Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

:verwirrt:

Was hat das damit zu tun, dass es idiotisch ist, einen Autoführerschein mit einem Hundeführerschein zu vergleichen?

Würdest Du tatsächlich sagen, ein Hund, der von einem führerscheinlosen Halter geführt wird, ist genauso gefährlich wie ein Auto, das von einem führerscheinlosen Fahrer gefahren wird? Falls nein: warum bringst Du so einen dämlichen Vergleich?

Und "gewisse Grundkenntnisse"...es ist auch hilfreich, gewisse Grundkenntnisse zu haben, wenn man Zimmerpflanzen hält. Braucht es deswegen einen staatlich verordneten Topfpflanzenführerschein?
 
Nicht alles was beinamputiert ist, ist auch ein Vergleich. :rolleyes:

Nicht alles was Du nicht verstehst, ist automatisch beinamputiert. :rolleyes:


Kannst ja mal in ein fahrendes Auto und danach (so du das noch kannst ;)) in einen Hund laufen, vielleicht fällt dir ja der Unterschied auf. Und wenn du dann immer noch ernsthaft Hunde und Autos vergleichen willst ist dir nicht mehr zu helfen. :hallo:

Ich hab ja nicht Hunde und Autos verglichen, genausowenig wie lesen und verstehen das gleiche ist...............:lol:

Prinz Albern mal wieder. :rolleyes: Natürlich läuft das, im Kontext gesehen, genau auf auf einen Vergleich Hund / Auto hinaus. Zudem damit:
Albert schrieb:
Nur weil man einen Führerschein benötigt, heißt das doch nicht das alle Automarken gefährlich sind.
eindeutig ein Bezug hergestellt wird.
Aber vielleicht hast du deinen EIGENEN Beitrag ja nicht verstanden. :eg:
Und dann mal wieder DAS Totschlagargument:
Ist s denn verkehrt gewisse Grundkenntnisse zu haben ?
Welche bahnbrechenden Grundkenntnisse vermitteln denn aktuelle HFS? :gruebel:

Ach so: Verhindert der Autoführerschein wissentliche/willentliche "Fehlbedienungen"/einen verantwortungslosen Umgang?
 
Meine Prognose begründe ich ich mit dem hauptargument; die vevergangenen 12!!!!! Jahre
Und jetzt widme ich mich den Dingen mit Erfolgsaussichten. Ich habe heute vpg Prüfung und mein Mali brennt;)

Deine Antwort habe ich mir fast gedacht, obwohl ich ehrlich gesagt trotzdem mehr Fundament hinter Deiner Meinung erwartet habe.

ich finde dass speziell für hamburg, unzählige erfolglose klagen seit 12 jahren, mehr als genügend fundament für meine prognose ist.!
 
Ich frag mich echt warum Ihr so einen Schiss vor einem HFS habt. Gerade HSHFreund hätte ich das nicht zugetraut. :verwirrt:
 
Du verstehst absolut nicht, worum es geht. :unsicher:

Ich weiß schon, warum ich keine dieser Hundeführerschein-Diskussionen mehr führen will. Wie kann man nur so kurzsichtig sein?
 
Ach so: Verhindert der Autoführerschein wissentliche/willentliche "Fehlbedienungen"/einen verantwortungslosen Umgang?

OK, also für Dich speziell nochmal (weils ja mit dem lesen und dem verstehen nicht so einhergeht) :

Ein Führerschein für ein Auto ist auch keine Garantie dafür das keine Unfälle passieren können.
Dennoch bin ich durchaus dankbar dafür das hoffentlich über 90% derer, denen ich im Verkehr begegne einen haben.
 
Mit der Meinung bist Du in der Minderheit.

Deswegen ist sie noch lange nicht falsch. :lol:

Gib einfach mal Hundeführerschein in die Boardsuche ein, lies einen der tausend pro/contra-Threads, dann wird Dir vielleicht klar, dass es sehr viel wichtigere und schwerwiegendere Argumente GEGEN den HFS gibt, als nur "Ich hab Schiss davor, die 20 Fragen nicht zu kapieren".
 
Nur weil man solch einen Schwachsinn kritisch sieht, eben weil damit auch für die nichthundehaltende Öffentlichkeit bestimmte Aussagen getroffen werden, hat man also gleich Schiss einen HFS machen zu müssen? Warum sollte ich persönlich Schiss vor einem HFS haben? Den reiße ich im Schlaf auf der linken Arschbacke ab. :p Ebenso hätte ich keinen Schiss vor einem WT meiner Hunde. Warum auch? Muß ich deshalb auch gleich einen generellen WT gutheißen?

Manchmal habe ich das Gefühl Manche hier haben/brauchen Behindertenassistenzhunde, damit die für sie denken. :rolleyes:
 
Meine Prognose begründe ich ich mit dem hauptargument; die vevergangenen 12!!!!! Jahre
Und jetzt widme ich mich den Dingen mit Erfolgsaussichten. Ich habe heute vpg Prüfung und mein Mali brennt;)

Deine Antwort habe ich mir fast gedacht, obwohl ich ehrlich gesagt trotzdem mehr Fundament hinter Deiner Meinung erwartet habe.

ich finde dass speziell für hamburg, unzählige erfolglose klagen seit 12 jahren, mehr als genügend fundament für meine prognose ist.!

Es wurden von der Hundelobby Gelder für Klagen gegen das Hundegesetz, sprich Leinenzwang und Rasseliste gesammelt. Es kam raus, dass Klein-Fiffi leinenlos durch Hamburg laufen sollte. Die Listenhunde gingen bis heute leer aus. Eigentlich wurde so auch mit sichergestellt, dass es bei einer Rasseliste bleibt. Denn wie heißt es so schön, "Wehret den Anfängen" und gerade das ist nicht geschehen. Stattdessen bis heute Minimal-Forderungs-Bla-Bla. So mit ein bisschen Rasseliste. Listenhunde haben in Hamburg keine Lobby und das ist das Problem. Denn wenn man Geld verwenden kann, um gegen Leinenzwang zu klagen, dann tut man das halt. Auch wenn es so nicht gedacht war.
 
Tarzan schrieb:
...... Dieses Minimalforderungs Bla, Bla. Also, wenn ich irgendwo anfangen will zu arbeiten, sage ich auch nicht: Na ja, da sie nichts Zahlen wollen arbeite ich für 10 Cent die Stunde. Schön, dass ich dann überhaupt was bekomme. Rasselisten sind unrecht. In jeder Form. Vielleicht kann man und frau sich darauf einigen.

Moment mal, so wie ich hier einige Beiträge verstanden habe, will man doch beim Bullterrier ansetzen und dann darauf aufbauend weitermachen. Oder habe ich da was falsch verstanden?

Ist das nicht auch so, dass man dann bei einem "Teilstück" anfängt und nicht direkt beim großen Ganzen?


Rasselisten sind unrecht. In jeder Form.

Die Idee mit dem Bullterrier ist super und hat mit der Minimalforderungsideen der Hundelobby und des Hamburger Tierheims überhaupt nichts zu tun.
Ich möchte mich bedanken dafür dass hier die Vorschläge, die Rasseliste zu kippen nochmal rausgearbeitet worden sind mit den Fred-Beitrags-Nummern. Da es doch hier sehr unübersichtlich wird.

Da bin ich ganz bei dir.
 
Wolf2012,

Im Übrigen, hat Frau Heske die Autorin dieses Artikels, jahrelang den Schutzhundesport
live mitbekommen, sie weiß also was da so abläuft:
Externer Link (öffnet in neuem Fenster) Schläge und andere körperlichen Maßregelungen | Hounds & People

Ich wiederhole mich...
Die gute Frau hat all die Jahre nichts dagegen unternommen???
Tolle Einstellung :sauer:

watson

Und was haben Sie unternommen?
Wir sind einem solchen Verein ferngeblieben, wo der Hund als Gebrauchshund zum Gebrauchsgegenstand wird. Den man nach zwei mal 10 Minuten Training ins Auto schieben soll. Wir möchten mit unserem Hund nämlich zusammen gesellig sein. Deshalb haben wir ihn.
 
.......in Bezug auf das Urteil von 2004!!!
8 Jahre her. Jetzt soll's das bringen. Ihr werdet auch in 10 Jahren noch euer leid beklagen, mehr nicht.

Kannst Du Deine "Prognose" mit Argumenten begründen? Wie auch immer...

Tatsache ist, dass einige LHV im Verdacht stehen, verfassungswidrig zu sein und das je nach Gestalltung und Durchführung aus unterschiedlichen Gründen.

Einige verstoßen gegen die Menschenwürde, oder gegen die allgemeine Handlungsfreiheit, oder das rechtsstaatliche Bestimmtheitsgebot etc. Zudem stehen einige LHV im Verdacht gegen das Tieschutzgesetz und das verhältnissmäßigkeitsgebot zu verstoßen.

Und ja, einige Parlamente kommen dem im Urteil aus 2004 gestellten Gebot nicht nach und andere handeln willkürlich, was auch ein Verstoß gegen das Grundgesetz bzw. die Grundrechte ist, weil der Staat gewissenhaft vorgehen muss, wenn er durch Maßnahmen die Grundrechte seiner Bürher beschränkt.

Konkret am Beispiel der LHV bedeutet dies, dass es schon wichtige und nachgewiesene Gründe geben muss, damit der Staat mir zum Beispiel Eigentum wegnehmen darf, mir generell etwas verbieten darf, oder mich gegen meinen Willen zu Hause besuchen darf etc.

Eine Frau Domres weiß genau, dass wenn sie mit schwammigen Argumenten Listen und alles was damit an Einschränkungen für ihre Halter damit verbunden ist, sich verfassungswidrig verhält. Genauso, wenn der Expertenrat und wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert werden. Sie macht es trotzdem, weil das für sie und ihre Partei das kleinere Übel ist. Es ist gar nicht beabsichtigt gute und langfristig vernünftige Gesetze zu schaffen, sonder viel wichtiger ist, sich aus opportunistischen Gründen kurzfristig als Heldin aufzuspielen.

Es gibt daher viele Klagen gegen die LHV in verschiedenen Ländern und das nicht nur von Listenhundhaltern, sondern zum Beispiel auch von Schäferhundhalter, deren Hunde nach einem Vorfall als gefährlich erkannt wurden



E

Den Satz über Frau Domres finde ich echt gut und der stimmt genau. Das mit den Klagen kann ich auch gut verstehen. Zur Einstufung des Hundes als gefährlich müßte jeder Beißvorfall lückenlos aufgeklärt werden und das ist nicht der Fall. Deshalb sind auch die Statitiken für den....
 
tarzanistwiederdaaaah! schrieb:
Und was haben Sie unternommen?
Wir sind einem solchen Verein ferngeblieben, wo der Hund als Gebrauchshund zum Gebrauchsgegenstand wird. Den man nach zwei mal 10 Minuten Training ins Auto schieben soll. Wir möchten mit unserem Hund nämlich zusammen gesellig sein. Deshalb haben wir ihn.

Was hat watson mit den Beobachtungen irgendeiner Autorin zu tun, wenn watson davon Jahre spaeter erfaehrt. Immer diese bloede "Du hast auch nix gemacht" Fingerzeigargumentation. :wand:

Was den HF betrifft: Ist zwar schon ueber 10 Jahre her, aber ich erinnere mich noch an 2 Fragen aus meinem Sachkundenachweis in NRW:

1. Wie gross muss ein Zwinger fuer einen Rottweiler sein?

Was interessiert mich das? Ich habe keinen Rotti und wenn, dann wuerde er in der Wohnung leben.

2. Welche 5 Impfungen braucht ein Welbe in der Xten Woche?

Interessiert mich nicht die Bohne. Ich geh' zum TA und sage dem "Impfen Sie ihn durch!".

Aber Ihr fuehlt Euch bestimmt alle viel sicherer, weil ich diese Fragen damals richtig beantwortet habe.

Der HF ist nix anderes als Gaengelei. KEINEM Hund wird's durch das Ding besser in der Haltung gehen. Kein Mensch wird dadurch geschuetzt. Das ist ein Lippenbekenntnis, nicht mehr.
 
Meine Prognose begründe ich ich mit dem hauptargument; die vevergangenen 12!!!!! Jahre
Und jetzt widme ich mich den Dingen mit Erfolgsaussichten. Ich habe heute vpg Prüfung und mein Mali brennt;)

Deine Antwort habe ich mir fast gedacht, obwohl ich ehrlich gesagt trotzdem mehr Fundament hinter Deiner Meinung erwartet habe.

ich finde dass speziell für hamburg, unzählige erfolglose klagen seit 12 jahren, mehr als genügend fundament für meine prognose ist.!

:verwirrt:

Dann wissen wir ja jetzt, worauf Du Deine Meinung stützt, um es mal freundlich auszudrücken.

In den letzten Jahren ist in Hamburg auch erfolgreich vor dem Verwaltungsgericht geklagt worden und sind Verordnungen für nichtig erklärt worden. Wir haben es in Hamburg aber mit einem Gesetz des Parlamentes zutun, wofür nicht das Verwaltungsgericht, sondern das Bundesverfassungsgericht zuständig ist, vorausgesetzt, das Verwaltungsgericht ist der Auffassung, dass bestimmte Passagen aus dem Hundegesetz überprüft werden müssen, weil sie im Verdacht stehen, gegen die Verfassung zu verstoßen.

Das ist bisher in der Vergangenheit anscheinend nicht der Fall gewesen, so dass es auch zu keinem erfolgreichen Endergebnis geführt hat bzw. Klagen nicht erfolgreich weiter geführt werden konnten.

Das bedeutet aber nicht, dass es generell sinnlos ist, weil man mehrfach nicht weiter gekommen ist, sondern die überzeugenden Argumente gefehlt haben bzw. die Argumente nicht überzeugen konnten.

Tatsache ist, dass die Gerichte gegenüber der Wahrung der Bürgerechte verpflichten sind, die Vereinbarkeit der in Verdacht geratenen Gesetze mit darüber stehenden Gesetzen wie zum Beispiel dem Grundgesetz zu überprüfen.

Tatsache ist auch, dass die Argumente der LHV bzw. Hundegesetze Kritiker deutlich an Qualität gewonnen haben und es immer schwerer wird dagegen zu argumentieren, weil es ja mittlerweile die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass Rasselisten ihren Zweck verfehlen und die Gefährlichkeit eines Hundes nicht an der Rasse fest zu machen ist.

Diese Argumente hat es früher auch schon gegeben, aber noch nie waren sie so wahr wie heute, weil sie noch nie so überzeugend mit Beweisen hinterlegt wurden. Das war früher nicht in der Form gegeben.

Die Chancen stehen gut, dass die gesetzlichen Regelungen für verfassungswidrig dem Verfassungsgericht vorgelegt werden und zum Teil als verfassungswidrig erklärt werden.

Das ist übrigens der Verdienst der teilweise als Illusionisten belächelten Leute, die seit Jahrzehnten überall für die Sache kämpfen.
 
Wolf2012,

Im Übrigen, hat Frau Heske die Autorin dieses Artikels, jahrelang den Schutzhundesport
live mitbekommen, sie weiß also was da so abläuft:
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Ich wiederhole mich...
Die gute Frau hat all die Jahre nichts dagegen unternommen???
Tolle Einstellung :sauer:

watson

Und was haben Sie unternommen?
Wir sind einem solchen Verein ferngeblieben, wo der Hund als Gebrauchshund zum Gebrauchsgegenstand wird. Den man nach zwei mal 10 Minuten Training ins Auto schieben soll. Wir möchten mit unserem Hund nämlich zusammen gesellig sein. Deshalb haben wir ihn.

Ich weiß nicht, ob das generell so ist bzw. ich kann mir das nicht vorstellen, aber habe es genauso selber auch erlebt.

10 Minuten Arbeit mit dem Hund und dann ab in ins Auto bzw. den Zwinger. Besonders extrem empfand ich das im Winter. Ich war tatsächlich der Einzige, der nicht noch Stunden lang Kaffee gesoffen hat, während die Hunde sich den Hintern abgefroren haben.

Entsprechend gab es auch regelmäßig Hunde mit Zwingerhusten :(

Das ist sicher nicht die Regel und auch hier wird sich viel verändert haben, aber einige werden das heute noch so machen.
 
tarzanistwiederdaaaah! schrieb:
Und was haben Sie unternommen?
Wir sind einem solchen Verein ferngeblieben, wo der Hund als Gebrauchshund zum Gebrauchsgegenstand wird. Den man nach zwei mal 10 Minuten Training ins Auto schieben soll. Wir möchten mit unserem Hund nämlich zusammen gesellig sein. Deshalb haben wir ihn.

Was hat watson mit den Beobachtungen irgendeiner Autorin zu tun, wenn watson davon Jahre spaeter erfaehrt. Immer diese bloede "Du hast auch nix gemacht" Fingerzeigargumentation. :wand:

Was den HF betrifft: Ist zwar schon ueber 10 Jahre her, aber ich erinnere mich noch an 2 Fragen aus meinem Sachkundenachweis in NRW:

1. Wie gross muss ein Zwinger fuer einen Rottweiler sein?

Was interessiert mich das? Ich habe keinen Rotti und wenn, dann wuerde er in der Wohnung leben.

2. Welche 5 Impfungen braucht ein Welbe in der Xten Woche?

Interessiert mich nicht die Bohne. Ich geh' zum TA und sage dem "Impfen Sie ihn durch!".

Aber Ihr fuehlt Euch bestimmt alle viel sicherer, weil ich diese Fragen damals richtig beantwortet habe.

Der HF ist nix anderes als Gaengelei. KEINEM Hund wird's durch das Ding besser in der Haltung gehen. Kein Mensch wird dadurch geschuetzt. Das ist ein Lippenbekenntnis, nicht mehr.

Stimmt, ich finde es auch blöd, wenn man andere nicht kennt und denen vorwirft jahrelang nichts gemacht zu haben und ignoriert, was sie jetzt alles machen. Statt Unterstützung, Vorwürfe. Genau das bringt uns echt weiter.
 
Ich weiß nicht, ob das generell so ist bzw. ich kann mir das nicht vorstellen, aber habe es genauso selber auch erlebt.

10 Minuten Arbeit mit dem Hund und dann ab in ins Auto bzw. den Zwinger. Besonders extrem empfand ich das im Winter. Ich war tatsächlich der Einzige, der nicht noch Stunden lang Kaffee gesoffen hat, während die Hunde sich den Hintern abgefroren haben.

Entsprechend gab es auch regelmäßig Hunde mit Zwingerhusten :(

Zwingerhusten ist 'ne bakterielle Krankheit.

Rein biologisch gesehen ist es sinnvoll, den Hund nach einer moeglicherweise fordernden Uebungseinheit zu seinem Ruheplatz (der Box) zu bringen. Das hat belegte Vorteile, um das gelernte zu festigen. Ausserdem ist die Box ist im Sommer nicht heiss, im ggs. zum Auto.

Wenn der Halter dann natuerlich noch stundenlang im Vereinsheim rumhaengt, schwaetzchen haelt und die Zeit totschlaegt, dann ist das kacke.

Wenn der Hund *nur* auf dem Platz ueberhaupt ausgelastet wird, ist das kacke.

An der Box grundsaetzlich ist aber nichts auszusetzen. Auch nicht an der Praxis den Hund dort zwischen der Arbeit unterzubringen.

tarzanistwiederdaaaah! schrieb:
Und was haben Sie unternommen?
Wir sind einem solchen Verein ferngeblieben, wo der Hund als Gebrauchshund zum Gebrauchsgegenstand wird. Den man nach zwei mal 10 Minuten Training ins Auto schieben soll. Wir möchten mit unserem Hund nämlich zusammen gesellig sein. Deshalb haben wir ihn.

Was hat watson mit den Beobachtungen irgendeiner Autorin zu tun, wenn watson davon Jahre spaeter erfaehrt. Immer diese bloede "Du hast auch nix gemacht" Fingerzeigargumentation. :wand:

Stimmt, ich finde es auch blöd, wenn man andere nicht kennt und denen vorwirft jahrelang nichts gemacht zu haben und ignoriert, was sie jetzt alles machen. Statt Unterstützung, Vorwürfe. Genau das bringt uns echt weiter.

Hier kennt keine Sau die Person. Fragt Dich ja auch keiner, was Du in der Zeit geleistet hast. Und das ist hier auch kein verdammter Wettbewerb. Den Schuh den Du watson an den Kopf wirfst, kannst Du Dir aber mit Deiner Argumentation ganz genauso anziehen. Was weisst Du, was watson fuer Hunde tut?

Also: 1x eigene Nase fassen, tief durchatmen, nicht empoeren...
 
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