655 Katzen und 15 Hunde von Jägern erschossen

shiwash - dein problem ist nicht die reine kleinschreibung (die habe ich auch, und bis deswegen noch nicht angemahnt worden). das problem ist, dass du lehrstellen nicht klar setzt und auf so kleinigkeiten wie absätze verzichtestet.

ein posting leserlich zu gestaltet hat auch was mit höflichkeit und respekt zu tun.

(jaja, ich schreib auch alles klein, ich weiss... :D )
 
  • 28. Mai 2024
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Hi deti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieso sollte das nicht möglich sein?

Du, ich weiss es wirklich nicht. Sag, wie kann man Alkoholprobleme denn medizinisch nachweisen?

Blutuntersuchung => Kontrolle der Leberwerte. Gibt noch einen anderen Wert (CDT-Wert heißt der glaub ich), der ist sehr zuverlässig.

Edit:

Aah ok, wusste ich nicht. Beim Fliegerarzt wurde immer nur der Gamma GT Wert geprüft. Komisch oder?
 
2.füttern find ich toll.vor allem wenns es einem wirklich um überlebenshilfe geht.
dies jemandem zu glauben,der betreffendes tier gleichzeitig schiesst,geht jedoch nicht.
ist aber jägerargumentsstruktur.ihr füttert,um zu ernten.
dann gebts aber auch zu.dann ist es für mich ok.als statement.nicht als tat.

Ich gebe es doch zu und ich habe absolut kein Problem damit. Ich finde auch wirklich nichts dabei "Nutzvieh" zu füttern, um es dann zu essen. Vorgesetzt, es wird anständig gehalten und getötet.

alles so typisch. und unehrlich. DAS vor allem ärgert mich.

was ist denn daran unehrlich?

PS: was Deinen Gassenjargon anbetrifft - nein, dass bezog sich nicht nur auf "Blödsinn", sondern Deine ganze Art zu argumentieren. Wenn Du den Verweis auf die Branche so verstehen willst, ist es DEIN Problem. Ich kenne Branchen, wo der Jargon Gang und Gebe ist und diese Branchen sind nicht anrüchig.
 
2) gehen mir -zugegeben- die Fasane auf meinem Feld ganz schon auf den Zeiger und schliesslich ernähren sie sich von meinem Angebauten
3) überleben die Fasane hier meist nur dann den Winter, wenn ich sie füttere

Muss ich verstehen, warum Du die Fasane im Winter fütterst, wenn sie Dir doch auf den Zeiger gehen? :verwirrt:
 
@siawah: sory, deine Beiträge lese ich jetzt einfach nicht mehr, wenn du dir etwas mehr Mühe mit Groß- und Kleinschreibung, Komma- und Punktsetzung etc. gibts gerne aber so ist das irgendwie eine Beleidigung von anderen zu verlangen so ein Chaos zu entziffern


jetzt aber. daß dauerkleinschreibweise für manche ein fremdbild ergibt und darum die augen verwirrt,verstehe ich durchaus.
mit meinen kommata etc ist aber alles in ordnung.alles was recht ist.
gr

Ne, ist nicht in Ordnung - ein Komma oder Punkt ersetzt kein Leerzeichen und ganz ehrlich, mir egal, ob du dir so einen Dummsinn angewöhnt hast aber es nicht einmal ändern zu wollen ist schon irgendwie unverschämt - ist ja keine Behinderung sondern reine Faulheit.
Musst du dir halt 5 Minuten mehr Zeit nehmen - tut mir leid, ich finde das einfach eine Frechheit, vor allem, wenn man drauf hingewiesen wird und dann solch eine Antwort kommt.
 
Ernstgemeinte Antwort:

Ausser der Notwehr (die gilt für Menschen!!!) gibt es keinen Grund, einen Hund zu töten. Wie kommt man überhaupt auf den perversen Gedanken, das Töten eines Hundes könnte irgendwie gerechtfertigt sein AUSSER durch Notwehr?

.Ich müsste also, um bei meinem Beispiel zu bleiben, zusehen, wie der Hund meine Katze tötet?
Im Leben nicht, sorry..
Vertausch es mal:

.Ich müsste also, um bei meinem Beispiel zu bleiben, zusehen, wie mein Hund eine Katze tötet?
Im Leben nicht, sorry...

Und jetzt antworte nochmal, ob Du den gezielten Schuss setzen würdest.
Hast Du eigentlich schon mal irgendwas Warmblütiges getötet?
 
2) gehen mir -zugegeben- die Fasane auf meinem Feld ganz schon auf den Zeiger und schliesslich ernähren sie sich von meinem Angebauten
3) überleben die Fasane hier meist nur dann den Winter, wenn ich sie füttere

Muss ich verstehen, warum Du die Fasane im Winter fütterst, wenn sie Dir doch auf den Zeiger gehen? :verwirrt:

Sollen sie vor Hunger sterben? Nein. Sie gehen mir zwar auf den Zeiger, aber da ich weiss, dass ich den einen oder anderen davon essen werde, nehm ich das in Kauf. Ich selbst würde übrigens keine Fasane bei mir aussetzen. Sowas machen meine Nachbarn. Die, die bei mir sind, sind Überläufer. Die Rasse ist ungeeignet für unsere Winter. Entweder man schiesst also alle im Herbst oder man gibt ihnen einen guten Winterplatz und füttert sie, ansonsten werden sie verhungern oder erfrieren.
 
Ist nicht schon allein die heutige Präsenz des Menschen eine "Herumpfuscherei in der Natur"? In den meisten Gegenden der Welt jedenfalls ist das so. Auch sei nicht zu verachten, dass Wildtiere eben auch Fleischlieferanten für den Menschen sind und in der allermeisten Fällen sogar die bessere Wahl, verglichen mit dem, was man im Supermarkt bekommt. Dies in mehreren Aspekten, denn die Wildtiere leben gesund und hatten ein artgerechtes Leben, was man von den meisten "Nutztieren" nicht behaupten kann. Also aus meiner Sicht - gern eine Million Rehe und Fasane mehr, die als Braten auf dem Tisch landen und dafür entsprechend viele Mastschweine, -rinder und Hähnchen weniger.
 
Also aus meiner Sicht - gern eine Million Rehe und Fasane mehr, die als Braten auf dem Tisch landen und dafür entsprechend viele Mastschweine, -rinder und Hähnchen weniger.
... noch mehr Rehe?
Dürften unsere Stangenforsten kaum verkraften.
Wenn es denn so wäre, daß die Jäger genügend schießen und das Fleisch auch beim Konsumenten landet, wäre die Forderung logisch.
 
[

Sollen sie vor Hunger sterben? Nein. .

Doch, genau das. Diese Herumpfuscherei in der Natur (oder dem, was davon übrig ist) ist es nämlich, die die Jagd überhaupt "notwendig" macht.

Wobei ja ein ausgesetzter Fasan, der in Finnland nicht winterfest ist, nun auch nicht gerade Natur darstellt. Sinnvoller als erfrieren finde ich dann schon, dass er im Kochtopf landet.
 
2) gehen mir -zugegeben- die Fasane auf meinem Feld ganz schon auf den Zeiger und schliesslich ernähren sie sich von meinem Angebauten
3) überleben die Fasane hier meist nur dann den Winter, wenn ich sie füttere

Muss ich verstehen, warum Du die Fasane im Winter fütterst, wenn sie Dir doch auf den Zeiger gehen? :verwirrt:

wurde doch erklärt. Man schiesst, weil sie nerven,aber weil man sie essen kann.
Man füttert, weil man sie essen kann. Und gutgefüttertes Wild ist nun mal feiner als ausgezehrtes Wild.
Man füttert, damit das Wild nicht mangels Futter zum Nachbarschiesser entfleucht.
Hätte zhur Folge - man hat nix zu Schiessen UND nix zu Essen.
Und man füttert , damit es nicht verhungert. Die armen Tierchen , die armen :)
Sonst hat man nix zum Schiessen.
Aber man gibt zumindest zu,daß man hauptsächlich aktiv ist des Schiessens u Essens wegen. Und weil sie einfach nerven.
Das ist mehr, als die dtsch Jäger meist zugeben.
Wenn auch nicht frei von völliger Unlogik.
Kann ja aber noch kommen............
 
buroni
reg Dich doch nicht auf. Ich versuchs ja schon.
Mit Respektlosigkeit hat das aber nix zu tun. Wenn Du meine Zeit hättest, würdest Du Dir sowas auch ganz schnell angewöhnen.
Ich bin gerne hier - auch wenn ich mir die Zeit dafür stehlen muss.
Darum ist es keine Faulheit,sondern schlichte Notwendigkeit. Für mich.
 
Jackie
versteh ich das recht: die Nachbarn setzen jährlich diese Viecher aus?
Die nicht winterfest sind? Warum das denn?

Mit Hege u Pflege hat es aber nichts zu tun, wenn man nicht überlebensfähige Arten herpäppelt.
Ok, du gibst ja zu, du tust es des Essens wegen.
Aber die, die Du nicht erwischt, stehen ja dann immer noch vorm Verhungertod. Dem elendigen. Denn auf Deinem Grund u Boden sind sie ja nicht angekettet.
Oder gibt es den Anspruch Hege u Pflege bei euch nicht? Kann ja sein.
 
Im Übrigen - Buroni -
empfinde ich es als geradezu beispiellos absurd,
daß ein Mensch einerseits wg Pillapalle wie Kleinschreibung empört von Respektlosigkeit schreibt,
sich geradezu echauffieren kann ,
und andererseits dafür plädiert, jagende Hunde zu töten.
Respekt dem Leben gegenüber, auch dem eines jagenden Hundes, der nicht bösartig meuchelt, sondern (ob nun versehentlich oder aus Dummeit des Halters) dem genetischen Trieb folgt,
setze ich persönlich höher an als Respektbezeugung mittels Tastaturnutzung.
Allemal höher.
Ein schönes WE (oder ist diese Abkürzung nun auch untragbar...)
ist zwar auch Usus im Net (huch schon wieder), doch auch wieder ein Zeichen von Faulheit.
Das Leben ist eben nicht einfach.
 
..............

Ich habe die Hunde meines Vaters einmal bei erfolgreicher Jagd beobachten können (die anderen male haben sie das Wild irgendwo im Wald erlegt und kamen dann nur blutbesudelt irgendwann wieder nach Hause:unsicher:)
Da war nix mit ein paar meter weitertraben und grasen... den Hunden ging es übrigens belndend - die waren begeistert.
Einer von hinten der andere von der Waldseite aus und beide hingen im Reh.

Das dies kein Widerspruch zu der Aussage ist - ein Hund bekommt kaum ein gesundes Reh - merkst du aber schon?

Dass zwei Hunde die Wahrscheinlichkeit auf Jagdglück steigern ist klar und so ist es ja hier auch zu lesen -

Und du weißt nicht zufällig in welchem gesundheitlichen Verfassung das, oder die Rehe waren und wie viele Fehlversuche die Hunde hatten?

Und ich tue nicht so, als sei ein Großteil der Hunde eine Gefahr für Wild - ich sage auch nicht, man solle jeden Hund, der 10 meter vom Wegesrand entfernt an Blümchen schnuppert erschießen:rolleyes:
Ich spreche vom aktiv jagenden Hund, der dem Reh am Pobbes klebt.

Auch wenn der Hund dem Reh sehr nahe kommt heißt es noch nicht, dass er es auch bekommt.
Im übrigen kommen immer noch die Argumente von HSH2, Hovi, siwash usw,. zum tragen, die gegen den Abschuss sprechen!

Und ich wiederhole mich gerne - ja du hast recht, hat was von nem Leierkasten aber bitte nicht nur auf eurer Seite:rolleyes:, es geht mir nicht um irgendwelche Wildbestände oder um bedrohte Arten, es geht mir um das Einzeltier hinter dem der Hund gerade her ist und dessen Leben man durch den Abschuss retten kann eben WEIL Hunde in der Regel keine guten Jäger sind und das Tier nicht sauber erlegen

Oder halt gar nicht bekommen!
Und so wie du das Leben eines Reh´s über das eines Hundes stellt, der ja nicht aus Boshaftigkeit oder Gier jagt, stelle ich das Leben eines Hundes, der zu Menschen gehört, die ihn wahrscheinlich lieben und vermissen, über das eines Reh´s dass entweder heile entkommt, eh krank ist, von einem Auto überfahren wird oder eh bald von einem Jäger erschossen wird.

Und auch wenn der letzte Absatz so klingen sollte - nein, ich bin immer noch nicht dafür Hunde jagen zu lassen, aber ich bin dagegen sie abzuschießen, wenn sie es machen oder versuchen!

die diskussion über groß- und kleinschreibung finde ich übrigens auch kleinlich.
wir können ja froh sein, das wir nicht in england leben!
 
Ernstgemeinte Antwort:

Ausser der Notwehr (die gilt für Menschen!!!) gibt es keinen Grund, einen Hund zu töten. Wie kommt man überhaupt auf den perversen Gedanken, das Töten eines Hundes könnte irgendwie gerechtfertigt sein AUSSER durch Notwehr?

.Ich müsste also, um bei meinem Beispiel zu bleiben, zusehen, wie der Hund meine Katze tötet?
Im Leben nicht, sorry..
Vertausch es mal:

.Ich müsste also, um bei meinem Beispiel zu bleiben, zusehen, wie mein Hund eine Katze tötet?
Im Leben nicht, sorry...


Und jetzt antworte nochmal, ob Du den gezielten Schuss setzen würdest.
Hast Du eigentlich schon mal irgendwas Warmblütiges getötet?



oder wen der hund einer katze hinterher rennt,da ja wildern in erster linie erstmal bedeutet das der hund dem wild folgt.;)
 
Vertausch es mal:

.Ich müsste also, um bei meinem Beispiel zu bleiben, zusehen, wie mein Hund eine Katze tötet?
Im Leben nicht, sorry...

Und jetzt antworte nochmal, ob Du den gezielten Schuss setzen würdest.
Hast Du eigentlich schon mal irgendwas Warmblütiges getötet?

So passt es nicht, denn meine Hunde sind sehr katzenfreundlich, anders würde es hier nicht funzen.
Hätte ich hier einen Hund, der auf Katzen gehen würde, könnte ich die Katzen nicht mehr halten.

Aber um bei der Theorie zu bleiben:
Hätte ich einen katzenjagenden Hund, der Katzen wirklich ans Fell will und dieser jagt -wohlgemerkt nicht auf unserem Grundstück- eine fremde Katze, so hätte ich Verständnis dafür, wenn der Besitzer der fremden Katze auf meinen Hund schiesst, wenn das die einzige Möglichkeit ist, um seine Katze zu schützen.
Es ist nämlich durchaus möglich, dass der Besitzer der Katze diese genau so innig liebt wie ich meinen Hund.
Und das habe ich zu respektieren.

Würde das passieren, könnte ich dem Besitzer keinen Vorwurf machen, denn seine Katze ist nicht weniger wert als mein Hund.

Ich habe selbst noch kein warmblütiges Tier getötet, war aber dabei.
Die Eltern meines angeheirateten Onkels hatten einen Bauernhof und da gehörte Schlachten zum Hofalltag.

edit:
Ich habe doch mal ein warmblütiges Tier getötet:
Da war ich 12 Jahre alt und traf auf einen winzigen nackten blinden Vogel, der aus dem Nest auf den Asphalt gefallen war und sich nur noch schwach bewegte.
Ich habe ihn getötet, weil ich die Vorstellung, dass er noch stundenlang da liegen würde, nicht ertragen konnte.
 
So passt es nicht, denn meine Hunde sind sehr katzenfreundlich, anders würde es hier nicht funzen.
Hätte ich hier einen Hund, der auf Katzen gehen würde, könnte ich die Katzen nicht mehr halten.
Hunde unterscheiden in der Regel zwischen eigenen und fremden Katzen, das geht also durchaus.
Aber um bei der Theorie zu bleiben:
Hätte ich einen katzenjagenden Hund, der Katzen wirklich ans Fell will und dieser jagt -wohlgemerkt nicht auf unserem Grundstück- eine fremde Katze, so hätte ich Verständnis dafür, wenn der Besitzer der fremden Katze auf meinen Hund schiesst, wenn das die einzige Möglichkeit ist, um seine Katze zu schützen.
Gut, die Begründung liefert der Jäger auch ab, die Frage ist, ob Du das Leben einer fremden Katze höher ansiedelst, als das Deines Hundes und ihn deswegen erschiessen würdest.
Es ist nämlich durchaus möglich, dass der Besitzer der Katze diese genau so innig liebt wie ich meinen Hund.
Und das habe ich zu respektieren.
Und Du meinst, der Jäger "liebt" im Moment des Abdrückens "sein" Reh? Was ja nicht mal seines ist. Ich denke, er hasst da eher Deinen Hund.
Würde das passieren, könnte ich dem Besitzer keinen Vorwurf machen, denn seine Katze ist nicht weniger wert als mein Hund.
Ist richtig, denn jeder normale Mensch würde versuchen, seine Tiere zu schützen. Unnormal ist es, sein eigenes Tier wegen eines anderen über die Klinge springen zu lassen (deshalb obiges Gedankenspiel, dem Du ausweichst) und dies auch noch richtig zu finden.
 
Vertausch es mal:

.Ich müsste also, um bei meinem Beispiel zu bleiben, zusehen, wie mein Hund eine Katze tötet?
Im Leben nicht, sorry...

Und jetzt antworte nochmal, ob Du den gezielten Schuss setzen würdest.
Hast Du eigentlich schon mal irgendwas Warmblütiges getötet?

So passt es nicht, denn meine Hunde sind sehr katzenfreundlich, anders würde es hier nicht funzen.
Hätte ich hier einen Hund, der auf Katzen gehen würde, könnte ich die Katzen nicht mehr halten.

Aber um bei der Theorie zu bleiben:
Hätte ich einen katzenjagenden Hund, der Katzen wirklich ans Fell will und dieser jagt -wohlgemerkt nicht auf unserem Grundstück- eine fremde Katze, so hätte ich Verständnis dafür, wenn der Besitzer der fremden Katze auf meinen Hund schiesst, wenn das die einzige Möglichkeit ist, um seine Katze zu schützen.
Es ist nämlich durchaus möglich, dass der Besitzer der Katze diese genau so innig liebt wie ich meinen Hund.
Und das habe ich zu respektieren.


Würde das passieren, könnte ich dem Besitzer keinen Vorwurf machen, denn seine Katze ist nicht weniger wert als mein Hund.

Ich habe selbst noch kein warmblütiges Tier getötet, war aber dabei.
Die Eltern meines angeheirateten Onkels hatten einen Bauernhof und da gehörte Schlachten zum Hofalltag.

edit:
Ich habe doch mal ein warmblütiges Tier getötet:
Da war ich 12 Jahre alt und traf auf einen winzigen nackten blinden Vogel, der aus dem Nest auf den Asphalt gefallen war und sich nur noch schwach bewegte.
Ich habe ihn getötet, weil ich die Vorstellung, dass er noch stundenlang da liegen würde, nicht ertragen konnte.



das ist jetzt nicht dein ernst!
 
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