@helki
Die 40/ 20 -er Regel hat nicht bewirkt, dass sich "normale" Halter mit Listenhundhaltern auf einer Stufe bzw. Ebene sehen und meinen, dass sie mit ihnen in einer Liga und mit den selben Regeln spielen. Das gilt auch für Schäferhundhalter, die in den Augen "normaler" Halter eine besondere Behandlung verdienen.
Umso mehr verwundert mich hier immer wieder, dass Solidarität anscheinden wie eine Unterstützung gesehen wird, die man anderen betroffenen Haltern entgegen bringt, obwohl man eigentlich selber nicht direkt betroffen ist und es eigentlich gar nicht nötig hätte.
Suggestivfragen, wie: "Warum sollte der SV solidarische sein, wenn Listenhundhalter so böse Sachen über den DSH verbreiten ..." sind für mich schwer zu verstehen. Entweder sitzt man im selben Boot, oder man sitzt nicht im selben Boot.
Ich glaube nicht, dass es eine Frage der Einstellung sein kann, ob Halter von DSH und Co. solidarisch sind.
Wie gesagt, habe ich mich letztens in einem Schäferhundforum umgeschaut und konnte dort lesen, dass sich die Halter Sorgen darum machten, was für Folgen der Vorfall haben könnte und wie die Situation des DSH generell in der Gesellschaft aussieht. Manche hatten Angst, dass ihre Hunde gelistet werden könnten und andere fragten sich, was man dagegen tun könnte bzw. waren der Meinung, dass man etwas machen müsste.
Ich habe das als solidarisch empfunden, obwohl "Kampfhunde" in dem Zusammenhang gar nicht besonder diskutiert wurden. Warum? Einfach deshalb, weil dort Halter waren, die ebenfalls Rasselsiten als Quatsch ansehen und sich bedroht fühlten und das Ziel ausgerufen hatten, die Listen bekämpfen zu wollen, damit ihre Hunde nicht auf diesen Listen landen.
Solidarität bedeutet für mich im Fall der LHV bzw. Rasselisten, wenn Hundehalter die selben Interessen haben, sich zusammengehörig fühlen und sich daraus eine Zusammenarbeit entsteht bzw. nicht gegen einander gearbeitet wird.
Die 40/ 20 -er Regel hat nicht bewirkt, dass sich "normale" Halter mit Listenhundhaltern auf einer Stufe bzw. Ebene sehen und meinen, dass sie mit ihnen in einer Liga und mit den selben Regeln spielen. Das gilt auch für Schäferhundhalter, die in den Augen "normaler" Halter eine besondere Behandlung verdienen.
Umso mehr verwundert mich hier immer wieder, dass Solidarität anscheinden wie eine Unterstützung gesehen wird, die man anderen betroffenen Haltern entgegen bringt, obwohl man eigentlich selber nicht direkt betroffen ist und es eigentlich gar nicht nötig hätte.
Suggestivfragen, wie: "Warum sollte der SV solidarische sein, wenn Listenhundhalter so böse Sachen über den DSH verbreiten ..." sind für mich schwer zu verstehen. Entweder sitzt man im selben Boot, oder man sitzt nicht im selben Boot.
Ich glaube nicht, dass es eine Frage der Einstellung sein kann, ob Halter von DSH und Co. solidarisch sind.
Wie gesagt, habe ich mich letztens in einem Schäferhundforum umgeschaut und konnte dort lesen, dass sich die Halter Sorgen darum machten, was für Folgen der Vorfall haben könnte und wie die Situation des DSH generell in der Gesellschaft aussieht. Manche hatten Angst, dass ihre Hunde gelistet werden könnten und andere fragten sich, was man dagegen tun könnte bzw. waren der Meinung, dass man etwas machen müsste.
Ich habe das als solidarisch empfunden, obwohl "Kampfhunde" in dem Zusammenhang gar nicht besonder diskutiert wurden. Warum? Einfach deshalb, weil dort Halter waren, die ebenfalls Rasselsiten als Quatsch ansehen und sich bedroht fühlten und das Ziel ausgerufen hatten, die Listen bekämpfen zu wollen, damit ihre Hunde nicht auf diesen Listen landen.