Mein Grundsatz ist:
freundlich bleiben, freundlich bleiben, freundlich bleiben.
Sonst bestärkt man das gängige Klischee.
Tief atmen und Lächeln, auch wenn das nicht immer leicht ist.
Ungekehrt erlebt man auch so viel Herzerwärmendes
Ich habe wesentlich mehr positive Erlebnisse, als negative.
Allerdings kenne ich leider zu gut die extreme Besorgnis.
Ich habe zwei Halsbänder und Doppelleine, aus Angst, aus
irgendwelchen Umständen, platzt so ein Ding - Materialfehler
sind nie auszuschliessen.
Mein Hund ist das Liebste und Süßeste überhaupt, der würde im
schlimmsten Fall den Passanten beknutschen oder ein Stöckchen vorlegen.
Aber ich habe genug Vorstellungskraft.....
Ich habe zwanghaften Kontrollzwang: sind alle Tore wirklich fest geschlossen
usw.
Mit einem anderen Hund habe ich diese Ängste nicht.
Wenn der sich unauffällig verhält, passiert auch nichts.
Leider lassen sich viele Listenhundliebhaber genau durch diese Probleme,
dazu verleiten, den nächsten Hund politisch unauffällig zu wählen.
Das ist so gewollt
Man will unsere Hunde dadurch allmählich verschwinden lassen,
aus dem Stadtbild
Für mich kommt aber keine andere Rasse in Frage.
Des einmalig menschenfreundlichen, verschmusten und fröhlichen
Charakters wegen!
Das ist für mich der Grund.
Du kannst es Dir leichter machen, wenn Du viel mit anderen Listi-Haltern
umgehst. Dann kann man Erfahrungen teilen und erfährt sehr positive
Unterstützung. Man fühlt sich dann nicht mehr alleine und ausgegrenzt.
Es gibt nämlich sehr viele Leute, die total auf unsere Rassen abfahren
und völlig entzückt von jedem Bulli sind