Kleine Listenhundekrise

Und eine schwarze Dogge...mit der enormen Größe und dem Sabber soll nicht bedrohlich aussehen? :lol:

Sie sieht definitiv nicht so aggressiv aus wie ein AmStaff oder Bullterrier ;). Weil ihr die überdimensional breiten Kiefer (wahlweise: die Schweinsäuglein) fehlen.

Ich glaube einfach, Psychologie wird in der "Kampfhund"-Problematik von allen Parteien massiv unterschätzt.
 
Persönliche Meinung, ok. Teile ich ganz und gar nicht. ;)

Die Leute haben mMn Angst weil es Kampfhunde sind...weil sie gekämpft haben. Kämpferische Raubtiere. Aus dem Underground- Milleu. Verbrecher. Irgendwann wusste man allgemein wie ein Kampfhund auszusehen hat...dementsprechend hat man natürlich auch Angst wenn ein Hund wie ein Kampfhund aussieht.

Ok. Du hast Deine Meinung, ich hab meine, und das ist auch nicht schlimm :). In Deiner Argumentation fehlt z. B. der Rottweiler. Der war niemals Kampfhund, die Leute haben trotzdem Angst vor ihm. Warum? Ist doch nur ein Metzgershund. ;)
 
Aber was sieht denn an den Schweinsaugen aggressiv aus? Gar nichts. Erst die Verknüpfung Schweinsaugen--> Kampfhund macht die Augen er beängstigend.
Wenn Du einen Labbikopf neben einen APBT- Kopf hälst...ist der Labbi nicht nur größer, sondern auch breiter. Wahlweise auch Bernhardiner, Neufundländer haben vieeeeel breitere Köppe. Aber sie sind plüschig. Und haben einen netten Background.

Die Optik ist "böse", weil man "böse" mit der Optik verknüpft hat.

Zum Rotti: der Rotti kam meines Wissens auf die Liste weil ihm tatsächlich durchschnittlich sehr viele Beissunfälle zu Lasten gelegt werden konnten. Zudem wurde er ebenfalls, genau wie der Dobermann, von einem bestimmten Klientel genutzt. Der Dobermann fällt gar nicht in Deine breite Theorie...die Leute pissen sich trotzdem in dioe Hose vor dem "Steuereintreiberhund".
 
:) Also, soll ich mal was sagen?
Wenn ein Mensch, völlig unbefangen so einen Staff oder Pit sieht,
jemand der nie BILDung genossen hat - der findet die von der Optik einfach
süß und knuffig.
Die erfüllen mit ihrem tollen Minenspiel, dem runden Köpfchen doch schon
fast das Kindchen-Schema.
Ich erlebe oft, dass Leute meinen Hund knüddeln und hinterher nach der Rasse fragen:D

Es ist doch, sorry;), ein ausgemachter Schmarren, dass unsere Hunde kein
Minenspiel haben.
Ganz im Gegenteil!
Wenn die ihr Bollerköpchen schief legen und einem geradezu ins Herz blicken:love:

Da finde ich den Dobi ( ich habe meinen sehr geliebt:love:)
wesentlich undurchschaubarer, mit seinem Pokerface.
Und vor dem hatten die Bürger viel Angst und wir bekamen oft:
"Bestie" und "Monstrum" vor den Kopf geknallt.

Ungekehrt sagen mir sogar Verwandte, dass sie vor meinen Listis anfangs
richtig Angst hatten.
Sie sogar, unbewusst, "hässlich" fanden.
Weil sie diese BILDer vor Augen hatten.

Hinzu kommt, dass sich sehr gerne Zuhälter und Kriminelle mit diesen
Hunden aufwerten, so dass da intuitiv eine Assoziation zur
Unterwelt und Gewalttaten entsteht. Besonders, da die den Hunden
gerne die Ohren verstümmeln, sie mit Anabolika aufpeppen und
mit Stachelhalsbändern ausschmücken:sauer:

Das alles zusammen bekommt man aus den Hirnen schwer heraus
 
Wir haben ja gsd höchst selten unangenehme Begegnungen. Sowohl Pit Bull als auch Bullterriermix werden meist entweder nicht weiter beachtet - sind halt Hunde - oder freundlich begrüßt. Nur ab und an kommt es zu negativen Erlebnissen wegen der Rasse. Aber da läuft es meist so ab, dass die Leute noch aufgeschlossen sind bis sie die Rasse hören. Am Äußeren kann es als nocht liegen - das ändert sich ja während eines Gespräches nicht :lol:
Ich bin überzeugt, dass die negative Öffentlichkeit der letzten Jahre diesen Rassen sehr geschadet hat und immer noch schadet. Sicher kann ein breiter Kopf schon mal beeindruckend und für Leute die eher ängstlich sind auch angsteinflößend sein, aber dennoch glaube ich, dass es daran eher weniger liegt. Zumindest geht es uns so - sonst wären die Leute ja von Anfang an abweisend oder negativ eingestellt dem Hund gegenüber.
 
Aber was sieht denn an den Schweinsaugen aggressiv aus? Gar nichts. Erst die Verknüpfung Schweinsaugen--> Kampfhund macht die Augen er beängstigend.

Nein. Schiltzaugen/Schweinsaugen wirken auf die meisten Leute "hinterlistig", unsympathisch, aggressiv. Große, runde Kulleraugen dagegen wirken freundlich und niedlich.

Wenn Du einen Labbikopf neben einen APBT- Kopf hälst...ist der Labbi nicht nur größer, sondern auch breiter.

Der Kopf ja, der Kiefer nein.

Wahlweise auch Bernhardiner, Neufundländer haben vieeeeel breitere Köppe. Aber sie sind plüschig. Und haben einen netten Background.

Nochmal: Es geht nicht um breite Köppe, sondern um überdimensionierte Kiefer.

Die Optik ist "böse", weil man "böse" mit der Optik verknüpft hat.


Und genau das glaube ich nicht. Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch gar nicht wirklich beeinflussen kann, was er als bedrohlich/unsympathisch/aggressiv empfindet und was nicht. Ich glaube, da ist Einiges instinktgesteuert.

Zum Rotti: der Rotti kam meines Wissens auf die Liste weil ihm tatsächlich durchschnittlich sehr viele Beissunfälle zu Lasten gelegt werden konnten.

Mehr als dem DSH? ;) Nicht wirklich, oder?

Zudem wurde er ebenfalls, genau wie der Dobermann, von einem bestimmten Klientel genutzt.

Genau. Und warum? Weil beide bedrohlich aussehen. :lol: Warum schmückt sich dieses Klientel nicht mit unkupierten Dobis?

Der Dobermann fällt gar nicht in Deine breite Theorie...die Leute pissen sich trotzdem in dioe Hose vor dem "Steuereintreiberhund".

Stimmt. Der wirkt, sofern kupiert, wegen seines strengen Gesichtsausdrucks und des athletischen Gesamteindrucks so. Der Dobi ist doch das Paradebeispiel: Kupiert => die Leute haben Angst, Unkupiert => die Leute finden ihn niedlich. OPTIK, sonst nix.
 
:) das freundlichste Lachen der Welt:hallo:

das ist mein "Bärchenersatz"

mal ehrlich, ich sehe da trotz gut ausgeprägtem:p Kiefer
null Aggressives:hallo:

*duckundwech*
 

Anhänge

Es muss einen Grund haben, warum ausgerechnet Pitbull, Amstaff, Rotti und Co. da drauf stehen, und die "gesteigerte Aggressivität" ist es ja wohl nicht. ;)

Für einen Großteil der Bevölkerung wird genau das der Grund sein. ;)

Nochmal die Frage: Was ist der WIRKLICHE Grund, dass diese Hunde auf einer Liste stehen? Warum die Medienhetze gegen genau DIESE Rassen? Warum nicht gegen Cockerspaniel oder Beagle oder Deutsche Dogge? Was könnte ein Grund sein, gegen Pit, Staff und Co. zu wettern, wenn nicht deren Optik?


ein schwaches volk hat angst vor stärke
 
:) Also, soll ich mal was sagen?
Wenn ein Mensch, völlig unbefangen so einen Staff oder Pit sieht,
jemand der nie BILDung genossen hat - der findet die von der Optik einfach
süß und knuffig.
Die erfüllen mit ihrem tollen Minenspiel, dem runden Köpfchen doch schon
fast das Kindchen-Schema.
Ich erlebe oft, dass Leute meinen Hund knüddeln und hinterher nach der Rasse fragen:D

Es ist doch, sorry;), ein ausgemachter Schmarren, dass unsere Hunde kein
Minenspiel haben.
Ganz im Gegenteil!
Wenn die ihr Bollerköpchen schief legen und einem geradezu ins Herz blicken:love:

Da finde ich den Dobi ( ich habe meinen sehr geliebt:love:)
wesentlich undurchschaubarer, mit seinem Pokerface.
Und vor dem hatten die Bürger viel Angst und wir bekamen oft:
"Bestie" und "Monstrum" vor den Kopf geknallt.

Ungekehrt sagen mir sogar Verwandte, dass sie vor meinen Listis anfangs
richtig Angst hatten.
Sie sogar, unbewusst, "hässlich" fanden.
Weil sie diese BILDer vor Augen hatten.

Hinzu kommt, dass sich sehr gerne Zuhälter und Kriminelle mit diesen
Hunden aufwerten, so dass da intuitiv eine Assoziation zur
Unterwelt und Gewalttaten entsteht. Besonders, da die den Hunden
gerne die Ohren verstümmeln, sie mit Anabolika aufpeppen und
mit Stachelhalsbändern ausschmücken:sauer:

Das alles zusammen bekommt man aus den Hirnen schwer heraus
 
Den - imo- wahren Grund gab dieser schlimme Unfall in Hamburg im Jahr 2000. Das wurde von den Medien aufgeputscht (ich sage nicht es war nicht furchtbar) und die Berichterstattung wurde derart unsachlich und hetzerisch betrieben um das Sommerloch zu füllen.
Die Hunderasse war völlig zweitrangig. Wären es Schäferhunde, Huskys oder Bernhardiner gewesen die auf einem Kinderspielplatz scharf gemacht wurden und schließlich ein Kind getötet hätten, hätten diese den Ruf als Killermaschinen bekommen.
Danach, als die Leute hysterisch wurden hat man das ganze auch als finanziell spannende Sache zu verstehen gelernt. Zack Listen her, Steuern rauf und die Politiker können als Schutzmaßnahme verkaufen.
 
Wenn ich (und das ist jetzt meine persönliche Meinung und bitte nicht als Behauptung oder Faktum zu werten) eine Gewichtung treffen müsste, aus welchen Gründen viele Menschen Angst vor SoKas haben, würde ich sagen: 80 % liegt es an der Optik, zu 15 % an dem dämlichen "Kampf" im Gruppennamen, und zu 5 % daran, dass man weiß, dass diese Hunde ja irgendwann mal gegen irgendwen oder irgendwas gekämpft haben.,

Also wenn Leute (ohne Hund) Chico sehen, kommen sie immer ganz in Wallungen "oooohhhh, ist der süüüüüßßß". Und das ist wirklich kein Einzelfall. Der hat so ein welpiges Gesicht, ich finde, alle Staffords erfüllen doch dieses Kindchenschema mit den riesen Backen und den knopfigen Augen. Vielleicht irre ich mich, aber wirklich die wenigsten Leute (ohne Hund!) finden unsere hässlich oder bedrohlich. Meine Erfahrung, muss ja auch mal was Gutes zu berichten haben :)


Ich find, der kuckt eeeeecht knuffig! Aber gut, ich bin befangen ;)


 
meinst du mit breitem kiefer die backen??? weil die kieferbreite, zahnschema etc. sind doch eigentlich nicht breiter als bei anderen hunden. nur die backenmuskeln machen die köppe so breit.

ich weiss echt nicht genau, was du mit breitem kiefer meinst?
 
Persönliche Meinung, ok. Teile ich ganz und gar nicht. ;)

Die Leute haben mMn Angst weil es Kampfhunde sind...weil sie gekämpft haben. Kämpferische Raubtiere. Aus dem Underground- Milleu. Verbrecher. Irgendwann wusste man allgemein wie ein Kampfhund auszusehen hat...dementsprechend hat man natürlich auch Angst wenn ein Hund wie ein Kampfhund aussieht.

Ok. Du hast Deine Meinung, ich hab meine, und das ist auch nicht schlimm :). In Deiner Argumentation fehlt z. B. der Rottweiler. Der war niemals Kampfhund, die Leute haben trotzdem Angst vor ihm. Warum? Ist doch nur ein Metzgershund. ;)

Stimmt auch wieder. Was hierzulande aber auch bekannt ist, dass sich viele eben gerne mit einem Rotti schmücken, wenn se keinen Listi bekommen. Das ist so der Ersatz-Milieu-Hund (sorry an die Rottibesitzer, ihr habt wirklich ganz bezaubernde Hunde! Heute erst wieder einen kennen gelernt, der war Zucker, fand Chico auch ;) ). Ich denke schon, dass das Milieu, das sich gerne schmückt, da schon eine Rolle spielt. Ist nicht in Frankreich der Riesenschnauzer der neue Assi-/bzw. dann eben Angstmach-Hund? weil es keine Listis mehr gibt?

Falls die Fotos oben nicht tun... konnte es eben nicht mehr in dem vorherigen Beitrag ändern hab zu lange gebraucht :)

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Wir haben selten unangenehme Begegnungen und wenn mal was kommt dann kann Flamie das mit ihrem Charme wieder ausbügeln oder wenns im Vorbeilaufen ist wird es einfach ignoriert!

Zu der Frage von Hovi:
das ist ne interessante Theorie! Aber Staffbullzwerge sehen jetzt schon nicht wirklich bedrohlich aus!? Also NUR die Optik glaube ich schon nicht!
Auslöser war natürlich der schreckliche Tod vom kleinen Volkan und es ist seid Jahren ein Erfolgsrezept und bringt Quote! Ich bin mir schon nicht sicher ob die Rassen auch so gefährlich empfunden werden würden wenn es die Hetze nicht gäbe! Immerhin war ein Pit der Familien- und Kinderhund bei den kleinen Strolchen! Da ist ja auch noch niemand auf die Idee gekommen den Hund für gefährlich zu halten weil er nen grossen Kopf hat!?
Ist es nicht eher so das es Hand in Hand geht, es passiert was schlimmes, die Presse stürzt sich drauf, merkt das es sich um eine vermeindliche Minderheit handelt und kreiert damit ein Schreckensbild das sich in den Köpfen festsetzt!
Seit dem 09/11 wird ein Moslem mit Turban auf einem Flughafen doch auch ganz anderst angesehen! Vorher hätte sich keiner Gedanken gemacht welche Nationaltät oder Kopfbedekung der Nebenman hat, heute gilt ne Nagelfeile als Waffe und Turbanträger als Potentielle Terroristen!
Die Presse schafft ein Bild aufgrund eines Vorfalls, und sie haben die Macht uns Bilder in den Kopf zu pflanzen und unser Bewusstsein zu steuern! Die Potentielle Gefahr die dabei aufgebaut wird, wird politisch genutzt, denn unsichere und ängstliche Menschen kann man schön beeinflussen und in gewünschte Bahnen lenken! So bekommt man schnell viel Wählerstimmen! Es ist ein mächtiges Konstrukt das überaus ausgeklügelt ist, und egal wie kritisch man ist, jeder bildet sich irgendeine Meinung durch die Presse. Ob das dann Bild, Spiegel, Tagesanzeiger, TV oder Radio ist, man wird dauerberieselt und dauerinformiert und wenn man sich nicht mit jedem Thema einzeln kritisch befasst, ja dann hat man eben die Mediale Meinung dazu weil mans ja nicht besser weiss!
Fazit: Ich glaube man kann das nicht mehr auseinanderklüngeln denn es ging nur weil alles Zahn in Zahn zusammendrehte! Im Endeffekt sieht man ja am Pittbull das es keine logik dafür gibt. 1. ist der Pitti hier in D gar keine Anerkannte Rasse, 2. ist der Pitti eigentlich eher ein zierlicher und unauffälliger Hund und 3. ist der Pitti bei der Allgemeinheit der Hund mit der Schweinenase.... ich finde das sagt schon alles :lol:
 
kein besonders breiter, mächtiger kiefer, grosse runde kulleraugen, dicke bäckchen, stirnfalten und im ganzen grade mal knapp 38 cm hoch - vor der hier hat niemand angst!

pict0092x.jpg


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... während dieses getier für sehr viele menschen grimmig und böse aussieht:

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da kann doch irgendwas nicht ganz richtig laufen...!?
 
Naschi, deiner Theorie mit den Turbanen und dem 11. September ist nichts mehr hinzuzufügen. Sehe ich auch so und die Mechanismen waren bei unseren Hunden sicher die gleichen.
Unterbewusst hat man erst mal Angst, aber wenn man an seine eigene Vernunft appelliert, dann wird man entspannter! Denn die Fakten sehen eben anders aus als das von den Medien kreierte BILD.
Problem ist nur: gegen das Unterbewusste kann man so gut wie nichts machen...
 
Problem ist nur: gegen das Unterbewusste kann man so gut wie nichts machen...

Doch, sich damit auseinandersetzen ;) aber das muss man eben wollen! :hallo:Wer sich für Hunde nicht interessiert wird sich erst recht nicht mit dem Thema Listenhunde auseinandersetzen! Dem bleibt dann nur das von Medien geformte Bild im Kopf!
 
P.S.: 80% der Bilder, die hier gepostet werden, sind mit freilaufenden Listis. Haben denn alle eine Leinenbefreiung? (müssten sie ja) Sowas z.B. würde ich mich NIE trauen, weil die Bilder jeder sehen kann...
Und meine (eventuelle) Befreiung/mein Antrag liegt schon seit einem halben Jahr auf einem Beamtenschreibtisch :( Bei mir dauert eben alles 10mal so lange, Glückwunsch an die, bei denen es geklappt hat!
 
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