Jäger tötete nach Verkehrsunfall seine Hunde

Nochmal meine Frage: was machst du mit Fleischessern?
Hast du da welche im Freundeskreis? Und kaufen die ihr Fleisch nur im Bioladen und die, die es im Supermarkt kaufen werden auch aussortiert?

Eigentlich geht es Dich nichts an, ob meine Freunde Fleisch essen, ich antworte aber trotzdem:
Ja, tun sie, genauso wie mein Partner und ich. ;)

Ich würde da unterscheiden:
Wenn ein Freund/ eine Freundin sich aus finanziellen Gründen kein Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren leisten kann, ist das eine ganz andere Sache, als wenn jemand mit ausreichend Einkommen aus "Geiz-ist-Geil" Gründen jeden Tag Fleisch aus Massentierhaltung auf dem Teller hat
.

Ach so, bei Fleischessern kannst Du differenzieren, aber bei Jägern nicht. Hah hah. Wie scheinheilig!

Wenn man sich kein Bio-Fleisch leisten kann, könnte man ja auch komplett auf Fleisch verzichten...

ich finde es schon lustig, dass man also keinen Jäger im Freundeskreis haben will, weil die ja Tiere töten (die dafür aber ein wirklich gutes Leben und einen schnellen Tod hatten) aber man zugleich mit Leuten befreundet ist, durch die Tiere indirekt leiden müssen.

Wie passt das jetzt zusammen?
Weil die einen nur indirekt schuldig sind und sich nicht die Hände schmutzig machen sondern dafür bezahlen?
 
Das ist interessant. Was wäre, wenn sich herausstellt einer Deiner guten Bekannten IST Jäger, nur Du wusstest davon nichts? Kontaktabbruch, obwohl Ihr Euch eigentlich gut verstsanden habt?

Da ich von meinen Freunden und Bekannten weiss, was sie tun, ist die Frage nun sehr hypothethisch. ;)
Ich bin aber ziemlich sicher, dass ich den Kontakt abbrechen würde.

Menschen die Spass am Töten haben finde ich mehr als als suspekt.

Jäger = "Menschen die Spass am Töten"? Oder wie ist das zu verstehen?

Und da ich das für einen schweren Charakterfehler halte, der sich auch ansonsten in der Persönlichkeit wiederspiegelt, denke ich z.B. nicht, dass ich mich versehentlich jemals mit so jemanden anfreunden würde.
Diejenigen die ich kennengelernt habe, ob persönlich oder wie sie sich in Foren geben, haben diese Meinung bisher immer bestätigt.

Du redest hier ganz allgemein über Jäger, ja? :kindergarten:

... allein schon die Freude am Töten finde ich nicht nur befremdlich, sondern latent gefährlich und gerade solche Leute dürfte man eigentlich niemals erlauben Schusswaffen in die Hand zu nehmen.

Ich finde dumme Menschen noch weitaus gefährlicher. Wenn sie dazu noch intolerant sind, dann sind sie tickende Zeitbomben. Zum Glück sind die wenigstens Jäger dumm, denn immerhin sind die Tests recht anspruchsvoll. ;)
 
Ich freu mich jedenfalls, wenn ich z.B. ne Ente vom Jäger bekomme, weil ich weiß, dass die ganz sicher ein schönes Leben hatte

Schon mal eine Entenjagd gesehen?
Und noch eine andere Frage: Wie popelst Du die Schrotkörner aus Deiner Ente?

Die wurden wohl nicht mit Schrot gejagt, Körner waren da nicht drin.

Hast Du sie selbst gerupft? Also wir popeln die Schrotkörner beim Rupfen aus dem Vogel.

Gibts da verschiedene Jagdtechniken?

Eigentlich nicht.
 
Dunni;2956475[B schrieb:
]Ja, und Leute die Hunde als Waffen einsetzen oder auch nur tatsächlich gefährliche Hunde halten sollten ebensowenig psychisch labil oder unzuverlässig sein wie Menschen die Waffen besitzen/führen. [/B]

Das sollte uns "normalen" Hundehaltern ebenso ein Anliegen sein wie jedem Jäger/sonstigen Waffenbesitzer das keine ungeeigneten Menschen Waffen führen.



blos das eben hundehalter am lautesten schrein wenn man nur ansatzweise an der hundehaltung regulieren will.

Ich glaube die wenigsten schreien wenn nur Sachkundige/psychisch geprüfte Menschen gefährliche Hunde halten dürfen. Was unsinnig ist, ist die aktuelle Definition der meisten BL von gefährlichen Hunden.
 
Oh doch, zumindest fühlen sich viele Menschen mit einer Schußwaffe machtvoller. Müssen wir ja nicht nachvollziehen können;)

watson

Und auch hier...ich denke Hundehalter von großen/starken Hunden müssten das nachvollziehen können (solange der Hund kein Häuflein Elend ist). ;)
Ganz unabhängig davon ob unsere Hunde tatsächlich gefährlich sind (ob die Waffe tatsächlich geladen ist), geschweige denn ob wir die Hunde einsetzen würden (ob jemand schiessen würde)...als Hundehalter mit beeindruckendem Hund fühlt man sich machtvoller, unangreifbarer. Auch im positiven Sinne. ;)

Nur heisst dies nicht, dass man dies JEMALS ausnutzen würde.

Ich habe sowohl Schusswaffe als auch grosse / starke Hunde. Ich kann es dennoch NICHT nachvollziehen. Noch nicht mal im Ansatz! Ich habe mich bisher zu keinem Zeitpunkt machtvoller gefühlt, als vor der Zeit als ich noch keine Hunde und keine Schusswaffe hatte. Vielmehr - inbesondere in Deutschland - fühlte ich, dass ich meine Hunde beschützen muss (natürlich ohne Schusswaffe), da sie ja -u.a. dort- geächtet werden. Heutzutage vermitteln mir die Hunde allemal ein wenig mehr Sicherheit, denn hier auf dem Lande ist es schon recht einsam. Das allerdings auch nur, wenn sie im Haus sind. Sind sie draussen, pass ich peinlichts auf sie auf, damit bloss nichts Unrechtes anstellen und hier etwa ihre Rassen in Verruf bringen. Da bin ich echt ein Schisser vorm Herrn!
 
Was für eine Diskussion! :verwirrt:

Genau wie Jackie finde ich dumme, intolerante Menschen gefährlich.
Und ich finde es dumm und intolerant alle Jäger in einen Topf zu schmeißen. Im Thread zu den Schliefanlagen schrieb ich schon, das es nicht "die Jäger" gibt. Genauso wenig wie "die Metzger", die auch Tiere töten oder die Kampfhundhalter.

Wenn man das Töten von Lebewesen verabscheut, sollte man konsequenterweise Vegetarier sein.
Ich esse gern ein Schnitzel und erinnere mich auch noch an den Spruch meines Vaters, wenn ich Fleisch essen will, muß ich mich auch den Konsequenzen stellen.
Bei uns hieß das, das wir Kinder anwesend waren als im Haus noch geschlachtet wurde. Ein Lebewesen, das gut aufgezogen und gehalten wurde, ließ für uns sein Leben und folglich wurde auch nichts verschwendet sondern alles verarbeitet und respektvoll damit umgegangen.

Das ist bei anderen, z.B. bei vielen jüngeren Menschen sicher anders gewesen, denn Hausschlachtung gibt es meines Wissens nicht mehr in Deutschland, und das hat dann auch eine andere Einstellung zur Folge.
Es ist heute möglich Fleisch als Lebensmittel aus der Kühltheke zu sehen und das Tier, von dem es stammt, völlig zu verdrängen.
Trotzdem finde ich es nach wie vor scheinheilig Fleisch zu essen, wenn man nicht bereit ist, dafür dem Tod eines Tieres ins Auge zu sehen.
 
Ach, jetzt auch noch über Finnland hetzen. :rolleyes: Warst Du schon mal da?

Nöö, zu kalt, zu nördlich, zu viele Mücken (gegen die ich hochallergisch bin) ;)
Ich muss aber auch nicht unbedingt in einem Land gewesen sein, um für mich festzustellen, dass ich da nicht sein möchte.
Ist ebenso wie China, Hongkong, Vietnam, Mallorca, Ibiza..

Chris hat ein Ferienhaus in Südschweden direkt am Meer.
Selbst da war ich noch nie, weil ich mehr auf warme Meere, Schnorcheln und Sonne stehe ;)
 
Schon mal eine Entenjagd gesehen?
Und noch eine andere Frage: Wie popelst Du die Schrotkörner aus Deiner Ente?

Die wurden wohl nicht mit Schrot gejagt, Körner waren da nicht drin.

Hast Du sie selbst gerupft? Also wir popeln die Schrotkörner beim Rupfen aus dem Vogel.

Gibts da verschiedene Jagdtechniken?

Eigentlich nicht.

Ne, die waren gerupft und ohne Kopf und Füße... aber Schrot hab ich da nie gefunden, ein oder zwei Löcher vielleicht aber die waren nie voller Kugeln...
 
Oh doch, zumindest fühlen sich viele Menschen mit einer Schußwaffe machtvoller. Müssen wir ja nicht nachvollziehen können;)

watson

Und auch hier...ich denke Hundehalter von großen/starken Hunden müssten das nachvollziehen können (solange der Hund kein Häuflein Elend ist). ;)
Ganz unabhängig davon ob unsere Hunde tatsächlich gefährlich sind (ob die Waffe tatsächlich geladen ist), geschweige denn ob wir die Hunde einsetzen würden (ob jemand schiessen würde)...als Hundehalter mit beeindruckendem Hund fühlt man sich machtvoller, unangreifbarer. Auch im positiven Sinne. ;)

Nur heisst dies nicht, dass man dies JEMALS ausnutzen würde.

Ich habe sowohl Schusswaffe als auch grosse / starke Hunde. Ich kann es dennoch NICHT nachvollziehen. Noch nicht mal im Ansatz! Ich habe mich bisher zu keinem Zeitpunkt machtvoller gefühlt, als vor der Zeit als ich noch keine Hunde und keine Schusswaffe hatte. Vielmehr - inbesondere in Deutschland - fühlte ich, dass ich meine Hunde beschützen muss (natürlich ohne Schusswaffe), da sie ja -u.a. dort- geächtet werden. Heutzutage vermitteln mir die Hunde allemal ein wenig mehr Sicherheit, denn hier auf dem Lande ist es schon recht einsam. Das allerdings auch nur, wenn sie im Haus sind. Sind sie draussen, pass ich peinlichts auf sie auf, damit bloss nichts Unrechtes anstellen und hier etwa ihre Rassen in Verruf bringen. Da bin ich echt ein Schisser vorm Herrn!

Hm.
Ich gebe zu, ich würde mir nie NUR einen Winzhund holen, sondern würde immer einen in respektabler Größe oder wenigstens Optik dabei haben wollen, wenn ich Nachts Gassi gehe;)
Ich fühle mich mich etwas eindrucksvollerem Hund schon sicherer
 
Aber ist es nicht ein Riesenunterschied, ob man sich selbst sicherer fühlt, oder aber "machtvoller"? Für mich sind das 2 völlig verschiedene Schuhe.
 
Die wurden wohl nicht mit Schrot gejagt, Körner waren da nicht drin.

Hast Du sie selbst gerupft? Also wir popeln die Schrotkörner beim Rupfen aus dem Vogel.

Gibts da verschiedene Jagdtechniken?

Eigentlich nicht.

Ne, die waren gerupft und ohne Kopf und Füße... aber Schrot hab ich da nie gefunden, ein oder zwei Löcher vielleicht aber die waren nie voller Kugeln...

Die sind auch nie voller Kugeln. Die Schrotladung streut doch und somit treffen nur wenige Kugeln auf den Vogel. Also zwei Löcher kann schon sein und wenn der Jäger dort die Schrotkugeln rausgepuhlt hat, dann hat sichs. Man sollte die Enten dennoch immer etwas vorsichtiger essen, denn manchmal erwischt man nicht alle Kugeln. ;)
 
Ach, jetzt auch noch über Finnland hetzen. :rolleyes: Warst Du schon mal da?

Nöö, zu kalt, zu nördlich, zu viele Mücken (gegen die ich hochallergisch bin) ;)
Ich muss aber auch nicht unbedingt in einem Land gewesen sein, um für mich festzustellen, dass ich da nicht sein möchte.

Nein, musst Du nicht. Aber deshalb musst Du doch nicht mit so 'nem Hetzbeitrag kommen.

Ist ebenso wie China, Hongkong, Vietnam, Mallorca, Ibiza..

Ich wette, Deine Liste ist noch sehr viel länger. ;)

Chris hat ein Ferienhaus in Südschweden direkt am Meer.
Selbst da war ich noch nie, weil ich mehr auf warme Meere, Schnorcheln und Sonne stehe ;)

Na, dann hat er wenigstens mal Ruhe vor Dir. :D
Was hat Chris gegen Finnland?
 
Ist ebenso wie China, Hongkong, Vietnam, Mallorca, Ibiza..
Ich wette, Deine Liste ist noch sehr viel länger. ;)
Na, dann hat er wenigstens mal Ruhe vor Dir. :D
Was hat Chris gegen Finnland?

Klar ist meine Liste noch länger - ich könnte noch die Länder hinzufügen, in denen ich schon war und wo ich nicht mehr hinfahren würde ;)

Chris würde nie ohne mich in Urlaub fahren, insofern verbringen wir seinen Urlaub in wärmeren Gefilden - er findet das warme Meer mittlerweile auch schöner als die doch recht kalte Ostsee. :lol:

Er kennt viele Finnen, von seiner Studentenzeit in Stockholm.
Zur "Erklärung" hat er mir einen schwedischen Witz erzählt.

Ein Schwede und ein Finne sitzen beim Bier zusammen in der Sauna.
Nach einer halben Stunde sagt der Schwede "Skol"
Fragt der Finne:
"Wollen wir reden oder saufen?" :D
 
Das ist kein schwedischer Witz, sondern ein finnischer und es spielte darin auch kein Schwede mit. :lol:

Ihr beide scheint jedenfalls perfekt zusammen zu passen. Herzlichen Glückwunsch.
 
Und auch hier...ich denke Hundehalter von großen/starken Hunden müssten das nachvollziehen können (solange der Hund kein Häuflein Elend ist). ;)
Ganz unabhängig davon ob unsere Hunde tatsächlich gefährlich sind (ob die Waffe tatsächlich geladen ist), geschweige denn ob wir die Hunde einsetzen würden (ob jemand schiessen würde)...als Hundehalter mit beeindruckendem Hund fühlt man sich machtvoller, unangreifbarer. Auch im positiven Sinne. ;)

Nur heisst dies nicht, dass man dies JEMALS ausnutzen würde.
Logisch, hast ja auch keine großen/starken Hunde.
Lustige These übrigens ... :lol:
 
Womit du komplett recht hast, ist das Phänomen, sich nicht in bestimmte Randgruppen hineinfühlen zu können, obwohl man selbst einer solchen angehört und es eigentlich besser wissen müsste.
Wobei ja niemand den Jäger in die "Randgruppe" drängt, den Sokahalter aber durchaus.
Fakt ist, daß die von crabat und anderen betriebene Heroisierung der Jäger völlig daneben ist. Ebenso, wie die pauschale Verurteilung.
DAS aber Idioten in den Reihen der Jäger existieren, dürfte auch Johanna begreifen und DAS von diesen eine höhere Gefahr ausgeht, da sie in Besitz von Schusswaffen sind, dürfte auch jedem normal Denkenden einleuchten.
 
Eigentlich müsste auch jeder Autofahrer zum Psychotüv.
Autos sind Waffen und auf jeden Fall schärfer als jeder "böse" Hund.
Mit Autos wird häufig Selbstmord begangen und damit Unschuldige in den Tod gerissen. Gestörte Typen fahren mit unangepasster Geschwi digkeit, krankhaft Kompkexbehaftete überholen, wo es nicht angebracht ist, von den Alkoholfahrten ganz zu schweigen.
Verkehrspiloten werden übrigens auf psychischs Belastbarkeit überprüft. Warum sollte man das nicht auch bei Jägern einführen?
 
Zitat von watson Beitrag anzeigen
Zitat:
Ich freu mich jedenfalls, wenn ich z.B. ne Ente vom Jäger bekomme, weil ich weiß, dass die ganz sicher ein schönes Leben hatte
Schon mal eine Entenjagd gesehen?
Watson, was findest Du so schlimm daran?

Ich kann ja nur darüber schreiben, was mir versch. "Treiber" erzählt haben:
Die Treiber scheuchen die Vögel aus dem Schilf - der Jäger schießt. Dabei haben die Treiber auch die Aufgabe, auf seltene oder geschützte Tiere hinzuweisen.
Leider streut Schrot und wenn ein größerer Schwarm an Enten, Gänsen usw. aufgescheucht wird, passiert es wohl häufiger, daß der "Nebenvogel" auch Schrot abbekommt, ohne dabei getötet zu werden.

Zitat:
Zitat von watson Beitrag anzeigen
Zitat:
So ein Quatsch, es wird mit einem Waffenschein doch keine Macht übertragen.
Oh doch, zumindest fühlen sich viele Menschen mit einer Schußwaffe machtvoller.
Woher willst Du das wissen?

Das habe ich in einigen wissenschaftlichen Abhandlungen gelesen. Auch wurde es während des Psychologieunterrichtes mehrfach erwähnt.

Zitat:
Zitat von watson
Da lobe ich mir doch meine freilaufende Ente, die auch ein glückliches Leben hatte und ...
Wie wurde sie getötet?

Der Kopf wurde ihr abgeschlagen.

watson
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Jäger tötete nach Verkehrsunfall seine Hunde“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

HSH2
Meine Nachbarn sind Jäger und die regen sich immer über den Förster auf, weil der verlangt, daß die mehr schießen sollen. Die können und wollen aber nicht, da es wegen den vielen Menschen, die im Wald rumlaufen tagsüber nicht möglich ist irgendwas zu schießen und dann ab und an nachts mal ein...
Antworten
39
Aufrufe
3K
ute0102
ute0102
chess
das ist auch so eine extreme gschicht Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. manche dieser zunft stehen astreinen psychos wirklich in nichts nach, diese truppe würde eigentlich in die geschlossene gehören. haft gibts auch hier nicht:wuerg:, zumindest waffen weg und die...
Antworten
11
Aufrufe
368
chess
bxjunkie
Aus Wut? Stunden später, im Wald? Wohl eher nicht. Kaltblütig, vermute ich eher.
Antworten
4
Aufrufe
649
snowflake
snowflake
bxjunkie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Tödlicher Jagdunfall in Niedersachsen: Ein Jäger hat in der Dämmerung einen Kollegen erschossen. Offenbar wussten die beiden nichts voneinander. Ein Jäger hat in Niedersachsen einen Kollegen während der Jagd mit einem Schuss...
Antworten
0
Aufrufe
622
bxjunkie
bxjunkie
Zurück
Oben Unten