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Eine Joggerin ist mit ihren beiden Hunden in Freiburg unterwegs, als plötzlich mehrere Hunde auf sie zu rennen. Sie greifen den kleinen Jack-Russel-Terrier-Mischling der Frau an. Und beißen ihn tot.
................allerdings beharrt er darauf, dass es nur zwei waren: die Schäferhündin Tina und ihr Junges, die knapp ein Jahr alte Mischlingshündin Mimi.
Als er doch nachschaute, habe er die Frau mit der verletzten Hündin gesehen und ihr gleich zum Arztbesuch geraten; Verletzungen habe er keine gesehen. Stetz sagt, sie habe von Toni blutige Arme gehabt. Kohnes Auftreten empfand sie als rüde: Er habe seine Hunde aufs Gelände gescheucht, ihr gesagt, dass sie sich melden solle, wenn was wäre, sei dann verschwunden und nicht wieder gekommen – "dabei stand da sein Auto". Sie selbst hatte weder Auto noch Handy.
Als Halter des toten Hundes würde ich richtig Ärger machen, weil der gute Mann zu glauben scheint, dass er und seine Hunde etwas Besseres sind. Wenn meine Hunde einen anderen Hund getötet hätten, würde ich kleinere Brötchen backen und mich mehr mit der Halterin, als mit mir selber beschäftigen.
Zudem hat ein Halter augenscheinlich nicht die nötige Kontrolle über seine Hunde, wenn diese andere Hunde töten, ohne das man dies überhaupt mitbekommt. Oder aber man ist derart vom Boden abgehoben, dass man sich maßlos überschätzt und einem das nötige Pflichtbewusstsein fehlt.
Auch die Aussage, die Hunde wären ganz liebe Tiere, zeugt von einer gewissen Weltfremdheit und fehlendem Einfühlungsvermögen. Die Hunde sind sicher auf ihre Weise liebenswert und können situationsbedingt für ihre Halter liebe Hunde sein. In der besagten Situation waren sie nicht lieb, sondern haben einen anderen Hund getötet und das zählt für die Halterin, die den Verlust ihres Hundes zu beklagen hat. Natürlich sind es liebe Hunde, auch wenn sie einen anderen Hund getötet haben, aber das kann man nicht allen Ernstes in dem Zusammenhang als Rehabilitation seiner Hunde erklären.
Ich hoffe für die Hunde, dass der gute Mann noch die Kurve Kriegen wird und die passenden Worte finden kann, um sein Verhalten zu entschuldigen und seine Hunde zu erklären.
................allerdings beharrt er darauf, dass es nur zwei waren: die Schäferhündin Tina und ihr Junges, die knapp ein Jahr alte Mischlingshündin Mimi.
Als er doch nachschaute, habe er die Frau mit der verletzten Hündin gesehen und ihr gleich zum Arztbesuch geraten; Verletzungen habe er keine gesehen. Stetz sagt, sie habe von Toni blutige Arme gehabt. Kohnes Auftreten empfand sie als rüde: Er habe seine Hunde aufs Gelände gescheucht, ihr gesagt, dass sie sich melden solle, wenn was wäre, sei dann verschwunden und nicht wieder gekommen – "dabei stand da sein Auto". Sie selbst hatte weder Auto noch Handy.
erst jetzt??? hunden ohne leine machen doch sowieso nichts..... und überhaupt.
der halter des hundes der mein hund totbeisst während dem jogging, kann sich warm anziehen, und nebenbei kenne ich das gesetzbuch nicht, aber zur genüge das hündische verhalten, totbeissen gehört zum ausnahmerepertoire im rudel. zum kotzen.
Kohne zähl ich - um es mal ganz schnell und platt auszudrücken - zu den ewig gestrigen, er hat auch ein Buch herausgegeben , da rollt es Dir die Zehennägel
ich hab nur grad keinen Zugriff auf das Werk (bin nicht zu Hause), erst wieder ab Mittwoch
......................Kohne zähl ich - um es mal ganz schnell und platt auszudrücken - zu den ewig gestrigen, er hat auch ein Buch herausgegeben , da rollt es Dir die Zehennägel
ich hab nur grad keinen Zugriff auf das Werk (bin nicht zu Hause), erst wieder ab Mittwoch
Wäre so meine Einschätzung, von dem bisschen, was man dem Bericht entnehmen kann.
Und ich sehe ihn auch, vor meinem inneren Auge, auf dem Platz stehen und Schäferhunde drillen.
Schlicht gefährlich für kleinere Hunde- reicht das nicht?
Sorry, für mich ist da keine Diskussionsgrundlage vorhanden, wenn Hunde einen anderen totbeissen. Damit haben sie doch bewiesen, dass sie gefährlich sind.
Und ein Jack Russel hat jetzt auch nicht die Größe, dass man noch von einem Unfall zwischen großem und kleinem Hund sprechen kann.
Schlicht gefährlich für kleinere Hunde- reicht das nicht?
Sorry, für mich ist da keine Diskussionsgrundlage vorhanden, wenn Hunde einen anderen totbeissen. Damit haben sie doch bewiesen, dass sie gefährlich sind.
Und ein Jack Russel hat jetzt auch nicht die Größe, dass man noch von einem Unfall zwischen großem und kleinem Hund sprechen kann.
Diskutiere ich nicht, da ich nicht dabei war und nicht weiß, ob die Schäferhunde in Tötungsabsicht gehandelt haben!
Vielleicht war es ja Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge?
Diskutiere ich nicht, da ich nicht dabei war und nicht weiß, ob die Schäferhunde in Tötungsabsicht gehandelt haben!
Vielleicht war es ja Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge?
Und das glaube ich bei der Größenordnung des Terriers nicht, kann sein, dass sowas bei Chis etc. vorkommt- aber Terrier eher nicht, die werden nicht aus versehen tot gebissen.
Fragen kann die Hunde eh keiner, aber ich finde, dass Hunde, die einen anderen Hund totgebissen haben eine Gefahr für andere Hunde darstellen und somit eben gefährlich sind.
Diskutiere ich nicht, da ich nicht dabei war und nicht weiß, ob die Schäferhunde in Tötungsabsicht gehandelt haben!
Vielleicht war es ja Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge?
Und das glaube ich bei der Größenordnung des Terriers nicht, kann sein, dass sowas bei Chis etc. vorkommt- aber Terrier eher nicht, die werden nicht aus versehen tot gebissen.
Fragen kann die Hunde eh keiner, aber ich finde, dass Hunde, die einen anderen Hund totgebissen haben eine Gefahr für andere Hunde darstellen und somit eben gefährlich sind.
Ich habe wegen dem Gutachten, das Günter Bloch für den Hund unserer Freundin angefertigt hat, der auch einen anderen, kleineren Hund tot gebissen hat angefragt.
Leider ist nicht sicher, ob es noch existiert.
Aber ich denke, die Richtung wird die sein, auf die auch das Gutachten, in dem verlinkten Verfahren, abzielt.
Also, Kohne ist meiner Meinung nach (hoffentlich hagelts jetzt keine Anzeigen ) ein brutales A*rschloch....aber, er hat die Erfahrung seine Hunde richtig einzuschätzen. Und er MUSS gewusst haben wie die beiden drauf sind. Vielleicht hat tatsächlich nicht ER das Tor offen gelassen, sondern sein Azubi....aber überrascht kann er nicht über den Vorfall gewesen sein. Never.
Wie schnell oder nichts chnell man einen JRT totbeissen kann, hängt sicher von der Situation ab. Die Hündinnen waren zu zweit...ich denke das geht dann schon schnell.
Ist im Endeffekt aber egal.
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Gut! Glaube, das Thema hier schon gelesen zu haben. Der ETN,tztztz.
Würden doch alle diese liebevollen Transporte gestoppt und als das deklariert, was sie sind:Tierquälerei.
Tula
Ein guter Bericht. Die zu vermitteln wird heftig und da nützt leider auch das Plüschfell nix. Für das Tierheim und die Mitarbeiter wahnsinnig aufwändig und das über einen langen Zeitraum. Wieder so ein Fall wo jedes einzelne Tier weitaus mehr kostet als was es jemals dem Tierheim einbringen...
Rocky wurde im Tierheim abgegeben, da seine ehemaligen Besitzer keinen Wesenstest mit ihm machen wollten....
Leider war es bislang nicht möglich, im Tierheim mit ihm den Wesentest anzugehen, seine Tierpfleger arbeiten aber natürlich weiterhin mit ihm und Rocky wird auch ruhiger vom Wesen...