Und bevor wieder gesagt wird, dass man wegen eines Bisses in die Hand nicht stationär aufgenommen wird. Natürlich ist das möglich, wenn die Verletzung tief sitzt und sich entzündet.
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Warum müssen sich "Tierschützer" an solchen Fällen immer so aufhängen, anstatt der Realität ins Auge zu schauen:
Diese beiden Hunde haben/hatten keine Chance mehr auf eine normale Vermittlung und nehmen den Hunden, denen noch zu helfen ist, wertvolle Ressourcen (Geld, Zwingerplatz, Zeit) weg!
Das wirklich perverse ist, dass für solche Hunde dann immer irgendwo ein Platz gefunden wird, während andere Hunde im TH versauern, weil sie einfach "liebe" Hunde sind.
Einfach widerlich und traurig.
Dem stimme ich vollumfänglich zu!
Ich finde dieses "geshitstorme" zur Rettung der Hunde bei Fällen wo Menschen wirklich massiv verletzt wurden einfach nur noch widerlich.
Ich könnte das Geschrei verstehen, wenn, ja wenn die Tierheime nicht bis Oberkante Unterlippe voll säßen mit lieben, freundlichen Hunden, die erst recht alle ein Zuhause verdient hätten. Und wenn sie Geld hätten, wie sie´s eben nicht haben. Dann, in der perfekten Welt, könnte man solche Beißer erst ein halbes Jahr lang analysieren, dann zwei Jahre lang therapieren und dann in eine der zahllosen "Expertenhände" vermitteln, die sich so einen Hund antun wollen.
Blöd nur, dass weder das Geld noch genügend Interessenten da sind für *solche* Hunde.
Es ist ja kein Muss Hunde zu töten, die jemanden gebissen haben. Ich verstehe das Argument mit dem Geld und auch alle anderen Argumente, die das besagte Heim vorträgt, aber wieso sollen auch andere Stellen nicht den Versuch starten dürfen? Geht es ums Prinzip? Das kann ja nicht sein bzw. das wäre nicht recht.
Vielleicht weil man mit dem Geld, das man in so eine Granate steckt, 5 weniger gefährliche Hunde wunderbar therapieren könnte?
Vielleicht, weil das dann in keinem Verhältnis mehr steht?
Denkt auch mal jemand an die Haftung des Tierheims wenn etwas passiert? Wer will diese Verantwortung übernehmen? Das vielleicht noch schlimmeres passiert?
Sollen Tiere lieber in den Tierheimen versauern und irgendwann sterben ohne das sie ein artgerechtes Leben führen konnten? Wenn ich das schon lese... Lebt seit 10 Jahren im TH... Arme Hunde, ganz arme Hunde...
Wenn ein Hund mehrfach einen Menschen schwer verletzt, interessiert es niemand mehr warum das so war. Er hat es getan und eine Grenze überschritten. Daran ändert auch der Grund nichts.
Diesen Hund zu vermitteln ist grob fahrlässig. Das der dafür nix kann, muss doch hier nicht diskutiert werden. Auch nichts über das Lernverhalten eines Hundes der diese Grenze überschritten hat.
Denkt auch mal jemand an die Haftung des Tierheims wenn etwas passiert? Wer will diese Verantwortung übernehmen? Das vielleicht noch schlimmeres passiert?
Sollen Tiere lieber in den Tierheimen versauern und irgendwann sterben ohne das sie ein artgerechtes Leben führen konnten? Wenn ich das schon lese... Lebt seit 10 Jahren im TH... Arme Hunde, ganz arme Hunde...
Ich kenne jedenfalls noch keine Seite wo die "Granaten" z.bsp. alle zusammen gefasst sind.
Wäre das eine gute Idee? Gefällt mir so auf den ersten Blick- andererseits kann es einem Hund auch eine Chance versauen, wenn er auf einer "Granaten- Liste" steht und eventuelle Interessenten erschrecken sich, obwohl sie vielleicht doch geeignet wären?
procten du bist großartig in allen Bereichen und hast den Durchblick, seis im sozialen Brennpunkt der Menschen und im Bereich der schwierigen Hunden die du großartigst gerettet hast und noch sicher noch retten wirst und überhaupt, es gibt nichts wo du nicht großartig bist. Du kennst alles und hast alles hundertmal erlebt nach deinen spannenden Geschichten ....eigentlich müssen wir alle nur noch dich fragen..um die Krähen aus zu sortieren die ekelhaften.
Ich kenne jedenfalls noch keine Seite wo die "Granaten" z.bsp. alle zusammen gefasst sind.
Wäre das eine gute Idee? Gefällt mir so auf den ersten Blick- andererseits kann es einem Hund auch eine Chance versauen, wenn er auf einer "Granaten- Liste" steht und eventuelle Interessenten erschrecken sich, obwohl sie vielleicht doch geeignet wären?
Ich denke es hätte für und wieder wie immer Wobei wenn das TH den Hund als "Granate" einschätzt dann denke ich hat es eh jeder Interessent (oftmals sicher berechtigt) mehr als schwer den Hund zu übernehmen. Also wären diejenigen die sich eben defintiv schon im klaren sind das der Hund nicht mal eben nebenbei läuft sicher schon mal die "besseren" Interessenten.
Ich wollt eigentlich nur auf dieses "warum hat sich vorher keiner gemeldet" eingehen, denn genau das kann eben nen Grund sein weil es gar keiner wusste das die Hunde solche Granaten sind
Dass es viele Hunde in Tierheimen gibt, die sehr schwer oder gar nicht zu vermitteln sind, daran zweifelt niemand. Dass es auch bei den besagten Hunden so ist, dafür spricht logischer Weise ihr Verhalten gegenüber den Pflegern. Ob das alles aber so stimmt, das darf von Leuten hinterfragt werden, warum auch nicht?
Ich habe Hunde erlebt, die als extrem gefährlich galten und wo das überhaupt nicht stimmte, nicht mal im Ansatz. Dabei handelte es sich nicht einmal um Listenhunde, so dass man die falsche Einschätzung durch die Angst vor der Rasse erklären konnte. Das waren lediglich misshandelte Tiere, denen Vertrauen zum Menschen und eine sichere Führung fehlten. Diese Hunde reagierten bei "normalen" Dingen problematisch, aber sonst waren sie ganz normal. Aber leider waren die Leute im Tierheim vor Ort nicht in der Lage dies zu erkennen, obwohl es wahrlich kein Hexenwerk war.
Natürlich gibt es Hunde, die einen mega Knall haben und wo kein Kraut gegen gewachsen ist, aber ist das hier auch so? Vielleicht, aber das muss nicht sein, auch wenn sie Pfleger schwer verletzt haben. Darf man das nicht hinterfragen?
Wer weiß, wer der Sachverständige des Tierheimes ist und was er für Methoden und Ansichten hat. Um es mal überspitzt zu sagen, gibt es auch Leute, die meinen, dass sie den "dominanten" Hund damit erziehen, in dem sie ihn hoch heben und gegen die Wand drücken und dabei ins Krankenhaus gebissen werden. Dann galt der Hund als Gefährlich, weil er auch seinen asozialen Halter zuvor gebissen hatte, der Ähnliche Schlaumeiereien versucht hatte. Seit über 6 Jahren lebt der Hund friedlich bei einem Ehepaar ohne besonderer Erfahrung mit Hunden. Das ist auch die Realität.
Denkt auch mal jemand an die Haftung des Tierheims wenn etwas passiert? Wer will diese Verantwortung übernehmen? Das vielleicht noch schlimmeres passiert?
Sollen Tiere lieber in den Tierheimen versauern und irgendwann sterben ohne das sie ein artgerechtes Leben führen konnten? Wenn ich das schon lese... Lebt seit 10 Jahren im TH... Arme Hunde, ganz arme Hunde...
na wenn man den neuen haltern nicht dien hund schönredet und bei der wahrheit bleibt und das vertraglich festhält dürfte die haftung keine rolle mehr spielen.
sollen da jetzt alle hunde die nicht mehr vermittelt werden können eingeschläfert werden?
ich meine alte ,kranke oder hunde die einfach keiner will?
.
procten du bist großartig in allen Bereichen und hast den Durchblick, seis im sozialen Brennpunkt der Menschen und im Bereich der schwierigen Hunden die du großartigst gerettet hast und noch sicher noch retten wirst und überhaupt, es gibt nichts wo du nicht großartig bist. Du kennst alles und hast alles hundertmal erlebt nach deinen spannenden Geschichten ....eigentlich müssen wir alle nur noch dich fragen..um die Krähen aus zu sortieren die ekelhaften.
Mein Gott bist Du kaputt
Ich bin nicht derjenige, der den Hund retten will, sondern ich verstehe nicht, warum man es anderen Menschen nicht erlaubt bzw. warum man es so kategorisch ablehnt, den Leuten zu zuhören und ihnen keine respektvolle Antwort gibt.
Ich habe mit diesem Verein nichts am Hut und will auch gar nichts von diesen Leuten, aber eventuell andere Leute, die deshalb auch gerne informiert werden wollen. Diesen Wunsch kann ich auch nachvollziehen.
Wenn man sich nicht rechtfertigen möchte, muss man den Betrieb aus eigener Tasche zahlen und alles tutti haben. Sonst kommen natürlich Fragen.
Aber ich denke, dass man in dem Bereich generell nicht so dünnhäutig sein darf. Meine Schwägerin ist auch sehr engagiert in der Vermittlung von Hunden einer bestimmten Rasse tätig und muss sich auch ständig anmachen lassen und rechtfertigen. So ist das halt, wenn man diese Aufgaben übernimmt. Wo ist das Problem?
procten du bist großartig in allen Bereichen und hast den Durchblick, seis im sozialen Brennpunkt der Menschen und im Bereich der schwierigen Hunden die du großartigst gerettet hast und noch sicher noch retten wirst und überhaupt, es gibt nichts wo du nicht großartig bist. Du kennst alles und hast alles hundertmal erlebt nach deinen spannenden Geschichten ....eigentlich müssen wir alle nur noch dich fragen..um die Krähen aus zu sortieren die ekelhaften.
Mein Gott bist Du kaputt
Ich bin nicht derjenige, der den Hund retten will, sondern ich verstehe nicht, warum man es anderen Menschen nicht erlaubt bzw. warum man es so kategorisch ablehnt, den Leuten zu zuhören und ihnen keine respektvolle Antwort gibt.
Ich habe mit diesem Verein nichts am Hut und will auch gar nichts von diesen Leuten, aber eventuell andere Leute, die deshalb auch gerne informiert werden wollen. Diesen Wunsch kann ich auch nachvollziehen.
Wenn man sich nicht rechtfertigen möchte, muss man den Betrieb aus eigener Tasche zahlen und alles tutti haben. Sonst kommen natürlich Fragen.
Aber ich denke, dass man in dem Bereich generell nicht so dünnhäutig sein darf. Meine Schwägerin ist auch sehr engagiert in der Vermittlung von Hunden einer bestimmten Rasse tätig und muss sich auch ständig anmachen lassen und rechtfertigen. So ist das halt, wenn man diese Aufgaben übernimmt. Wo ist das Problem?
die Frage ist wer kaputt ist, du willst ja nicht und laberst für andere alles klar. Bist du also auch noch der Sprecher für andere ?
Es ist nun mal so, das du egal für was immer eine Geschichte parat hast...ich finde es mehr wie merkwürdig ...
und zum zweiten absatz.
sollen da jetzt alle hunde die nicht mehr vermittelt werden können eingeschläfert werden?
ich meine alte ,kranke oder hunde die einfach keiner will?
und zum zweiten absatz.
sollen da jetzt alle hunde die nicht mehr vermittelt werden können eingeschläfert werden?
ich meine alte ,kranke oder hunde die einfach keiner will?
Wenn sie kein artgerechtes Leben mehr führen können. Natürlich!!! Was gibt es daran zu rütteln? Diese Moralkeule ist vollkommen falsch und tierschutzwidrig. Bloß nicht das böse Wort mit E.... Wir horten lieber, aber wir töten nicht
und zum zweiten absatz.
sollen da jetzt alle hunde die nicht mehr vermittelt werden können eingeschläfert werden?
ich meine alte ,kranke oder hunde die einfach keiner will?
Wenn sie kein artgerechtes Leben mehr führen können. Natürlich!!! Was gibt es daran zu rütteln? Diese Moralkeule ist vollkommen falsch und tierschutzwidrig. Bloß nicht das böse Wort mit E.... Wir horten lieber, aber wir töten nicht
also sorry auch an nadalie und ne persönlich nehmen ist allgemein gemeind.
überlegt euch dach mal den wahnsinn, in deutschland werden zig hunde aus dem ausland eingeführt weil sie dort nicht vermittelt werden können und die euthanasie droht . und in deutschlanf fangen wir an hunde zu euthanasieren weil sie hier nicht mehr vermittelbar sind.
wir stopfen deutsche tierheime mit auslandshunden voll und beklagen uns dann über geldmangel und das man keine zeit hat.
mann soll endlich aufhören gott und die welt retten zu wollen,dann hat man auch die möglichkeiten den vorhandenen hunden ein einiger massen den hunden auch ein artgerechtes leben geben ,was bestimmt nicht leicht ist.
Wenn sie kein artgerechtes Leben mehr führen können. Natürlich!!! Was gibt es daran zu rütteln? Diese Moralkeule ist vollkommen falsch und tierschutzwidrig. Bloß nicht das böse Wort mit E.... Wir horten lieber, aber wir töten nicht
also sorry auch an nadalie und ne persönlich nehmen ist allgemein gemeind.
überlegt euch dach mal den wahnsinn, in deutschland werden zig hunde aus dem ausland eingeführt weil sie dort nicht vermittelt werden können und die euthanasie droht . und in deutschlanf fangen wir an hunde zu euthanasieren weil sie hier nicht mehr vermittelbar sind.
wir stopfen deutsche tierheime mit auslandshunden voll und beklagen uns dann über geldmangel und das man keine zeit hat.
mann soll endlich aufhören gott und die welt retten zu wollen,dann hat man auch die möglichkeiten den vorhandenen hunden ein einiger massen den hunden auch ein artgerechtes leben geben ,was bestimmt nicht leicht ist.
Das Thema Auslandstierschutz + Hundeimport ist ja wieder eine ganz andere Baustelle - und das Ganze ein wenig polemisch formuliert - aber ich stimme dir vollkommen zu:
Solange wir unsere eigenen Tierheime nicht auf "erträgliches" Maß geleert haben, ist der Import von Auslandshunden eine Farce.