marisema
ich gebt dir bei einigen sachen recht,aber blos weil ich sachen legalisiere sind sie nicht besser.
und darum frag ich ich ja nach dem verhältnis bei seriösen und un seriösen halter.
speziel in hamburg.
was nützt es wenn blos mal als beispiel 50 hunde bei guten halter landet und 100er bei irgendwelchen assis.
also du findest es ok das zig hunde in irgend welchen verhältnissen verrotten blos damit du einen soka in hamburg halten kannst?
und wenn das heute in hamburg heute genauso ist dann liegt das daran das die gesetze nicht durchgesetzt werden.
Nochmal
Seriöse Halter in Hamburg 2012 : NULL !!!
Es ist grundsätzlich untersagt, Hunde der Kat.I zu halten.
Anträge werden, trotz Erfüllung sämtlicher Auflagen abgelehnt.
Das gilt sogar für den Fall, dass man einen Hund aus dem TH nehmen möchte.
Damit ist doch Deine Frage nicht anders zu beantworten.
Seriöse Halter Null, da verboten!
Jetzt argumentierst Du, man solle den Sumpf trockenlegen.
Das ist eine gute Idee.
(abgesehen davon, dass die Stadt kein Geld hat, da soviele Beamte
loszuschicken. Volkan würde auch noch leben, wenn die Stadt
Gesetze umsetzen würde
)
Den Sumpf könnte man aber auch trockenlegen, wenn man wollte,
und trotzdem bemühten Hundehaltern die Haltung erlauben.
Das könnte so aussehen:
Bei Erfüllung der Auflagen, werden Haltergenehmigungen für Kat.I erteilt!
(darüber hatte ich mich ja mit Wolf so gestritten)
Ich wäre erst einmal froh und glücklich und würde jeden Tag eine Kerze
für den Heiligen Franziskus anzünden,
wenn bei aller Erfüllung der, teils schikanösen, Auflagen, Kat.I Hunde
angemeldet werden dürften!!!!
(Wir dürfen nicht einmal Hunde anmelden, deren Urgroßvater ein Pit war.
Im TH sitzt ein Hund, der sieht aus wie ein Schäfi. Aber der Opa war Staff.
Dieser Hund fällt unter die Kat.I)
Im Gegenzug könnte man die Stadt intensiver nach illegalen Haltern absuchen.
Meine Idee wäre sogar eine Art Amnestie!
Das Gesetz wird dahin geändert, dass unter strengen Auflagen,
Kat.I Hunde genehmigt werden m ü s s e n.
Halter, die mit ihren Hunden aus Angst in die Illegalität abgetaucht sind,
erhalten eine Frist, in der sie sich freiwillig melden.
Sie bleiben dann straffrei, wenn sie bereit sind, die Auflagen zu erfüllen und
erhalten ebenfalls die Genehmigung.
Wer dann noch immer in der Illegalität bleiben will,
der hat keinen Hund verdient.
(bevor der Wolf mich jetzt frisst: die Kosten könnte man sozial anpassen
)
Allerdings, lieber Wellblechdach, ist ein Leben bei den illegalen
Haltern im Klientel, für die Hunde nicht unbedingt grausamer,
als im "Hundeknast". Davon mal ganz abgesehen.
Und nicht nur Bull-Rassen leben in HH unter schlechten Verhältnissen bei
unfähigen Haltern)