Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Ich warte ja immer noch geduldig auf die Studie, die Wolf2012 verlinken wollte. Du weißt schon, die Studie, die belegt

1. dass Hunde, die im VPG geführt werden, häufiger in Beißvorfälle verwickelt sind als Nicht-VPG-Hunde und

2. dass ein Kausalzusammenhang besteht zwischen VPG-Ausbildung und Beißvorfall

Darauf wirst Du wohl lange warten können;)
Bei unserem heutigen Treffen von betrunkenen Blockwarten habe ich vergeblich versucht, die anderen Teilnehmer von einer Auflistung der selbst erlebten Vorfälle mit ihren Hunden zu überzeugen. Sie konnten keine vorweisen und wollten mir bei "Eigenkreationen" nicht helfen - Suffkes eben ;)


Weißt Du, es kamen immer mal wieder "Helden" in die KSG, die die Welt retten wollten (fast immer allerdings ihre eigene). Alle erzählten Geschichten, beschämten, erheiterten, beleidigten andere user.
Und keiner von ihnen ist geblieben;)

Allerdings war auch keiner von ihnen 2000 für die Hunde da. Tja, da mangelte es gewaltig, woran auch immer...

watson
 
Dann erklär doch mal warum eine populationsbezogene Statistik Unsinn sein soll!
Eine hohe Population spricht nach der Logik der Gefahrenabwehr eher für eine gesteigerte Gefährlichkeit für die Bevölkerung, weil auch die Wahrscheinlichkeit höher ausfällt, auf so ein Hund und Haltergespann zu treffen.

Es würde weniger Sinn machen eine Rasse zu listen, die nie vorkommt, weil es aufgrund der geringen Population einfach kaum zu Begegnungen kommt. Also auch weniger passieren kann.
Selten so einen Bullshit gelesen. :rolleyes:
Die Beißstatistiken sollen nicht wiedergeben wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist von einem Hund einer bestimmten Rasse gebissen zu werden sondern wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das ein Hund einer bestimmten Rasse zubeißt.

Nein, das ist doch dummes Zeug. Die Rasselisten sind als Maßnahme zur Gefahrenabwehr beschlossen worden und nicht als wissenschaftliche Projekt.

Nach der Logik der Rasselistenbefürworter (zu denen ich nicht gehöre) macht es mehr Sinn eine Rasse zu listen, die häufig gebissen hat, um Bisse zu vermeiden, als eine Rasse zu listen, die zwar in Bezug auf ihre Population häufig gebissen hat aber faktisch sehr viel seltener einen Schaden angerichtet hat. Damit würde man ja sonst effektiv nicht so viele erreichen.

Ist es sinnvoller den "Breitmaul-Zwergpikinesen" durch eine Listung einzuschränken, um Gefahren von der Bevölkerung abzuhalten, weil ein in NRW existierendes Exemplar gebissen hat, aber den "Weißkopf-Spitz" von denen es Tausende in NRW gibt und Hunderte gebissen haben, dagegen nicht, weil seine Population so hoch ist?

Gerade dann wäre es zur Abwehr von Gefahren sinnvoller, die real existierende Gefahr durch eine Listung zu beschränken, in dem diese Hunde beschränkt werden. Halt damit es nicht soviele dieser Hund gibt und weniger Menschen gebissen werden.

Wie gesagt, vertrete ich diese Meinung nicht, aber wenn man Listen hat, um dadurch Bisse zu verhindern, muss man auch die Hunde einschränken, die am meisten beißen und nicht diejenigen, die es eventuell sein könnten, wenn es mehr davon geben würde. Aber auch das geben die Listen nicht her. Der DSH beißt auch prozentual nicht mehr aber auch nicht weniger. Es sei denn, dass wir uns über die 0,0 blablabla Prozent streiten wollen.

Das wäre ja albern, denn in anderen Statistiken aus anderen Ländern und Jahren sieht es ähnlich aus.

Albern und Bullshit ist, wenn man zum Beispiel Bullterrier listet, weil sie in ganz NRW in einem Jahr einen, in einem anderen 3 und in einem anderen kein Mal einen Menschen gebissen haben. Gleichzeitig aber Hunde nicht listet, die einpaar Hundert Male zugebissen haben. Das ist tatsächlich Bullshit.
 
Eine hohe Population spricht nach der Logik der Gefahrenabwehr eher für eine gesteigerte Gefährlichkeit für die Bevölkerung, weil auch die Wahrscheinlichkeit höher ausfällt, auf so ein Hund und Haltergespann zu treffen.

Es würde weniger Sinn machen eine Rasse zu listen, die nie vorkommt, weil es aufgrund der geringen Population einfach kaum zu Begegnungen kommt. Also auch weniger passieren kann.
Selten so einen Bullshit gelesen. :rolleyes:
Die Beißstatistiken sollen nicht wiedergeben wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist von einem Hund einer bestimmten Rasse gebissen zu werden sondern wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das ein Hund einer bestimmten Rasse zubeißt.

Nein, das ist doch dummes Zeug. Die Rasselisten sind als Maßnahme zur Gefahrenabwehr beschlossen worden und nicht als wissenschaftliche Projekt.
Dummes Zeug ist, was du hier schreibst. ;) Zuerst einmal geht es jetzt um die Statistiken und nicht um die Listen. :rolleyes: Und die Statistiken sollen der Politik als Rechtfertigung für die Listen herhalten. Von daher braucht es Populationsabhängige Erhebungen wieviele Hunde einer bestimmten Rasse in einem bestimmten Zeitraum gebissen haben/auffällig wurden um die "Gefährlichkeit" der Rasse belegen zu können.
Das du den "Sinn" der Listen und Statistiken immer noch nicht wirklich begriffen hast ist ja für den "Rächer der Listenhunde" schon etwas peinlich. :p
 
Dann erklär doch mal warum eine populationsbezogene Statistik Unsinn sein soll!
Eine hohe Population spricht nach der Logik der Gefahrenabwehr eher für eine gesteigerte Gefährlichkeit für die Bevölkerung, weil auch die Wahrscheinlichkeit höher ausfällt, auf so ein Hund und Haltergespann zu treffen.

Es würde weniger Sinn machen eine Rasse zu listen, die nie vorkommt, weil es aufgrund der geringen Population einfach kaum zu Begegnungen kommt. Also auch weniger passieren kann.
Selten so einen Bullshit gelesen. :rolleyes:
Die Beißstatistiken sollen nicht wiedergeben wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist von einem Hund einer bestimmten Rasse gebissen zu werden sondern wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das ein Hund einer bestimmten Rasse zubeißt.

Falsch, die Beißstatistiken geben nur wieder (auch das ist mit Vorsicht zu genießen) wieviele tatsächliche gefährliche Hunde es von einer Rasse in Relation zu der entsprechenden Population gibt. Diese müßten dann zum Beispiel in Hamburg in Kat. II gelistet werden. Werden sie aber meist nicht. Man weiß noch nicht einmal wieviele Hunde tatsächlich in Kat. II gelistet sind. Braucht man ja auch nicht, denn man hat ja die Hunderassen auf Liste Kat. I und III, denen eine unwiderlegbare und widerlegbare Gefährlichkeit per Gesetz angedichtet wurde.
 
Ich warte ja immer noch geduldig auf die Studie, die Wolf2012 verlinken wollte. Du weißt schon, die Studie, die belegt

1. dass Hunde, die im VPG geführt werden, häufiger in Beißvorfälle verwickelt sind als Nicht-VPG-Hunde und

2. dass ein Kausalzusammenhang besteht zwischen VPG-Ausbildung und Beißvorfall

Darauf wirst Du wohl lange warten können;)
Bei unserem heutigen Treffen von betrunkenen Blockwarten habe ich vergeblich versucht, die anderen Teilnehmer von einer Auflistung der selbst erlebten Vorfälle mit ihren Hunden zu überzeugen. Sie konnten keine vorweisen und wollten mir bei "Eigenkreationen" nicht helfen - Suffkes eben ;)

Weißt Du, es kamen immer mal wieder "Helden" in die KSG, die die Welt retten wollten (fast immer allerdings ihre eigene). Alle erzählten Geschichten, beschämten, erheiterten, beleidigten andere user.
Und keiner von ihnen ist geblieben;)

Allerdings war auch keiner von ihnen 2000 für die Hunde da. Tja, da mangelte es gewaltig, woran auch immer...

watson

Inwiefern war Watson für die Hunde da und was hat er getan oder was war hilfreich, was man heute auch tun könnte?
An die Studio von Wolf glaube ich kein Stück. Die gibt es nicht und die wird es auch nie geben.
 
Selten so einen Bullshit gelesen. :rolleyes:
Die Beißstatistiken sollen nicht wiedergeben wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist von einem Hund einer bestimmten Rasse gebissen zu werden sondern wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das ein Hund einer bestimmten Rasse zubeißt.

Nein, das ist doch dummes Zeug. Die Rasselisten sind als Maßnahme zur Gefahrenabwehr beschlossen worden und nicht als wissenschaftliche Projekt.
Dummes Zeug ist, was du hier schreibst. ;) Zuerst einmal geht es jetzt um die Statistiken und nicht um die Listen. :rolleyes: Und die Statistiken sollen der Politik als Rechtfertigung für die Listen herhalten. Von daher braucht es Populationsabhängige Erhebungen wieviele Hunde einer bestimmten Rasse in einem bestimmten Zeitraum gebissen haben/auffällig wurden um die "Gefährlichkeit" der Rasse belegen zu können.
Das du den "Sinn" der Listen und Statistiken immer noch nicht wirklich begriffen hast ist ja für den "Rächer der Listenhunde" schon etwas peinlich. :p

:lol:

Klar, das macht Sinn. Und wenn morgen der Elo einen Menschen beißt, sorgt der Staat dadurch für Sicherheit, dass die 5 Exemplare aus NRW einen Maulkorb bekommen, aber andere Rassen, die zum Beispiel 100 Menschen verletzt haben, entschuldigt sind, weil es soviele davon gibt. :lol:
 
Inwiefern war Watson für die Hunde da und was hat er getan oder was war hilfreich, was man heute auch tun könnte?

Du bist erst seit kurzer Zeit hier, nicht ich;) Ich denke nicht, daß ich etwas erklären muß und schon gar nicht, nach Deinen verworrenen Beiträgen.
Leider kenne ich die Zeit seit dem Jahr 2000 sehr genau :(
Du wirst allerdings lange auf Rechtfertigungen oder Beweise meiner "Arbeit" warten müssen!

Mache es besser und den Hunden wäre vllt. heute geholfen - Punkt!


watson
 
Procten, ich sags ja: Du hast NICHTS begriffen. Ist aber auch nicht überraschend. :hallo:
 
Inwiefern war Watson für die Hunde da und was hat er getan oder was war hilfreich, was man heute auch tun könnte?

Du bist erst seit kurzer Zeit hier, nicht ich;) Ich denke nicht, daß ich etwas erklären muß und schon gar nicht, nach Deinen verworrenen Beiträgen.
Leider kenne ich die Zeit seit dem Jahr 2000 sehr genau :(
Du wirst allerdings lange auf Rechtfertigungen oder Beweise meiner "Arbeit" warten müssen!

Mache es besser und den Hunden wäre vllt. heute geholfen - Punkt!


watson

Was genau findest Du verworren? Schade ich dachte ein alter Hase, könnte paar Tipps geben, die für heute hilfreich wären. Eigentlich kann man so halbwegs daraus schließen, wie groß das Interesse ist, gemeinsam einen Nenner zu finden, um eine Action zu starten, die hilfreich wäre, die Rasselisten zu kippen und zwar bundesweit. Das wäre nämlich mein Bestreben. Aber stattdessen ein sehr unfreundlicher Ton. Das die Diskussion wichtig ist, wer hier wielange ist, kenne ich eigentlich nur aus Kindergartenzeiten.

Ups: Und wenn ich nicht weiß, was Du gemacht hast, wie soll ich das dann besser machen? Rechtfertigungen und Beweise Deiner Arbeit habe ich nicht verlangt.
Ich ging davon aus, dass man vom Fachwissenen anderer lernen kann. Aber das ist hier wohl nicht gewollt.
 
Inwiefern war Watson für die Hunde da und was hat er getan oder was war hilfreich, was man heute auch tun könnte?

Du bist erst seit kurzer Zeit hier, nicht ich;) Ich denke nicht, daß ich etwas erklären muß und schon gar nicht, nach Deinen verworrenen Beiträgen.
Leider kenne ich die Zeit seit dem Jahr 2000 sehr genau :(
Du wirst allerdings lange auf Rechtfertigungen oder Beweise meiner "Arbeit" warten müssen!

Mache es besser und den Hunden wäre vllt. heute geholfen - Punkt!


watson

In Hamburg und anderen Bundesländern sehen die Beißstatistiken anders aus als in NRW aus. Klagen gegen Rasselisten sind nur mit der Einbeziehung des Bundesverfassungsgerichtsurteils (97c) von 2004 möglich.
Glaubst Du, dass Hunde die im Schutzhundesport geführt werden, wie z.B. der DSH, eher
den WT nicht bestehen würden. als die Hunde der selben Rassen wie der DSH etc. die nicht Im Schutzhundesport geführt werden?
 
Glaubst Du, dass Hunde die im Schutzhundesport geführt werden, wie z.B. der DSH, eher
den WT nicht bestehen würden. als die Hunde der selben Rassen wie der DSH etc. die nicht Im Schutzhundesport geführt werden?

Bring doch endlich mal einen Artikel, der diese Theorie stuetzt, denn wir haben gelesen und gelesen, und da steht nichts dergleichen.
 
Inwiefern war Watson für die Hunde da und was hat er getan oder was war hilfreich, was man heute auch tun könnte?

Du bist erst seit kurzer Zeit hier, nicht ich;) Ich denke nicht, daß ich etwas erklären muß und schon gar nicht, nach Deinen verworrenen Beiträgen.
Leider kenne ich die Zeit seit dem Jahr 2000 sehr genau :(
Du wirst allerdings lange auf Rechtfertigungen oder Beweise meiner "Arbeit" warten müssen!

Mache es besser und den Hunden wäre vllt. heute geholfen - Punkt!


watson

Was genau findest Du verworren? Schade ich dachte ein alter Hase, könnte paar Tipps geben, die für heute hilfreich wären. Eigentlich kann man so halbwegs daraus schließen, wie groß das Interesse ist, gemeinsam einen Nenner zu finden, um eine Action zu starten, die hilfreich wäre, die Rasselisten zu kippen und zwar bundesweit. Das wäre nämlich mein Bestreben. Aber stattdessen ein sehr unfreundlicher Ton. Das die Diskussion wichtig ist, wer hier wielange ist, kenne ich eigentlich nur aus Kindergartenzeiten.

Ups: Und wenn ich nicht weiß, was Du gemacht hast, wie soll ich das dann besser machen? Rechtfertigungen und Beweise Deiner Arbeit habe ich nicht verlangt.
Ich ging davon aus, dass man vom Fachwissenen anderer lernen kann. Aber das ist hier wohl nicht gewollt.

Interessant auf dieser Seite ist es, die Erfahrungen zu machen welche Positionen die überwiegende Mehrheit der Hundesportler und die SV Gemeinde hier in Bezug auf die Listenhunde und der Abschaffung der Rasselisten vertreten.
 
Glaubst Du, dass Hunde die im Schutzhundesport geführt werden, wie z.B. der DSH, eher
den WT nicht bestehen würden. als die Hunde der selben Rassen wie der DSH etc. die nicht Im Schutzhundesport geführt werden?

Bring doch endlich mal einen Artikel, der diese Theorie stuetzt, denn wir haben gelesen und gelesen, und da steht nichts dergleichen.

Beantworte doch einfach die Frage.
 
Glaubst Du, dass Hunde die im Schutzhundesport geführt werden, wie z.B. der DSH, eher
den WT nicht bestehen würden. als die Hunde der selben Rassen wie der DSH etc. die nicht Im Schutzhundesport geführt werden?

Bring doch endlich mal einen Artikel, der diese Theorie stuetzt, denn wir haben gelesen und gelesen, und da steht nichts dergleichen.

Also mindestens ein Tierheim in der Hamburger Umgebung, hat seine aggresiven Schäferhunde oder weil man dachte, die seien aggressiv, ins Hamburger Tierheim zum Wesenstest geschickt. Es gibt doch genügend Tierheimarbeiter, die hier fleißig mitlesen, vielleicht können die dazu was sagen. Nämlich, ob die meisten Schäferhunde den Wesenstest bestanden haben und wenn nicht, ob sie dann genauso entsorgt worden sind(ich meine zur Zeit Poggendorf, da ist das eine Tierheim nämlich mit seinen Tieren dort hin gelatscht) wie die vielen Listenhunde, die den Wesenstest auch nicht bestanden haben.
 
PerlRonin schrieb:
Bring doch endlich mal einen Artikel, der diese Theorie stuetzt, denn wir haben gelesen und gelesen, und da steht nichts dergleichen.

Beantworte doch einfach die Frage.

Du hast hier die Bringschuld, schliesslich willst Du hier Werbung fuer Deine Sache machen. Los, Karten auf den Tisch. Seit gefuehlten 20 Seiten steht hier Deine haltlose Behauptung auf dem Tisch, die Du mit Studien zu belegen versuchst, die Deine Wunschtheorie nicht stuetzen.

Wenn mein Material so mager waere, wuerde ich den Ball flach halten, denn so wirst Du vor Gericht untergehen.

Statt hier fuer das Peer-Review Deiner Argumente (bzw. das problemlose zerbomben derselben) dankbar zu sein, zurueck an's Zeichenbrett zu tapern, und Deine Argumentation zu verbessern (besser komplett neu aufzustellen), diffamierst Du hier lieber die User des Forums dessen Unterstuetzung Du Dir erhoffst.

Wie bizarr ist das?


[Bring doch endlich mal einen Artikel, der diese Theorie stuetzt, denn wir haben gelesen und gelesen, und da steht nichts dergleichen.

Also mindestens ein Tierheim in der Hamburger Umgebung, hat seine aggresiven Schäferhunde oder weil man dachte, die seien aggressiv, ins Hamburger Tierheim zum Wesenstest geschickt. Es gibt doch genügend Tierheimarbeiter, die hier fleißig mitlesen, vielleicht können die dazu was sagen. Nämlich, ob die meisten Schäferhunde den Wesenstest bestanden haben und wenn nicht, ob sie dann genauso entsorgt worden sind(ich meine zur Zeit Poggendorf, da ist das eine Tierheim nämlich mit seinen Tieren dort hin gelatscht) wie die vielen Listenhunde, die den Wesenstest auch nicht bestanden haben.

Schoen am Wunsch nach dem dauernd angekuendigten Beleg vorbei geschwurbelt, statt dessen ein voellig anderes Thema aufgemacht, in der Hoffnung, dass es von der gestellten Forderung ablenkt.

Sowohl bei Wolf als auch bei Tarzan sehe ich immer dieselbe Strategie. Eine klare Forderung wird entweder mit einer Gegenfrage bzw. Themenwechsel beantwortet, hartnaeckig ignoriert, oder man wendet sich an dritte, in der Hoffnung, die magere Datenlage vielleicht doch noch gestuetzt zu bekommen.
 
Procten, ich sags ja: Du hast NICHTS begriffen. Ist aber auch nicht überraschend. :hallo:

Ob ich begriffen habe, oder nicht, spielt keine Rolle.

Entscheidend ist vielmehr, ob Ihr begriffen habt und da sehe ich derzeit noch schwarz.

Beißstatistiken in denen der DSH häufig gebissen hat, oder Theorien, bei denen Hundesportler ihre DSH gefährlich machen, sind genauso dumme und gefährliche Argumente, wie das typische Klientel der Sokas oder die verantwortungslosen Sokahalter, die sich durch ihr Verhalten selber abschaffen werden.

Es ist immer interessant zu sehen, was passiert, wenn Leute aus der Reserve gelockt werden. Dann wird übereinander hergefallen.

So wird das nichts werden. Die Hoffnung kann man unter diesen Voraussetzungen vergessen. Es wird sich so nichts großartig für Sokas verändern und irgendwann wird der DSH auf der Liste landen.

Die Argumente für weitere Reglemtierungen und erweiterte Listen bieten beide Seiten freiwillig den Politikern an.

Wir werden sehen, was die nächste Zeit bringen wird. Das ganze ist ja auch ne gewisse Glückssache. Je nachdem, welche Rasse als nächstes einen schweren Vorfall haben wird, dreht sich das Rad in die eine oder andere Richtung.
 
Meine Zwischen (End-)- Billanz ...

1. "Werbung" für einen Züchter, den der TE selbst nicht kennt ... erst auf Nachfrage, wurde das geklärt

2. Der Eindruck entstand, zumindest bis mir, dass der TE etwas mit dem von ihm verlinkten Verein zu tun hat ... erst auf Nachfrage, wurde das geklärt

3. Es werden 3 Rassen geworben, offenbar ohne Nachzudenken, was dies für einen Rattenschwanz nach sich ziehen könnte ... Bedenken, Nachfragen werden ignonriert ... zumindest nicht darauf eingegangen, geschweige denn, beantwortet

4. Die Klage bzw Anzeige gegen den HTV ist 1. ein völlig anderes Thema - denn mit der Abschaffung der RL hat dies nichts zu tun und 2. ensteht bei mir der Eindruck, der TE hätte noch eine offene, private Rechnung mit dem HTV zu begleichen ... Das ist KEINE Unterstellung, nur mein pers Eindruck.

5. Das Thema DSH und Schutzhundesport ( Ist ein DSH gefährlich für Menschen aufgrund seiner Schutzhundesport - Ausbildung ) und die mehrmals erbetene Einstellung einer seriösen Quelle dazu, wurde nie gebracht - wird m. E. auch niemals geschehen

6. Eine panale Frage, was denn nun ein "feindseliger" Hund sei, kann anscheinend auch nicht beantwortet werden ...

7. Was Hr. Lux denn nun konkret unternommen / getan / geschrieben / geredet etc pp, in Sachen PRO Rasseliste hat, wurde ebenso schlicht ignoriert ...
Wer und in welcher Weise haben denn sonst noch Personen an den Rasselisten mitgewirkt?
Oder war es Hr. Lux ganz alleine?

Zu guter Letzt ...
und so empfinde ich es von Seite zu Seite immer mehr ... hier @Wolf, in DEINEM erstellten Thema, wird keinesfalls der Zusammenhalt von HH gefördert - im Gegenteil ...

Ist es in ieiner Form gewünscht, Klufften zwischen HH zu schaffen? - Wenn ja, warum und zu welchem Zweck?
Falls nein, warum trägst du selbst einen nicht unerheblichen, jedoch offensichtlichen Teil dazu bei?

Du verfasst teilweise Antworten, die dir stehts ein "Hintertürchen" offen lassen.
Klartext reden heißt für mich, dass manchmal ein simples "Ja" oder "Nein" angebracht sind.

Es scheint, man redet um den heißen Brei drum herum ... was jedoch der "heiße Brei" IST - da bin ich mir nicht mehr sicher ... zumindest gehts hier nicht nur um das eigentliche Thema, das auf eine Art und Weise, über der man gespaltener Meinung sein kann.

Bin gespannt wie es weitergeht und ob im Laufe dieses Freds noch einige Fragen beantwortet werden.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Bullblue
Stimmt .... und als Rechtsstaat sehe ich Deutschland schon seit 2000 nicht mehr - und das obwohl ich aus ner braven gutbürgerlichen Familie stamme :rolleyes:
Antworten
5
Aufrufe
1K
ccb
Momo-Tanja
Hamburger Hundegesetz 2 Der Hamburger Senat deutscht Statistiken und ignoriert das Bundesverfassungsgericht. Von Burkhard Bernheim Die von dem Hamburger Senat vorgelegten Beißstatistiken entsprechen nicht den Tatsachen. Nachdem ... Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen...
Antworten
0
Aufrufe
1K
Momo-Tanja
Momo-Tanja
J
Na endlich:) Soll die Senkung des Steuersatzes auf Normalniveau nur für wesensgeprüfte Hunde aus dem Hamburger Tierschutzverein oder generell für "widerlegbar gefährliche" Hunde gelten? Auf offiziell frei gegebene Auslaufmöglichkeiten für Hunde und Halter mit Hundeführerschein in den...
Antworten
14
Aufrufe
1K
Dingo
Klopfer
(openPR) - Verden, 12. Juli 2007 - Die gute Nachricht vorweg: Für die Mehrzahl der Hamburger ist ein Leben ohne Hund undenkbar. Quelle und kompletter Text: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Bis denne, eure Klopfer :D
Antworten
0
Aufrufe
645
Klopfer
Klopfer
Rübenfresser
Hundegesetz führt zum Bußgeld-Wirrwarr Ärger Behörde hat keinen einheitlichen Strafenkatalog vorgelegt - Bezirke entscheiden selbst. Wer seinen Hund nicht anleint, zahlt in Eimsbüttel 50 Euro, in Mitte die Hälfte - und in Altona vielleicht gar nichts. SPD spricht von "Chaos". Von Ulrich...
Antworten
2
Aufrufe
636
Consultani
C
Zurück
Oben Unten