Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

procten schrieb:
Ihnen ist sehr wohl aber bewusst, dass Listen erweitert werden können und je nachdem, welche Rassen betroffen sind, die Kooperation zur Abschaffung einer Liste steigt .

Du meinst also, sie wollen weitere Hunderassen auf die Listen bringen?
 
.... man nimmt sich sogar die handhabe die hunde aus den verhältnissen rauszuholen.

Ich versteh nicht, warum Du hier solche Aussagen tätigst. Selbst vor 2000 gab es genügend Gesetze, um den schrecklichen Tod von Volkan zu verhindern. Man hätte den Hund nur einziehen müssen, "handhabe" gab es selbst damals schon mehr als genug. An den bestehenden damaligen Gesetzen lag es mit Sicherheit nicht.



in dem fall geb ich dir recht weil der typ schon offtgenug aufgefallen ist.
aber mir gehts um die hunde die keinen vorfall verursachen. sondern um die die bei ihren besitzern dahinvegetieren, die misshandlungen hinder der tür ertragen müssen,wo keiner das leid der tiere sieht oder sehen will.
oder die die durch zig hände gehen weil man sie anschaft und dann nicht mehr braucht.

Aus "Freundlichkeit" habe ich nicht deinen ganzen Beitrag zitiert, aber Ursprünglich äusserst Du dich dahingehend, das mit der Abschaffung der Listen keine Handhabe mehr zum Einzug/Wegnahme von Tieren besteht. (Beitrag 894) Und das stimmt eben nicht.

Wie gesagt, selbst die bestehenden Gesetze vor 2000 hätten genügt, um Mensch UND Tiere zu schützen. Dafür gibt es ein Tierschutzgesetz. Wenn diese Gesetze nicht angewandt werden, wenn diese Gesetze dann nach einem schlimmen Vorfall verändert und bis zur Willkürlichkeit (Umkehr Beweislast) verschärft werden, da kann man von Augenwischerei und Ablenkung vor Verantwortung sprechen. Geändert im Sinne von "Sicherheit" haben diese verschärften Gesetze auch nicht, gebissen wird weiterhin. Tiere werden auch heute noch schlecht gehalten und gequält. Tatsl hat man schlechte Haltung und Tierquälerei ins das neue Hundegesetz geschrieben.
 
marisema

ich gebt dir bei einigen sachen recht,aber blos weil ich sachen legalisiere sind sie nicht besser.
und darum frag ich ich ja nach dem verhältnis bei seriösen und un seriösen halter.
speziel in hamburg.
was nützt es wenn blos mal als beispiel 50 hunde bei guten halter landet und 100er bei irgendwelchen assis.
also du findest es ok das zig hunde in irgend welchen verhältnissen verrotten blos damit du einen soka in hamburg halten kannst?
und wenn das heute in hamburg heute genauso ist dann liegt das daran das die gesetze nicht durchgesetzt werden.

Nochmal;)

Seriöse Halter in Hamburg 2012 : NULL !!!

Es ist grundsätzlich untersagt, Hunde der Kat.I zu halten.
Anträge werden, trotz Erfüllung sämtlicher Auflagen abgelehnt.
Das gilt sogar für den Fall, dass man einen Hund aus dem TH nehmen möchte.

Damit ist doch Deine Frage nicht anders zu beantworten.
Seriöse Halter Null, da verboten!

Jetzt argumentierst Du, man solle den Sumpf trockenlegen.
Das ist eine gute Idee.
(abgesehen davon, dass die Stadt kein Geld hat, da soviele Beamte
loszuschicken. Volkan würde auch noch leben, wenn die Stadt
Gesetze umsetzen würde :eg:)

Den Sumpf könnte man aber auch trockenlegen, wenn man wollte,
und trotzdem bemühten Hundehaltern die Haltung erlauben.

Das könnte so aussehen:
Bei Erfüllung der Auflagen, werden Haltergenehmigungen für Kat.I erteilt!
(darüber hatte ich mich ja mit Wolf so gestritten)
Ich wäre erst einmal froh und glücklich und würde jeden Tag eine Kerze
für den Heiligen Franziskus anzünden,
wenn bei aller Erfüllung der, teils schikanösen, Auflagen, Kat.I Hunde
angemeldet werden dürften!!!!
(Wir dürfen nicht einmal Hunde anmelden, deren Urgroßvater ein Pit war.
Im TH sitzt ein Hund, der sieht aus wie ein Schäfi. Aber der Opa war Staff.
Dieser Hund fällt unter die Kat.I)
Im Gegenzug könnte man die Stadt intensiver nach illegalen Haltern absuchen.

Meine Idee wäre sogar eine Art Amnestie!
Das Gesetz wird dahin geändert, dass unter strengen Auflagen,
Kat.I Hunde genehmigt werden m ü s s e n.
Halter, die mit ihren Hunden aus Angst in die Illegalität abgetaucht sind,
erhalten eine Frist, in der sie sich freiwillig melden.
Sie bleiben dann straffrei, wenn sie bereit sind, die Auflagen zu erfüllen und
erhalten ebenfalls die Genehmigung.
Wer dann noch immer in der Illegalität bleiben will,
der hat keinen Hund verdient.
(bevor der Wolf mich jetzt frisst: die Kosten könnte man sozial anpassen;) )

Allerdings, lieber Wellblechdach, ist ein Leben bei den illegalen
Haltern im Klientel, für die Hunde nicht unbedingt grausamer,
als im "Hundeknast". Davon mal ganz abgesehen.
Und nicht nur Bull-Rassen leben in HH unter schlechten Verhältnissen bei
unfähigen Haltern) :hallo:
 
marisema


mir gehts hier nicht um die halter, mir gehts hier um die rasse.wenn ich seh das die rassen zum großteil nur noch bei ungeeigneten haltern landet und damit den bach runter geht, bin ich für ein verbot der rassen.
klingt bitter, ist für mich aber so.
 
procten schrieb:
Ihnen ist sehr wohl aber bewusst, dass Listen erweitert werden können und je nachdem, welche Rassen betroffen sind, die Kooperation zur Abschaffung einer Liste steigt .

Du meinst also, sie wollen weitere Hunderassen auf die Listen bringen?

Obwohl ich schon Fußballstutzen anhabe und gleich aus dem Haus muss, möchte ich Dir auf Deine Frage antworten.

Ich glaube nicht, dass es das Ziel ist, andere Hunde auf die Liste zu bringen, denn davon hätte man ja selber nichts. Es geht wohl eher darum, Solidarität zu erzwingen, weil aus Zuschauern Betroffene werden bzw. man sich dadurch erhofft, dass wirkliche und ehrlich gemeinte Solidarität erreicht wird.

Weißt Du, dass eine Helki, eine Hovi, ein HSH2, HSH Freund etc. mit Herz und Seele solidarisch sind und es begrüßen würden, wenn Listen fallen würden, daran zweifelt keiner. Es ist aber fraglich, ob Entscheider anderer Gruppen, deren Hunde und Interessen gefährdet sind, solidarisch sind, wenn sie durch die Auflistung der üblichen 4 Rassen aus dem Fokus genommen werden.

Ein gutes Beispiel ist Thüringen gewesen. Solange wild über die anstehende Verordnung diskutiert wurde, zeigten sich alle vereine/ verbände solidarisch. Als sich dann abzeichnete, dass es entweder 4 gelistete Terrierrassen geben wird, oder den HFS für alle, war es mit der Solidarität bei einigen zu ende.

Auch hier im Forum konnte man Leute hören, die offen und ehrlich erklärten, dass sie lieber die 4 Terrierrassen gelistet sehen, als sich selber mit einem HFS auseinander setzen zu müssen. Mit welcher Begründung? Ja, weil die Terrierrassen nunmal schuld hätten und diese Suppe wäre man nicht bereit auszulöffeln.

Wie gesagt, ich kann die Leute schon verstehen, die Jahre lang klagen, Argumente sammeln, Aktionen starten etc. von allen Seiten Zustimmung erhalten und Unterstützung versprochen bekommen und am Ende veralbert werden und die "Unterstützer" dann am Ende doch erleichtert durchatmen, weil es bei den 4 Terrierrassen geblieben ist und der Kelch an ihnen vorbei gezogen ist.

Man muss auch zugeben, dass man sich aufsässige und wütende Sokahalter hernzüchtet, wenn derart offensichtlich veralbert wird und das meine ich vorwiegend in Bezug auf die Gerichte und Regierungen.

Es gibt genug Klagen, die Jahre lang geführt werden und am Ende mit Tricks ins Leere laufen.

Ich erinnere mich da an eine Klage vor ca. 2 Jahren, bei der es auch um das Einfuhrverbot ging. Am Ende wurde das ganz im Keim erstickt, weil das Gericht erklärte, gar nicht zuständig zu sein!? Mit Augenzwinkern wurde erklärt, dass man Erfolg gehabt hätte, wenn es denn das richtige Gericht gewesen wäre. Ich werde hier nicht sagen, um welche Klage es genau ging. Das bedeutete jetzt, dass man wieder klagen darf und weitere Jahre warten darf.
 
;) da drehen wir uns aber im Kreis!

Rassengesetze führen dazu, dass unsere Rassen in die Illegalität gedrängt werden.
Weil nur Krininelle oder unseriöse Gestalten sie halten, denen Gesetze egal sind!

Gäbe es die Möglichkeit, dass auch gesetzestreue Bürger wieder Hunde halten dürfen,
würden zumindest ein großer Teil Hunde in guten und liebevollen Familien leben!

Rassengestze bedeuten:

Leben im Knast, lebenslänglich oder leben
bei unseriösen Haltern!

Es muß Menschen, die bereit sind, die (teilweise schikanösen) Auflagen
zu erfüllen, erlaubt werden, Hunde offiziell anzumelden und eine
Genehmigung zu bekommen.
Diesen Hunden geht es dann gut.

Den Hunden in illegaler Haltung geht es vermutlich nicht gut.
Wobei ich mir vorstelle, dass es sogar dort Leute gibt, die
gut zu Hunden sind.
Im TH geht es den Hunden auf jeden Fall gar nicht gut!

Und: je verbotener ein Objekt ist, desto anziehender wird es für
bestimmtes Klientel.
 
procten schrieb:
Auch hier im Forum konnte man Leute hören, die offen und ehrlich erklärten, dass sie lieber die 4 Terrierrassen gelistet sehen, als sich selber mit einem HFS auseinander setzen zu müssen. Mit welcher Begründung? Ja, weil die Terrierrassen nunmal schuld hätten und diese Suppe wäre man nicht bereit auszulöffeln.

Die Terrierassen hätten Schuld wurde hier im Forum gesagt? Wäre mir echt neu. Gibt es da Zitate?


procten schrieb:
Wie gesagt, ich kann die Leute schon verstehen, die Jahre lang klagen, Argumente sammeln, Aktionen starten etc. von allen Seiten Zustimmung erhalten und Unterstützung versprochen bekommen und am Ende veralbert werden und die "Unterstützer" dann am Ende doch erleichtert durchatmen, weil es bei den 4 Terrierrassen geblieben ist und der Kelch an ihnen vorbei gezogen ist.

Den Gegenwind in Sachen Hundeführerschein (was immer man auch darunter verstehen mag) gibt es doch nicht erst seit gestern... Das war doch bekannt, dass da nicht alle mitziehen. Wieso sollte man sich da veralbert vorgekommen sein, wenn es dann tatsächlich so kam, dass nicht alle Hundehalter "Hurra" zu einem Hundeführerschein schreien?
 
Wenn dafür die Listen fallen würden,wäre ich bereit den HFS zu machen.Obwohl ich den eigentlich für überflüssig halte,weil ich nicht glaube,das er Unfälle mit Hunden verhindern wird. ;)
 
Wenn dafür die Listen fallen würden,wäre ich bereit den HFS zu machen.Obwohl ich den eigentlich für überflüssig halte,weil ich nicht glaube,das er Unfälle mit Hunden verhindern wird. ;)
Ein HFS wäre eine Rasseliste in völlig neuer Qualität. Stellt er doch ALLE Hunde unter den Generalverdacht so gefährlich zu sein, das man eine spezielle Ausbildung benötigt um sie sicher halten/führen zu können! Trotzdem werden Unfälle passieren. Und was kommt wohl danach um dem Volk "Sicherheit" zu vermitteln?
 
Ein HFS wäre eine Rasseliste in völlig neuer Qualität. Stellt er doch ALLE Hunde unter den Generalverdacht so gefährlich zu sein, das man eine spezielle Ausbildung benötigt um sie sicher halten/führen zu können!

Aber jetzt stehen einige Rassen doch auch unter Generalverdacht.
 
HSH-Freund:

was wäre denn Dein Vorschlag?

Bedenke aber bitte, dass Politik und öffentliche Meinung
keine Hundefreunde sind.

Vorschläge, wie: "einzelne Besitzer im Einzelfall hart bestrafen"
rufen gleich Torschlagargumente auf den Plan, wie dieser dämliche
Spruch vom "Recht auf den ersten Biss". Nie so einen Nonsens gehört,
wie den Spruch.:sauer:

Es wird mit HFS noch immer Vorfälle geben.
Ebenso, wie es trotz Rassenlisten immer Vorfälle gibt und geben wird.

Ein Gesetzesentwurf muss aber so diplomatisch formuliert sein,
dass man ihn verkaufen kann.
Aktuell sieht es so aus, dass man Scheinsicherheit verkauft.
Auf Kosten der völlig Umnschuldigen.
 
Ein HFS wäre eine Rasseliste in völlig neuer Qualität. Stellt er doch ALLE Hunde unter den Generalverdacht so gefährlich zu sein, das man eine spezielle Ausbildung benötigt um sie sicher halten/führen zu können!

Aber jetzt stehen einige Rassen doch auch unter Generalverdacht.
Der Unterschied zwischen EINIGE und ALLE ist aber geläufig? Wie dumm müssen Hundehalter eigentlich sein das sie selbst eine generelle Gefährlichkeitsvermutung fordern?
 
Ein Gesetzesentwurf muss aber so diplomatisch formuliert sein,
dass man ihn verkaufen kann.
Aktuell sieht es so aus, dass man Scheinsicherheit verkauft.
Auf Kosten der völlig Umnschuldigen.
Und was würde ein HFS daran ändern? Mal davon abgesehen das er ALLE Unschuldigen treffen würde? Und was wollen/sollen/müssen die Hundehalter überhaupt alles verkaufen? Vielleicht noch ihre Seele?
Der Gesetzgeber muß erst mal beweisen das von der Hundehaltung eine signifikante Gefahr ausgeht. Genau DAS ist es doch was ihr für die Sokas fordert, oder?
 
Ein HFS wäre eine Rasseliste in völlig neuer Qualität. Stellt er doch ALLE Hunde unter den Generalverdacht so gefährlich zu sein, das man eine spezielle Ausbildung benötigt um sie sicher halten/führen zu können! Trotzdem werden Unfälle passieren. Und was kommt wohl danach um dem Volk "Sicherheit" zu vermitteln?

Ein Führerschein für ein Auto ist auch keine Garantie dafür das keine Unfälle passieren können.
Dennoch bin ich durchaus dankbar dafür das hoffentlich über 90% derer, denen ich im Verkehr begegne einen haben.

Nur weil man einen Führerschein benötigt, heißt das doch nicht das alle Automarken gefährlich sind. ;)
 
Nicht alles was beinamputiert ist, ist auch ein Vergleich. :rolleyes: Kannst ja mal in ein fahrendes Auto und danach (so du das noch kannst ;)) in einen Hund laufen, vielleicht fällt dir ja der Unterschied auf. Und wenn du dann immer noch ernsthaft Hunde und Autos vergleichen willst ist dir nicht mehr zu helfen. :hallo:
 
Ein Sachkundenachweis / HFS oder was auch immer in Kombination mit Regeln, die dazu führen, dass erst dieser Wisch inklusive Registrierung des Tieres und Haftpflichtversicherung vorliegen, bevor ein Hund verkauft / vermittelt wird und die Infos bei einer zentralen Stelle gespeichert werden, so dass anhand des Chips des Hundes immer festgestellt werden kann, woher das Tier kommt und wer für dessen Unterbringung zuständig ist, da könnte sogar ich mich mit anfreunden.

Als reines Tauschgeschäft wird das ohnehin nicht funktionieren - in Niedersachsen gibt es bereits seit 2003 keine Rasselisten mehr, da wurde der Sachkundenachweis für alle jetzt auch nicht gegen Rasselisten eingetauscht.

Aktuell sieht es so aus, dass man Scheinsicherheit verkauft.
Auf Kosten der völlig Umnschuldigen.

Genau das tut man bei einem HFS aber doch auch. Das ist doch dasselbe in grün.
 
Nicht alles was beinamputiert ist, ist auch ein Vergleich. :rolleyes:

Nicht alles was Du nicht verstehst, ist automatisch beinamputiert. :rolleyes:


Kannst ja mal in ein fahrendes Auto und danach (so du das noch kannst ;)) in einen Hund laufen, vielleicht fällt dir ja der Unterschied auf. Und wenn du dann immer noch ernsthaft Hunde und Autos vergleichen willst ist dir nicht mehr zu helfen. :hallo:

Ich hab ja nicht Hunde und Autos verglichen, genausowenig wie lesen und verstehen das gleiche ist...............:lol:
 
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