Tierfreund1800
10 Jahre Mitglied
Es ist nicht mein "Bizz", zu erklären, warum die erste Vors. dieses TSVs Hor. A. den Hund "Tobi" letztendlich als Privatperson hat einschläfern lassen.
Es war ihre persönliche Entscheidung, die sie treffen musste, da sie mit dem Hund nicht "mehr fertig" wurde und die wäre auch ok, wenn es keine andere Zukunft für den Hund gegeben hätte..
Es wäre auch ok gewesen, wenn diese Tierschützerin sich zu ihrer Entscheidung öffentlich gestellt hätte und die Umstände des "Beissvorfalls" - eine wirklich ernstzunehmende Attacke seitens Tobis gezielt auf Frau W. - wahrheitsgemäss aus ihrer Sicht dargestellt hätte.
Die fachliche Qualikation, der 1. Vors. des Vereines gibt nur dahingehend Interpretationsmölichkeiten auf, das die "Attacke" seitens Tobi sich zielgerichtet gegen die "Frau W." gestaltete - und die wohlmeinden Übernehmer, die bei dem Vorfall zugegen waren - glückerweise nicht betroffen wurden.Die hätte Tobi sich genausogut greifen können - die Situation gab es her.
Tobi war kein unberechenbarer, nicht meht zu händelnder Hund - er hätte noch eine Chance beim Trainer gehabt.
Er war ein leistungsgezogener typischer Dobermann, mit gewünschten Züchtereigenschaften der von einem nicht verantwortlichen Züchter stammte, in Famielenhände vermittelt wurde, die ihn mit falschen Informationen an den Tierschutz abgaben, wo er von wohlmeinden Privathänden an die letzte Instanz abgegeben wurde und diesen Weg nicht mehr überlebte.
Hätte Tobi das Glück gehabt bei einem verantwortlichen Züchter geboren zu sein und von dort an einen verantwortlichen Halter abgegeben zu werden, hätte er vielleicht die Treppchen eines VDH-Championats erklimmen können......
Dumm gelaufen für Tobi.....
Es war ihre persönliche Entscheidung, die sie treffen musste, da sie mit dem Hund nicht "mehr fertig" wurde und die wäre auch ok, wenn es keine andere Zukunft für den Hund gegeben hätte..
Es wäre auch ok gewesen, wenn diese Tierschützerin sich zu ihrer Entscheidung öffentlich gestellt hätte und die Umstände des "Beissvorfalls" - eine wirklich ernstzunehmende Attacke seitens Tobis gezielt auf Frau W. - wahrheitsgemäss aus ihrer Sicht dargestellt hätte.
Die fachliche Qualikation, der 1. Vors. des Vereines gibt nur dahingehend Interpretationsmölichkeiten auf, das die "Attacke" seitens Tobi sich zielgerichtet gegen die "Frau W." gestaltete - und die wohlmeinden Übernehmer, die bei dem Vorfall zugegen waren - glückerweise nicht betroffen wurden.Die hätte Tobi sich genausogut greifen können - die Situation gab es her.
Tobi war kein unberechenbarer, nicht meht zu händelnder Hund - er hätte noch eine Chance beim Trainer gehabt.
Er war ein leistungsgezogener typischer Dobermann, mit gewünschten Züchtereigenschaften der von einem nicht verantwortlichen Züchter stammte, in Famielenhände vermittelt wurde, die ihn mit falschen Informationen an den Tierschutz abgaben, wo er von wohlmeinden Privathänden an die letzte Instanz abgegeben wurde und diesen Weg nicht mehr überlebte.
Hätte Tobi das Glück gehabt bei einem verantwortlichen Züchter geboren zu sein und von dort an einen verantwortlichen Halter abgegeben zu werden, hätte er vielleicht die Treppchen eines VDH-Championats erklimmen können......
Dumm gelaufen für Tobi.....