Kleine Miez aufgenommen, habt ihr Tips um ihn an Menschen zu gewöhnen?

So mal ein kleines Update.

Fressen usw. klappt super.

Man sieht ihn ab und zu von draußen in der Fensterbank sitzen, da beobachtet er die Vögel ;), leider duckt er sich sobald ein mensch zu sehen ist.

Wenn ich ihn füttere hört man es jetzt im Zimmer schon mal poltern, meist sieht man ihn aber nicht.

Gestern hat er ganz vorsichtig unterm Schrank vorgeguckt (ich darf mich dann allerdings nicht bewegen, dann ist er wieder weg)

Ansonsten tobt er nachts durchs Zimmer, man hört es dann poltern und den nächsten Morgen stehen nicht mehr alle Sachen da wo sie hingehören. :)

Na ich denke es geht in kleinen Schritten vorran.

Aber falls ihr natürlich jemanden kennt wo er perfekt reinpassen würde , würde ich ihn natürlich auch gern vermitteln, am Besten zu einer anderen Katze .

Eilt aber nicht und wenn sich keiner finden sollte (scheue Katzen wollen ja viele nicht:unsicher:) kann er dann , wenn er groß genug ist ins Gartenhaus ziehen, mit Freigang.
 
So mal ein kleines Update.

Fressen usw. klappt super.

Man sieht ihn ab und zu von draußen in der Fensterbank sitzen, da beobachtet er die Vögel ;), leider duckt er sich sobald ein mensch zu sehen ist.

Wenn ich ihn füttere hört man es jetzt im Zimmer schon mal poltern, meist sieht man ihn aber nicht.

Gestern hat er ganz vorsichtig unterm Schrank vorgeguckt (ich darf mich dann allerdings nicht bewegen, dann ist er wieder weg)

Ansonsten tobt er nachts durchs Zimmer, man hört es dann poltern und den nächsten Morgen stehen nicht mehr alle Sachen da wo sie hingehören. :)

Na ich denke es geht in kleinen Schritten vorran.

Aber falls ihr natürlich jemanden kennt wo er perfekt reinpassen würde , würde ich ihn natürlich auch gern vermitteln, am Besten zu einer anderen Katze .

Eilt aber nicht und wenn sich keiner finden sollte (scheue Katzen wollen ja viele nicht:unsicher:) kann er dann , wenn er groß genug ist ins Gartenhaus ziehen, mit Freigang.

wieso gehst du immer weg wenn du futter reinstellst? Ich würde die katze + das futter im wohnzimmer lassen und mich selber in eine andere ecke mit einem buch setzen. sobald du das zimmer verlässt, nimmst du das futter auch mit. muss doch krumm gehen das er nicht eines tages zu fressen anfängt wenn du dabei bist. Er soll lernen das mensch=futter ist.
Irgendwann muss er doch ein bisschen zahm werden, wegen TA oder einfach behandlungen, sonnst, wenn er so bleibt wäre das auch für mich, nach der kastra, ein freigänger.........
 
Hab schon Nächte in dem Zimmer verbracht, er frisst erst wenn ich rausgehe und er sicher ist das keiner mehr rumläuft. Also wenn wir alle im Bett sind.

Habe es auch schon so gemacht das er nur noch einmal am Tag Futter bekommt, dachte das er dann vielleicht mehr schmacht hat und sich mal raustraut. Leider nein, frisst erst wenn wir weg sind.:(

Kann ihn leider nur in dem einen Zimmer laufen lassen, wegen den Hunden:(

Ist echt blöd, bin aber schon froh das er mal aus seinem Versteck rausguckt.
 
Ich würde mich jeden Tag mit einem Buch bewaffnet zu ihm ins Zimmer setzen und ihm vorlesen. So gewöhnt er sich an Deine Stimme und wird irgendwann raus kommen. Du kannst auch versuchen ihn über Spielen aus dem Versteck zu locken. Mit einer Federangel z.B.
Der Zwerg sitzt da ganz alleine, der sollte eigentlich schon deutlich zahmer zu bekommen sein.
 
Ich quatsche ihn schon tot und spielzeug juckt ihn nicht.
Mein Freund verbringt seine freie Zeit jetzt auch mehr in dem Zimmer als wo anderst.
Ich weiß gar nicht wie viele Angeln und sonstiges Spielzeug hier nur für die Miez liegt.

Zick Tausend super leckere Snacks inkl. frischem Fisch usw. nix. Kommt nicht raus und wenn man näher rangeht knurrt und faucht er wie ein irrer
(Bin extra schon länger ncht mehr näher ran, will ja das er vertrauen aufbaut und sich nicht wehren muss)

Schon ne Freundin bequatscht die zwei Katzen hat, aber die möchte leider keine dritte Katze :( Hätte gedacht das die anderen Katzen ihm vielleicht helfen können vertrauen aufzubauen.

Bachblüten gegen Angstzustände bekommt er auch schon seit dem er da ist.
 
Der Anfang der Geschichte ist ja voll süß - das Ende hier nicht wirklich toll.

Also Hunde würde ich erstmal weglassen, nicht jede Katze ist treu-doof und du weißt ja net was vorher war. Bei mir hat bei "fremdelnden" Katzen immer "leckeres" geholfen - wobei das nicht unbedingt Fleisch war sondern eher so Pudding oder Sahne (geschlagen oder flüssig);

Aber ich hoffe das wird noch mit euch ...
 
Hunde lass ich weg, macht keinen Sinn.

Gestern hab ichs mal mit der Multi-Paste versucht, leider wieder kein erfolg.

Ist echt frustrierend, für die Miez und für uns natürlich auch :(
 
Hunde lass ich weg, macht keinen Sinn.

Gestern hab ichs mal mit der Multi-Paste versucht, leider wieder kein erfolg.

Ist echt frustrierend, für die Miez und für uns natürlich auch :(

für die miez wird es erst frustrierend wenn es nichts mehr zu fressen gibt wenn ihr nicht dabei seid. ich wäre da etwas härter.
 
Hi,

ich hatte (habe) auch einen sehr menschenscheuen Kater. Die ersten Wochen hab ich ihn nicht zu Gesicht bekommen. Er war nachts in der Wohnung unterwegs, hat gefressen und sein Geschäft erledigt.
Durch meinen zweiten Kater hat er langsam Vertrauen gefasst und sich stark an ihm orientiert. Es hat aber über ein Jahr gedauert, bis er mal liegen blieb, wenn ich in geringem Abstand vorbeilief oder mich gar aufs Sofa gesetzt hab. Noch viel länger hat es gedauert, bis ich ihn das erste Mal anfassen durfte.

Ich gab ihm aber die Zeit, er hatte schließlich Katzige Gesellschaft. Mittlerweile nach über 7 Jahren darf ich ihn streicheln, kraulen, etc. aber nur wenn er zu mir kommt und auch nur ich.
Falls ich ihn mal einfangen will, dann muss ich ihn in ein Zimmer scheuchen, Tür zu und den in die Ecke gedrängten Kater einfangen, was mir des öfteren böse Verletzungen einbringt.

Vielleicht hätt ich ihn händelbarer bekommen, aber ich will ihn nicht verbiegen. Er hatte wohl keinen schönen Start ins Leben, saß dann wohl auch mehrere Tage in einer Lebendfalle und in der Vermittlungsstelle in der er war, wurde er von den anderen Katzen gemobbt.

Hier darf er der Schüchti sein, der er ist.

Eurer ist jünger, vielleicht kann er sich noch besser an einer anderen Katze orientieren und dadurch lernen.

LG Martina
 
Manchmal bedarf es drastischerer Methoden, ob die für deinen Kleinen zutreffen, weiss ich net.

Mein zugelaufener bzw. vom verstorbenen Kater angebrachter Welpe einer verwilderten Katze war so 12-15 Wochen alt. Mein Bruder hat ihn eingefangen und sich unters Tshirt geschoben. Der Kater hat den Geruch von Menschen angenommen (natürlich gekratzt und gebissen - meinen Bruder störte das nicht, Milchgebiss :D). Er hatte noch Angst (der Lütte, nicht mein Bruder), aber meine Kater haben ihm die Sicherheit gegeben.

Ich habe ihn nie wo eingeschlossen, wozu auch?

Ich würde aufhören, ihn mit Samthandschuhen anzufassen. Es bringt ja nüscht, ausser, ihn auf dieses eine Zimmer zu begrenzen. :hallo:
 
Ich zitier mich selbst einfach noch mal... :hallo:

Ich würde dem kleinen Kätzchen auch viel Ruhe und Zeit geben - Geduld ist das Zauberwort und natürlich auch "Liebe geht durch den Magen" ;)

Ganz wünschenswert wäre aber ein Kumpel für diese Katze - natürlich ein entsprechend vom Alter her ähnliches Kätzchen, das keine Scheu hat - sie wäre nicht nur der richtige Artgenosse für die NICHT-EINZELTIERART Katze, sie würde dem kleinen Angsthasen auch schnell zeigen, daß Menschen prima sind und er würde aus Neugierde dann nachziehen...

Das Argument "zweite Katze wollen wir nicht wegen der Hunde" finde ich ein wenig komisch, denn es ist ja nun bereits das "Problem Katze" im Haus, wenn es ein Problem (für die Hunde) sein sollte.

Tut ihm doch den Gefallen und holt ihm einen selbstbewussten, zu Menschen schmusigen (für Euch bestimmt nichts, wogegen Ihr etwas hättet, oder ? :love:) und zu anderen Katzen sozialen gleichaltrigen Katzenbub, dann guckt er sich ganz viel von ihm ab und wird allein schon deshalb sich erheblich wohler fühlen, weil er nicht mehr einsam ist.

Momentan hat er doch nur zwei Situationen :

a) Ihr kommt in den Raum = er bekommt Angst, er kann ja nicht weg, verkrümelt sich dann und hofft, Ihr geht bald wieder und sitzt das aus

b) Ihr seid nicht da, es ist ruhig, dann ist alles, was er tun kann, mit toten Gegenständen spielen

Eine zweite Katze würde ihm nicht nur unendlich viel Positives zeigen in punkto Menschen, sie wäre die beste Medizin für ihn.

Bitte holt ihm doch Gesellschaft *aufdenknienbettel* :):hallo:
 
ja. Katzenschutz mal völlig zustimm. Was hat das Kätzchen denn, ausser Euch (welches es nicht möchte)?

Gib es ab zu Menschen, die schon Katzen haben. Nur mit Liebe und Geduld allein wird das nix.

:hallo:
 
So ihr lieben, habe meinen Freund nun lang genug genervt, so das er nun auch davon überzeugt ist das eine zweite Katze einziehen muss :D

Neuer großer Kratzbaum mit vielen Versteckmöglichkeiten ist seit gestern auch da.

Ich hab in der letzten Woche schon mal die HP´s der Tierheime gecheckt, leider noch nicht so erfolgreich.

Heute waren wir im Tierheim Wolfenbüttel und im Tierheim Braunschweig, leider hatten die nichts passendes.

Ich denke am Besten wäre eine max. 1 Jährige Katze.

Also vielleicht fällt euch ja eine Miez ein die gut zu uns passen würde und sich nicht ganz so weit weg von uns befindet.
 
Katzenschutz Braunschweig- frag mal da an :) Meine Patenkatze Merle ist bei denen auf Dauerpflegestelle :)))


Ich hatte ja auch für über ein Jahr eine Wilde bei mir- und das in meiner kleinen Zwei-Zimmerwohnung. Ging problemlos weil ich a. keine Erwartungshaltung an Ginchen hatte und b. mein Kater sich ihrer, wie erwartet, angenommen hat. Als Einzelkatze hätte ich sie nicht genommen, das wäre schlimm für Gini geworden. Geschätzte neun Jahre nur draußen und dann plötzlich nur noch Wohnung zusammen mit, einem für sie erst mal erschreckenden, Menschen. Geht gar nicht.
Sie hat oft staunend aus der sicheren Höhle (im Regal, unterm Bett, hinterm Sofa) beobachtet, was die anderen beiden so mit ihrem Menschen treiben. Hat ca. 1/2 Jahr gedauert, dann war sie bereit mit mir Kontakt aufzunehmen.
 
Das ist eine schöne Entscheidung :)
 
So nachher gucken wir uns zwei Katzen-Mädels an.

Einmal beim Katzenschutz Braunschweig, 6 Monate , bei Fremden schüchtern/ängstlich und noch nicht kastriert.

Und beim Tierschutzverein Immendorf eine 2 Jahre alte schwarze kastrierte Katzendame. Zutraulich und verspielt mit dem Namen Holly

Ja ich bin gespannt, so von den Erzählungen gefällt mir die Holly besser, bin mir aber nicht sicher ob das mit dem Alter noch passt oder ob sie schon zu alt für den Zwerg ist.

Bei der Anderen schreckt mich ein bisschen die ängstlichkeit vor Fremden ab.

Aber warten wir es ab wie es nachher aussieht.

Das Tierheim Salzgitter hat leider auch nichts passendes für uns.
 
Super, ich freue mich und kann jetzt meine Knie wieder entlasten :love::p

Euer scheuer kleiner Kerl ist doch ein Katerchen, oder ? Dann wäre es nicht verkehrt, einen Katerkumpel zu suchen, denn Kater spielen ungestümer / rauer als weibliche Katzen und von daher passen gleichgeschlechtliche Tiere (auch) sehr gut zusammen.

Ich schreib das nur, weil Ihr nur von weiblichen Katzen als Wahl ausgeht (wenn ich das recht verstanden habe). Dann würde die Auswahl ja auch größer.

Das Alter sollte "in etwa" passen, klar. Aber zwei andere Punkte sind noch wichtiger bei Euch m.M. nach :

a) Kater/Katze sollte unbedingt zutraulich gegenüber Menschen sein, damit sich Euer kleiner Angsthase da was Positives abschaut und zutraulicher wird. Nehmt Ihr noch eine schüchterne Katze dazu, wird sie vielleicht von ihm eher in die andere Richtung "angesteckt".

b) Kater/Katze sollte unbedingt SEHR sozial sein und andere Katzen unbedingt brauchen + benötigen, denn er/sie soll ja in erster Linie Eurem kleinen Katerchen Gesellschaft sein - und Euch natürlich auch.

Ihr werdet ganz gewiss bald ein passendes Tier finden - es gibt überall (leider) genügend Auswahl an erwachsenen Tieren. Ein Katzenbaby würde ich definitiv nicht dazusetzen, auch keine noch unkastrierte Katze/Kater. Also alles so eher ab 5-6 Monaten, kastriert.

Ich drück Euch die Daumen und dem kleinen Kerl, daß er bald einen Fels in der Brandung hat und die Einsamkeit passé ist. :):):)
 
Es gibt Unterschiede zwischen "wild" und wild.

Wir haben immer wieder wilde da, eingefangen von Futterstellen zum Kastrieren.
Richtig Wilde gehen dorthin auch zurück, die haben Panik in Räumen, springen im Dreieck, pinkeln und koten, springen gegen die Fenster. Das sind Katzen bei denen ich nichteinmal mit dem Gedanken spielen will, diese zu vermitteln, die gehen kastriert zurück an die Futterstelle und in die Freiheit. Alles andere wäre im Gedanken schon Tierquälerei!!

Anderes Beispiel:
Wir haben Januar am Hauptbahnhof 4 Kätzchen im Alter von 3 Monaten eingefangen, die von einer verwilderten Mutti stammen.
1 Mädchen ging 1 Monat nach Einfangen mit einem zutraulichen erwachsenen Kater zu Leuten, die den Katzen Freigang bieten. Das Mädchen ist nach 4 Monaten intensiver Betreuung zutraulich und verschmust. Sie kommt nach Hause und fühlt sich wohl.

2 aus diesem Wurf habe ich nun am Wochenende zusammen an Leute vermittelt die immer relativ scheue verstörte Katzen aus Tierheimen hatten. Die beiden lassen sich anfassen, bekommen keine Panik, wenn man sich ruhig und langsam bewegt usw. Sie leben nun in einer sehr großen Wohnung (120m²) mit Balkon, ich bin mir sicher, die beiden werden auch noch zutraulich, mit viel Geduld.

Einer ist noch da, er sitzt wenn fremde auf der Katzenstation sind, draussen auf der Terrasse, wenn nur ich da bin, drin im Zimmer.
Er kommt wenn ich ihn rufe und schnurrt wenn er mich sieht, sucht Kontakt und "ruft". Schmiert sich auch an mir, "gibt Köpfchen".
Er ist sehr bestechlich, frisst für sein Leben gern. Nur anfassen lässt er sich noch nicht richtig, da kriegt jeder außer ich eine gelangt. (Ich bin seine Pflegerin, die sich auch von anfang an mit ihm intensiev beschäftigt hat)
Ihn würde ich auch in eine Wohnung vermitteln an geduldige, kinderlose Leute, zu einer 2t. Katze dazu, da er andere Katzen liebt. Ich bin mir sicher bei ihm, dass er auch bei den Leuten dann bald auf dem Schoß liegt und schnurrt. (Bzw. ich muss ihn bald möglichst vermitteln sonst nehm ich ihn noch mit, und ich will keine weiteren Tiere...)

Freigänger prinzipiell in Wohnungshaltung zu vermitteln, davon halte ich gar nichts. Obwohl wir das in Einzelfällen auch schon gemacht haben, bei alten, kranken Tieren, die im Tierheim überwiegend in den Zimmern sind und die Terrasse gar nicht nutzen. (Dann aber auch nur mit einem schönen, sicherem Balkon) Bisher auch ohne Probleme im neuen Zuhause.
Richtigen Freigängern würde ich das nicht antuen wollen.
Ebenfalls kann jede Wohnungskatze Freigänger werden.

Mit eurem Zwergi wünsch ich viel Glück und habt Geduld. Mit einer zutraulichen Zweitkatze wird das schon. ;) Unsere Zwerge hatten sich immer an "Klebe"Katern orientiert, hatten immer "Ersatzpapas" da die sich rührend kümmerten, am besten nehmt ihr einen sehr aufdringlichen Schmuser, eine "Klebekatze" die immer schmusen will. (Komischerweise haben wir fast immer nur solche Kater da, zickig sind bei uns nur die Weiber)
 
So ihr lieben

1. kommt es anders und 2. als man denkt und zum glück mit Happy End :love:

Dann mal ein Bericht , am Montag Abend haben wir uns die Holly angschaut, ca. 2 Jahre jung, verspielt und nett.
Gefiehl uns gleich auf anhieb ganz gut, erst checkte sie uns ab und danach befand sie uns für gut und schmuste und spielte mit uns :)

Kurz danach suchte sie sich einen schönen Platz ganz oben auf dem Kratzbaum, wir waren dann noch eine Zeitlang allein im Zimmer und schauten uns noch die ganzen anderen Katzen vom Tierschutzverein Immendorf an.

Als mein Männe eine ganz unscheinbare einäugige Schildplatt Katze entdeckte (mir war sie garnicht aufgefallen). Diese wickelte ihn so um den Finger, das mein Männe sich sofort verknallte. Man muss dazu sagen , sie gab wirklich alles mit ablecken , Köpfchen geben vor ihm auf den Rückenrollen usw. :unsicher:

Tja nach langem hin und her, zogen schlußendlich zwei Katzen Mädels bei uns ein.:rolleyes:

Am Montag abend war Holly noch sehr gestreßt und verzog sich erstmal, hingegen Pepper (Schildplatt) scannte die Umgebung ab und schmuste wie ein Weltmeister, hunger hatte sie auch sofort.

Holly zickte noch einwenig mit Pepper rum , ansonsten war es die Nacht dann ruhig.

Dienstag morgen nachdem die Hunde schon einmal durch den Garten getobt waren, bin ich dann zu den Katzen um erstmal die Klos zu reinigen und neues Futter hinzustellen. Da muss der kleine Mann schon auf der Fensterbank gesessen haben, da ich ihn noch wegspringen sah. Holly und Pepper begrüßten mich gleich.

Den Tag über konnte ich dann beobachten das der kleine Mann (er braucht jetzt endlich mal nen Schicken Namen) , die meiste Zeit in der Fensterbank saß auch wenn einer von uns im Haus war (von dort aus konnte er alles gut beobachten, besonderst die beiden Mädels). Und sobald wir im Raum waren konnte man schon hören das er versucht von seinem Versteck aus uns und die zwei Mädels zu beobachten.

Abends dann das Erfolgserlebnis, Pepper hatte sich nen schönen Platz auf dem Schrank ausgesucht (zumindest Tags über). Abends saß sie dann ganz oben im Kratzbaum, Holly schlich um meine Beine und der Zwerg saß auf dem Platz von Pepper also auf dem Schrank und guckte gespannt zu. Mein Freund ging zum Kratzbaum und schmuste mit Pepper und ich kraulte in der Zeit Holly. Der Kleine Mann saß die ganze Zeit auf dem Schrank und guckte sich alles in Ruhe an und duckte sich auch nicht weg :love:

So ich würde sagen es sieht ganz gut aus, mein Freund plant schon das Aussengehege und die Drei scheinen sich ganz nett zu finden. :D
 
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