Wattebauschwerfer

wenn meine hunden sich nachts draussen zerpflücken, singe ich keine wiegelieder vom bett aus, da brüllts >fertig< in einer lautstärke das die wände beben, und sehe da: sie hören auf. wenn nicht, kennen sie den nächste schritt: die alte kommt stocksauer zum bett raus mit der gerte.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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wenn meine hunden sich nachts draussen zerpflücken, singe ich keine wiegelieder vom bett aus, da brüllts >fertig< in einer lautstärke das die wände beben, und sehe da: sie hören auf. wenn nicht, kennen sie den nächste schritt: die alte kommt stocksauer zum bett raus mit der gerte.

Gibts da ein Foto von? :eg: ;)
 
wenn meine hunden sich nachts draussen zerpflücken, singe ich keine wiegelieder vom bett aus, da brüllts >fertig< in einer lautstärke das die wände beben, und sehe da: sie hören auf. wenn nicht, kennen sie den nächste schritt: die alte kommt stocksauer zum bett raus mit der gerte.

Gibts da ein Foto von? :eg: ;)


jaja, nacktbilder von alte weiber, das hättest du wohl gerne....:eg:
 
wenn meine hunden sich nachts draussen zerpflücken, singe ich keine wiegelieder vom bett aus, da brüllts >fertig< in einer lautstärke das die wände beben, und sehe da: sie hören auf. wenn nicht, kennen sie den nächste schritt: die alte kommt stocksauer zum bett raus mit der gerte.

Gibts da ein Foto von? :eg: ;)


jaja, nacktbilder von alte weiber, das hättest du wohl gerne....:eg:

W/ mir kann das auch gern im Schlafanzug sein :p

Ich hab mir nur vorgestellt, wie Du mitten in der Nacht wutentbrannt mit der Gerte barfuß aus dem Schlafzimmer stürzt und dann draußen erst mal in einen Hundehaufen tappst :lol:

Sorry :keks:
 
Gibts da ein Foto von? :eg: ;)


jaja, nacktbilder von alte weiber, das hättest du wohl gerne....:eg:

W/ mir kann das auch gern im Schlafanzug sein :p

Ich hab mir nur vorgestellt, wie Du mitten in der Nacht wutentbrannt mit der Gerte barfuß aus dem Schlafzimmer stürzt und dann draußen erst mal in einen Hundehaufen tappst :lol:

Sorry :keks:

achso, ich sollte mich vorher noch anziehen auch:sauer:, schuhe ziehe ich an, aber das ist eher wegen eventuelle kröten und insekten, schüttel; meine hunden sind zum glück aus dem alter raus das sie einfach vor der haustüre oder auf gehwege kacken.;)
 
Ich sage jetzt nur: Gewalt wird zum Mittel der Wahl, wenn es an Hirn/Verstand/Wissen und Geduld fehlt
Seh ich auch so. Es gibt so viele andere Möglichkeiten. Ich muss mich weder mit Schlägen, Teletakt, Würgehalsband noch lautem Kasernenton bei meinen Hunden bemerkbar machen.

Wenn ihr nicht meint, alles, was nicht Wattebauschwerfen ist, ist Gewalt, dann stimme ich zu.

Ich habe schon Hunde erlebt, die wegen der Erziehung von Wattebauschwerfern Jahre lang gelitten haben. Ihre Probleme, das, was ihnen so großen Streß bereitete, wurde einfach nicht gelöst.
(Z.B, ein Schäferhund, der fast 3 Jahre als Pflegehund so Leinenaggression zeigte, dass er ständig speichelte und litt. Im wurde für jedes vermeintlich positive Verhalten an der Leine ein Leckerli gereicht, was er oft gar nicht in der Lage war anzunehmen.
Die große Kunst beim Wattebauschen ist es so früh wie möglich gutes Verhalten zu belohnen, da man bei zu langem Warten in schlechtes Verhalten gelangen kann, welches man dann natürlich nicht loben sollte. In deinem Beispiel wurde der DSH im Grunde dafür bestärkt an der Leine auszuticken.

Mit Sicherheit nicht.
Er war bei 4 oder 5 Trainern, die alle ausschließlich mit Belohnung arbeiteten und es wurde genau so gemacht. Jedoch bei einer bestimmten Distanz war es immer vorbei.
Dann hätte man halt jedesmal das Training abbrechen müssen, denn er regte sich jeweils so auf, das alles vorbei war.
Alles danach war nur noch sinnloses Füttern.
Er hat es dann natürlich über die Jahre richtig ritualisiert und wirklich sehr darunter gelitten.

So! Da sich offensichtlich niemand traut, schmiere ich jetzt mal mit dem Rotstift in deinem Aufsatz rum!

Ich denke, auch andere sind einfach wie ich zu faul, alles, was Unsinn ist, auszusortieren.;)
 
Ich sage jetzt nur: Gewalt wird zum Mittel der Wahl, wenn es an Hirn/Verstand/Wissen und Geduld fehlt
Seh ich auch so. Es gibt so viele andere Möglichkeiten. Ich muss mich weder mit Schlägen, Teletakt, Würgehalsband noch lautem Kasernenton bei meinen Hunden bemerkbar machen.

Wenn ihr nicht meint, alles, was nicht Wattebauschwerfen ist, ist Gewalt, dann stimme ich zu.
Nee. Dann wäre meine Aussage ja sinnlos. Ich meine schon auch Nichtwattebauschverfahren...z.B. den Hund körperlich begrenzen, nonverbales Arbeiten, Rütterzeugs, Lakoko (schreibt man das so?), etc...ich bin gegen Schlagen/ Treten und an nem Halsband strangulieren.
 
Seh ich auch so. Es gibt so viele andere Möglichkeiten. Ich muss mich weder mit Schlägen, Teletakt, Würgehalsband noch lautem Kasernenton bei meinen Hunden bemerkbar machen.

Wenn ihr nicht meint, alles, was nicht Wattebauschwerfen ist, ist Gewalt, dann stimme ich zu.
Nee. Dann wäre meine Aussage ja sinnlos. Ich meine schon auch Nichtwattebauschverfahren...z.B. den Hund körperlich begrenzen, nonverbales Arbeiten, Rütterzeugs, Lakoko (schreibt man das so?), etc...ich bin gegen Schlagen/ Treten und an nem Halsband strangulieren.

Nur der Vollständigkeit halber: Würgehalsbänder hat man nicht zwingend im Gebrauch, um die Hunde damit zu strangulieren. Als ich Snow übernahm, bekam ich ihn - vom Tierheim - mit Würger ohne Stopp und den dringenden Rat, genau so einen weiter zu nutzen - was ich auch tat. Aus dem einfachen Grund, dass er sich da nicht raus winden konnte.

Siehe auch hier: http://forum.ksgemeinde.de/erziehun...oetzlich-panik-und-rennt-weg.html#post3060207
 
Nur der Vollständigkeit halber: Würgehalsbänder hat man nicht zwingend im Gebrauch, um die Hunde damit zu strangulieren. Als ich Snow übernahm, bekam ich ihn - vom Tierheim - mit Würger ohne Stopp und den dringenden Rat, genau so einen weiter zu nutzen - was ich auch tat. Aus dem einfachen Grund, dass er sich da nicht raus winden konnte.

Siehe auch hier: http://forum.ksgemeinde.de/erziehun...oetzlich-panik-und-rennt-weg.html#post3060207

Aus einem Würgehalsband ohne Stopp kann Hund leider auch raus.
Selbst schon erlebt - Hund hat im richtigen Moment den Zug rausgenommen, ist nach hinten abgetaucht und rausgeschlüpft - so schnell hab ich gar nicht realisiert, was passiert, war sie schon frei...

...für einen Hund, der weiß, wie man sich aus Halsband/Geschirr befreit, geht für mich nur noch ein sehr eng anliegendendes Halsband.
Entweder Kette, allerdings nicht auf Zug, sondern an einem Glied eingehakt oder ein Schnallenhalsband, das man eng genug stellen kann.
 
Das Halsbandwird wohl einen Stopp nach "hinten" haben, dann liegt es eng an.
Bei manchem neuen, extrem änglichen Hund im TH hat sich das bei uns bewährt.

(Ansonsten gibt es auch einzelne Fälle extremen Verhaltens wo in enger Zusammenarbeit mit dem Halter dem Hund geholfen und ihm Leid erspart oder ihm ein völlig neues Leben ermöglicht wird, weil einem Trainer, der wirklich weiß was er tut und punktgenau ist und das Hilfsmittel, was ich ablehne, für einen sehr kurzen Zeitraum benutzt.)
 
Das Halsbandwird wohl einen Stopp nach "hinten" haben, dann liegt es eng an.
Bei manchem neuen, extrem änglichen Hund im TH hat sich das bei uns bewährt.

(Ansonsten gibt es auch einzelne Fälle extremen Verhaltens wo in enger Zusammenarbeit mit dem Halter dem Hund geholfen und ihm Leid erspart oder ihm ein völlig neues Leben ermöglicht wird, weil einem Trainer, der wirklich weiß was er tut und punktgenau ist und das Hilfsmittel, was ich ablehne, für einen sehr kurzen Zeitraum benutzt.)

Gibt es das? Ich kannte bisher als Würger ohne Stopp nur die Ketten und die werden leider locker, wenn Hund sich nach hinten rauswindet.

Ansonsten bin ich voll und ganz bei Dir, dass an so einem Verhalten gearbeitet werden sollte, aber das geht ja meist auch nicht von heute auf morgen.
 
Ja, die gibt es.
Ich habe auch eine, die hat den verstellbaren Stopp nach beiden Seiten. Die kann ich nehmen, wenn erst mal gar kein HB sicher passt.
 
Ich bin auch eine Wattebauschwerferin und trotzdem konsequent. Wenn mein Hund etwas gelernt hat, darf ich es auch einfordern. Aber Training ist erstmal positiv in einer reizarmen Umgebung, dann wird der Schwierigkeitsgrad gesteigert.

Mein Hund hat zum Beispiel ganz langsam Platz und Warten gelernt. Inzwischen kann ich ihn ablegen und unser Hundplatz-Rabe turnt vor ihm rum, er würde nicht aufstehen. Aber das dauert und ist immer positiv bestätigt worden. Wenn er jetzt, obwohl er das Kommando kennt aufstehen würde, würde ich auch sofort eingreifen. Das kann ich jetzt von ihm verlangen.

Andere kommen auf den Platz, der Hund kann nach dem 3. mal nicht liegen bleiben, weil hinten die Agilitygruppe übt, da setzt es schon was. Kann ich nicht nachvollziehen. Mein Hund lernt das jetzt seit 1.5 Jahren langsam und stetig, der muss das jetzt können. Ein jecker Jagdhund, bei dem alle Erziehung verpasst wurde, kann das nach dem 3. Mal noch nicht können.

Ich verstehe nicht, warum man seinem Hund nicht die Hilfsmittel der Wattebauschwerfer gönnen mag. Eine konditionierte Entspannung um den Erregungslevel runterzufahren, ein positiv aufgebautes Pausesignal, ein Handtarget damit ich den Hund lenken kann statt ihn in der Gegend rumzuziehen, leinelaufen ordentlich gelernt, Umlenksignale für Leinenpöbler usw.

Du machst es dem Hund leichter, dir selber auch und die Wahrscheinlichkeit dass dein Dobermann dich stellt, weil du einen Moment nicht aufpasst verringern sich um ca. 99 %.
 
Ach und apropos, große Hunde und harte Hand: extrem gefährlich, weil gerade solche sich eine permanente Gängelei mit wüsten Hilfsmitteln nur ungern gefallen lassen. Gerade mit diesen Hunden ist Kooperation gefragt, und sie machen es gern. Ich habe 2 (bald drei) große Hunde, die zusammen fast so viel wiegen wie ich, wenn Gewalt das Mittel der Wahl wäre, würde ich manchmal ganz schön alt aussehen.

Da flöte ich lieber meine Kommandos, in 90% der Fälle hören sie und wir gehen unseren Weg gemeinsam ohne Schreien, Zerren und Brüllen.
 
Ja, die gibt es.
Ich habe auch eine, die hat den verstellbaren Stopp nach beiden Seiten. Die kann ich nehmen, wenn erst mal gar kein HB sicher passt.

Ganz normales Zugstopp, ohne Zug/"offen" so einstellen wie ein normales Halsband aus dem er nicht rauskommt und sobald Zug drauf kommt ziehts ja noch ein bisschen zu.

Jacky trägt um Silvester nichts anderes und er ist wie ein durchgehendes Pferd.
 
Mein Hund hat zum Beispiel ganz langsam Platz und Warten gelernt. Inzwischen kann ich ihn ablegen und unser Hundplatz-Rabe turnt vor ihm rum, er würde nicht aufstehen. Aber das dauert und ist immer positiv bestätigt worden. Wenn er jetzt, obwohl er das Kommando kennt aufstehen würde, würde ich auch sofort eingreifen. Das kann ich jetzt von ihm verlangen.

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Na wie toll :unsicher:... und alle die es ihrem Hund schneller beibringen, sind dann brutale Hundequäler :lol:

Schon mal auf die Idee gekommen, dass man eben nicht für alles Jahre Zeit hat? das es eben auch Dinge gibt, die ein Hund schnellstmöglich verstehen muss?
 
Ich bin auch eine Wattebauschwerferin und trotzdem konsequent. Wenn mein Hund etwas gelernt hat, darf ich es auch einfordern. Aber Training ist erstmal positiv in einer reizarmen Umgebung, dann wird der Schwierigkeitsgrad gesteigert.

Mein Hund hat zum Beispiel ganz langsam Platz und Warten gelernt. Inzwischen kann ich ihn ablegen und unser Hundplatz-Rabe turnt vor ihm rum, er würde nicht aufstehen. Aber das dauert und ist immer positiv bestätigt worden. Wenn er jetzt, obwohl er das Kommando kennt aufstehen würde, würde ich auch sofort eingreifen. Das kann ich jetzt von ihm verlangen.

Andere kommen auf den Platz, der Hund kann nach dem 3. mal nicht liegen bleiben, weil hinten die Agilitygruppe übt, da setzt es schon was. Kann ich nicht nachvollziehen. Mein Hund lernt das jetzt seit 1.5 Jahren langsam und stetig, der muss das jetzt können. Ein jecker Jagdhund, bei dem alle Erziehung verpasst wurde, kann das nach dem 3. Mal noch nicht können.

Ich verstehe nicht, warum man seinem Hund nicht die Hilfsmittel der Wattebauschwerfer gönnen mag. Eine konditionierte Entspannung um den Erregungslevel runterzufahren, ein positiv aufgebautes Pausesignal, ein Handtarget damit ich den Hund lenken kann statt ihn in der Gegend rumzuziehen, leinelaufen ordentlich gelernt, Umlenksignale für Leinenpöbler usw.

Du machst es dem Hund leichter, dir selber auch und die Wahrscheinlichkeit dass dein Dobermann dich stellt, weil du einen Moment nicht aufpasst verringern sich um ca. 99 %.

Magst Du das fett markierte näher beschreiben?
Was bedeutet - das setzt es was?

Ansonsten gehört ein Platz auf dem Hundeplatz (für mich) auch nicht unbedingt zu den Dingen, die Hund jetzt hier und sofort können MUSS. Bei anderen Dingen hat man vielleicht nicht immer die Zeit, diese über Wochen und Monate zu trainieren.

edit: überschnitten...
 
Setzt es schon was: man rennt schreiend auf den Hund zu, wirft die Leine, packt ihm am Halsband, drückt ihn runter usw. alles schon erlebt.

Zum schnell lernen: was muss der Hund denn schnell lernen, was ohnehin nicht noch tausendmal wiederkehrt? Dann kannst du es doch gleich richtig trainieren, oder? Und hat er es denn gelernt oder hast du ihn gedeckelt und kreierst eventuell mehr Probleme als vorher?

Wenn jemand schon sagt, ich muss meinen Hund von meinem Arm pflücken und auf seinen Platz schicken, da ist doch schon vorher alles schief gelaufen. Da hat der Hund entweder nicht richtig spielen gelernt, oder er lehnt sich gegen seinen Halter auf. Das gibt es bei uns nicht.

Ein Beispiel für gut aufgebaute Kommandos. Die meisten Leute haben ein "Nein", das der Hund mehr oder weniger verstanden hat. Wir hatten in einer Rettungshundeübung die Aufgabe den Hund durch den Spalt zweier Bierbänke zu schicken, ohne die Würstchen die auf der Bank liegen zu fressen. Schwierig, du schickst ihn und sagst nein, wegen der Wurst. Alle Hunde und Halter hatten mit der Übung Schwierigkeiten. Entweder der Hund bleibt bei Nein stehen und frisst die Wurst, oder er frisst sie nicht, bleibt aber trotzdem stehen und muss weiter gedrängt werden.

Mein Hund hat ein positiv aufgebautes "Lass es! Meins!". Ich kann ihm sagen: geh da durch und lass die Würstchen liegen. Macht doch mehr Sinn als den Hund da durch zu drängen und gleichzeitig wie wild die Würste zu bewachen.

Das Training das ich meine, trainiert Dinge bevor sie auftreten, damit du sie dann benutzen kannst, wenn du es brauchst. "Lass es, Meins!" geht übrigens auch für Pferdekacke, die auf dem Boden liegende Leckerlitasche oder mein Schnitzel auf dem Tisch.
 
naja, du redest von einem hund den du wahrscheinlich von klein auf hast und also auch alle Macken quasi auf dich zurück gehen..

und ich rede eben auch von anderen Hunden, Hunde die schon ein problem haben, und es gibt eben Verhaltensweisen, die kann ich nicht 2 Jahre lang üben...

Meine Hündin (in der Pupertät) hat meiner Tochter (damals 5) beim Spazierengehen völlig unerwartet mehrfach in die Knöchel gebissen und sie "gehütet"

Meinst du, ich über das 2 jahre mit meinem Kind? Da gab es eine (!!!) sehr deutliche Ansage und das Problem war erledigt.
 
Es ist nicht so, dass ich nicht auch mal eine ordentliche Ansage mache, speziell in so einer Situation. Trotzdem würde ich eben versuchen herauszufinden was da los war und ob man es anders nochmal sicherer aufbauen kann.

Mein älterer Hund ist nicht gut mit anderen Hunden, weder mit noch ohne Leine und da habe ich über Jahre klare Ansagen gemacht (ich habe auch mal anders trainiert). Hat nix geholfen. Sie ist dann so aufgeregt, ängstlich, aggressiv, dass sie gar nicht anders kann. Sie würden in dem Moment weder Leckerli noch Strafe interessieren.

Wir haben letztes Jahr angefangen ein Leinenpöblerseminar zu machen, Alternativverhalten gelernt, Hunde anschauen geübt und jetzt ist es tatsächlich so, dass wenn uns ein Hund begegnet sie kann schauen, sich setzen oder sogar weiterspielen. Sie ist entspannt und kann den anderen Hund aushalten. Rüberkommen darf er nicht. Wir trainieren jetzt wieder mit ihr auf dem Hundeplatz. Sie kann in der Gruppe abliegen und wenn es ihr zu viel wird, weil ein Hund kaspert oder bellt, steht sie auf, dreht sich von dem Hund weg und legt sich wieder hin. Das finde ich großes Kino und hat mich einmal mehr davon überzeugt, dass diese Methoden für mich die richtigen sind. Einen Hundeplatz zu betreten wäre vor einem Jahr noch ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.
 
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