Hallo ksg-gemeinde

Hannes, setz Dich ins Auto, fahr über Loitz Richtung DM und in Randow zu Kerstin Lenz, die hat ne T-Pension und ist Vorsitzende vom TSV DM und Umgebung - da werden sie geholfen ;), die hat auch immer mal Listis sitzen ( ist ne gaaaaaaaaaanz Nette )
 
Zumal sind hier auch nur Extremisten unterwegs also Hundenarren und naja rede lieber mit normalen Menschen

Für dich sind also Hundenarren gleichzusetzen mit Extremisten und gehören für dich nicht zu den "normalen Menschen".

Interessante Einstellung.



Ich war übrigens vor Jahren auch mal auf nem KSG Treffen, da hat man dann teilweise schon gesehen, dass Selbstdarstellung im Internet mit der Realität nicht so viel zu tun hatte.

:lol:

das war schon immer so - aber auch völlig unabhängig von der KSG sondern Internet allgemein - und wird auch immer so bleiben...:lol:
Wäre aber nen eigenen Thread wert.:D
Man erlebt die dollsten Sachen. Das ist eben so bei diesem Medium und ich bin schon paar tage länger dabei ( 1993 noch über BTX das keine Sau mehr kennt).
Hat aber auch eine gewisse Komik wenn man dann auf irgendwelchen Veranstaltungen und Treffen die Leute live und in Farbe sieht und wie sich abgemüht wird das zu zeigen was man mal geschrieben hat und es funkioniert ums verrecken nicht :lol:
 
wenn einem zudem noch unterstellt wird, nur weil diese rasse sehr anhänglich ist und eben überall mit hindackelt, dies gleich als kontrollieren zu bezeichnen, dann sind wir in dem bereich erziehung, denn ein hund, der angeblich kontrolliert, wird auch ansonsten bei solch einer denkensweise versuchen, die "kontrolle " zu übernehmen, wobei ich diese aussagen immer ein wenig differenzierter betrachte. WAS bedeutet kontrollieren.. es ist eine dumme aussage, wenn es in allen anderen bereichen passt und prima funktioniert - ergo, wieder erziehungsbereich. fehlt nur nach das totschlagargument mit dem zuerst aus der haustür rausgehen oder bloß nicht erhöht liegen..:lol:

Unsere Hunde dackeln zum Glück nicht überall mit hin, dazu sind sie viel zu bequem.
Ein Hund, der seinem Halter ständig hinterherläuft, hat in den seltensten Fällen ein "Kontrollproblem", sondern eine durch den Menschen geförderte symbiotische Abhängigkeit.
Aber deine liegen bestimmt auch lieber auf dem Sofa, wenn du die Bude schrubst und "kontrollieren" dich nicht ständig. ;)

Das mit dem Totschlagargument, welches du ansprichst.... ja, da prallen Welten und Jahrzehnte aufeinander, wie man immer wieder feststellt. Leider.


@ Hannes221

Ich empfehle Dir zum Einlesen das Buch von Günter Bloch "Wölfisch für Hundehalter".

LG :hallo:
 
Hallo Markus

Danke für deinen Beitrag.
Ja, das habe ich schon gelesen. Deswegen fragte ich auch zum Anfang nach, was genau Bestandteile von Wesenstest,Sachkundetest etc so sind...
Für mich stellen diese zusätzlichen Dinge kein Übel da, da sie bei dem Hund dann wohl einfach dazu gehören.

Ich find es ein bischen schade, dass dies ihr irgendwie alles nur als Plattform dient, wer denn sein Hund ein besseres Leben bietet.
Ich habe mich nun auch schon mit ein paar mir bekannten Hundehaltern unterhalten. Wenn man das so ließt, dann sind die ganz schöne Tierquäler...

Ich möchte die hier gezeigten Kriterien nicht Werten, da ich nun keine wirkliche Ahnung habe und mich gerade darüber Imformieren wollte!

Die ganze Diskussion mit der Zwingerhaltung...
Ich habe lediglich gesagt, das einer von früher noch vorhanden ist und als Rückzugsort dienen sollte - daraus wurde gleich eine Zwingerhaltung gemacht...

Ich schrieb, das der Hund größtenteils draußen bleiben sollte.
Größtenteil - schließt ja nicht aus, das er rein dürfte - schon wird davon geredet das er im Winter draußen frieren müsste.
Was mir so noch nicht klar war, das diese Hunde dermaßen darauf stehen auf der Couch rumzuliegen...

Ich erwähnte das er auf den Grundstück viel Platz hat, dies heißt doch aber nicht, das ich mit dem Hund nicht trotdem weggehe...

Ich danke allen die mich nicht dumm sterben lassen wollen aber sachliche Hinweise bringen mehr als diese Art der Konversation die ihr teilweise hier pflegt.

Gibt es brauchbare Fachliteratur zum Thema Welpen oder zu dieser Hunderasse?
Das Angebot an Welpenbücher ist ja groß, aber welches ist gut?

Mit freundlichen Grüßen
Hannes

Leider ist es öfter so, dass hier fehlinterpretiert wird, Aussagen verdreht werden oder Sätze aus dem Zusammenhang genommen werden. Wenn du erst länger dabei bist, besteht die Chance, dass du dich daran gewöhnst... :)

Mit spezieller Fachliteratur zum Thema Welpen, bzw. Rassefachbücher kann ich leider auch nicht aufwarten, aber die Bücher von Günther Bloch halte ich im allgemeinen und grundsätzlichen für gut.

Wesenstests werden glaub´ich regional unterschiedlich abgehalten. Es gibt meines Wissens nach keine bundeseinheitlichen Standarts. Korrigiert mich, wenn ich hier Schwachfug erzähle.
Bei den WT, bei denen ich zugegen war wurden verschiedene, zum Teil "konstruierte" Alltagssituationen nach empfunden und geschaut, wie der Hund darauf reagiert. Also z.B. unterschiedliche "Straßensituationen", wie Begegnung mit Besoffenen, mit Kinderwagen, mit plötzlich lauten Menschen, sich öffnenden Regenschirmen, Fahrradfahrern, jemand fällt hin oder liegt einfach da, platzende Luftballons, dunkle drohend wirkende Bekleidung ( Kaputzen ), mit Straßenbesen fegende Menschen, etc., etc. Natürlich wurden auch Begegnungen mit Artgenossen begutachtet.

LG
Markus
 
Zum Thema Wesenstest findet man glaub ich auch ganz gute Videos bei Youtube :hallo:
 
Mit spezieller Fachliteratur zum Thema Welpen, bzw. Rassefachbücher kann ich leider auch nicht aufwarten, aber die Bücher von Günther Bloch halte ich im allgemeinen und grundsätzlichen für gut.

:zufrieden:

aber auf jeden fall... !!!!!
Der sagt wenigstens wie es ist... :love:
 
Über die Frage wie wir uns das mit dem Hund vorgestellt haben, haben wir erstmal ein bischen drüber nachgedacht und sind zu dem Schluss gekommen,(ich hoffe dies wird nicht falsch verstanden) das ja fast wie bei der Katze sein würde.
Der wird ja hier auch alles recht gemacht :)

Naja also genau gesagt wäre der Hund ja wie ein Kind auf das man aufpasst und beschäftigt...

und gerade das der Hund ein eben ständig fordert ist ja da schöne...

Den Tip mit Demin nehme ich schonmal dankend an :)

Gruß Hannes
 
...

und doch, milu, genau darum geht es, denn wenn ich "hauptsache raus mit dem hund aus dem tierheim " vermittle, dann kann ich keinen seriösen tierschutz machen.

...

Es mag ja sein, dass du dich angegriffen fühlst und dich deshalb verteidigen willst. Es mag auch sein, dass es für dich genau darum geht, aber warum in diesem Fred? Hast du nicht gerade Hannes seine Reaktion gelesen? Setz dich doch mit Crabat und Käptn Stummel über PN auseinander. ;)

LG
Markus

nee, sorry.. die diskussion ist hier im fred aufgekommen, also kann sie auch hier ausgetragen werden. angegriffen ist wohl das falsche wort dafür und ja, ich habe die reaktion von hannes gelesen.. dann soll er sich doch mal verschiedenen hundehalter ansehen, sich verschiedene haushalte ansehen und sich auch die hunde genau anschauen, soll mal ins tierheim gehen und sich sehr gewissenhaft mit den bedürfnissen von welpen auseinandersetzen.. er kann sogar hier her kommen und das leben der welpen, die sich bei mir befinden, ansehen.

und der einzigste, der hier sehr persönlich geworden ist, dass ist doch wohl kaeptn stummel und niemand sonst. :unsicher:

und ich denke, das ich mir, nachdem ich zig welpen und junghunde in den letzten jahren hier hatte, ein urteil erlauben kann.
 
Sorry, ich vergaß den Sachkundenachweis.
Hab´hier noch was rumliegen:

Abdruck des Fragenkataloges zum Sachkundenachweis VDH
Diese Unterlagen sind im Zusammenhang zu sehen mit der ab 1.Januar 2002 gültigen
Begleithundeprüfung mit Verhaltenstest
und der
Sachkundeprüfung für den Hundehalter

Ich habe keine Ahnung, ob dieser Katalog noch aktuell ist, insgesamt sind es 17 Seiten. Bei meiner SK wurden davon 4 Seiten ausgewählt und es fand noch ein nettes 1 1/2 stündiges Gespräch mit der Veterinärsamtsmitarbeiterin statt.
Wenn du es haben willst, schick mir ´ne PN ( hab´grade mal beim VDH auf der Homepage geguckt und nichts gefunden ).

LG
Markus
 
wenn einem aber hier unterstellt wird, nur weil man gewisse kriterien erfüllt haben möchte, damit die hunde nicht vom regen in die traufe kommen, wird man in die "mehr oder weniger " blümchentierschützerriege verbannt.
Blümchentierschutzriege hat Du jetzt gesagt :p Nun, bis auf ein paar ganz wenige Orgas, gehe ich nunmal mit dem TS und seinen "Kriterien" nicht überein. Wenn Du schreibst es ist ein MUSS, dass der Hund mit im Schlafzimmer pennt, dann hat das nichts mit Fellbeschaffenheit oder sonstewas zu tun, hier ziehst Du es vor, dass der Hund im Tierheimzwinger bleibt, weil es ihm nicht "zumutbar" wäre im Flur zu schlafen. Wenn das nicht "Blümchentierschutzriege" ist, weiß ich auch nicht mehr. ;)

( ich benutze bewußt nicht das wort tierschützer, denn es hat schon lange keinen guten ruf mehr :sauer: ) Und daran sind immer nur die anderen Schuld, oder wie? Für mich, und für einige andere, prägst Du dieses Bild ebenfalls. Das ist jetzt auch gar nicht angreifend gemeint, sondern einfach meine Meinung aufgrund Deiner Posts und einiger Einstellungen die Du hier im Forum vertrittst. :kp:

wenn einem zudem noch unterstellt wird, nur weil diese rasse sehr anhänglich ist und eben überall mit hindackelt, dies gleich als kontrollieren zu bezeichnen
Es wurde hier geschrieben, dass die Hunde einem überallhin folgen, unglücklich sind, wenn sie es nicht können, es normal ist, wenn sie jaulend an der Tür kratzen, den Garten verlassen sobald der Mensch reingeht usw.
Sorry, aber ich halte hier ja auch Bull- and- Terrier und dieses Verhalten ist für mich keinesfalls normal. Manchmal sind meine Hunde bei mir, manchmal nicht. Keinesfalls verlassen sie immer freiwillig den Garten, wenn ich rein gehe, ebenso kommen sie nicht automatisch mit raus, wenn ich in den Garten gehe. Sie folgen mir allenfalls in die Küche (und die ist für sie tabu, da ist am Eingang Schluss), wenn ich ansonsten das Zimmer verlasse, die Wohnung verlasse, etc interressiert das meine Hunde nur am Rande.
Bei meiner Mutter muß ich die Katzenklappen feststellen, da der Chihuahua sonst den ganzen Tag unauffindbar ist und nachts lieber in der Scheune schlafen würde, was ich aber nicht möchte.
Crab und der Chihuahua waren beide situationsbedingt schon stundenweise im Zwinger (im Winter), sie sind immer gerne hineingegangen und wenn ich nach ihnen sehen war, waren sie entspannt, bzw tiefenentspannt, denn sie haben geschlafen. Wohlgemerkt, war das in einem für sie fremden (!) Zwinger und von Angst, Unwohlsein, Unruhe oder gar frieren, war niemals eine Spur. ;)
Da finde ich, das hier teilweise als "Normal" bezeichnete Folgeverhalten der Rassen doch befremdlich.

Auch ich habe mit Bull- and- Terriern schon eine Weile zu tun, und wie gesagt kenne ich mehrere Hunde dieses Schlags die überwiegend draussen gehalten werden und sehr glückliche Hunde sind, mit guter Bindung, gutem Gehorsam und bester Gesundheit. Teilweise im Methusalem-Alter. :)

Ich betone dabei nochmals, auch ich lehne eine komplette Zwingerhaltung, ohne menschliche Zuwendung, Beschäftigung und Auslastung ab! Und selbst wenn, all dies gegeben wäre, wäre mir im Zwinger zu wenig Platz und die Haltung zu reizarm. Anders sehe ich dass bei einer Draussenhaltung mit viel Platz, wettergeschützter Zuflucht und eben Beschäftigung, Zuwendung, Bewegung. Und das für alle Rassen gleichermaßen, wenn ich auch zb für einen Bull-and-terrier diese Haltung als nicht zwingend und die einzig wahre ansehe, für einen HSH und einige andere Rassen aber beinahe alternativlos. ;)
 
also jaulende türekratzer haben wir hier nicht. :) absolut nicht.

ich möchte aber hier kurz einwerfen, dass rosis vermittlungshunde bei ihr im rudel/sofa/garten/gassi/bett leben und nicht in einem tierheimzwinger sitzen.

:)
 
Nun....wenn die Säue die Früchte der Eiche nicht mehr fressen wollen, sieht das mit dem Interresse der Eiche schon anders aus...:lol:

Nein, im Ernst, ich habe ja extra hinzugeschrieben, das der erste Absatz von mir nicht angreifend gemeint ist, sondern eher eine Feststellung die natürlich Murphy nicht interressieren muss. Trotzdem sollte es im eigenen Interesse sein, sich auch mit negativer Kritik auseinanderzusetzen.

Auch wenn ich mit Murphys Vermittlungskriterien nicht ganz einverstanden bin, habe ich nirgens behauptet sie würde schlechte Arbeit leisten- gibt sicher schlechtere....;)
 
es werden die vermittlungskriterien bemängelt. weder vermittle ich kangals noch hovis, ich vermittle listenhunde mit NULL unterwolle. wie die vermittlung von kangals aussehen würde, das kann ich sagen, dass mit sicherheit andere kriterien an den tag gelegt werden würden..ist ja nun mal ein anderes kaliber.

wenn einem aber hier unterstellt wird, nur weil man gewisse kriterien erfüllt haben möchte, damit die hunde nicht vom regen in die traufe kommen, wird man in die "mehr oder weniger " blümchentierschützerriege verbannt.

mit größter wahrscheinlichkeit hätte ich geringe probleme damit, wenn ein hund im tierheim sitzt, er aber einen schönen platz OHNE sofaplatz hätte, dass ich diesen wähle würde. ich kann es immer nur versuchen, hund abhängig zu bewerten. eines ist mit sicherheit klar.. einen husky würde ich nie in eine stadt vermitteln und zwar in eine innenstadt.einen welpen nicht zu einer 70 jährigen person, einen extrem sportlichen hund zu einem budenhocker und einen schwierigen hund zu einem hundeneuling. bislang bin ich, sowie auch viele meiner bekannten, die es auch machen ( ich benutze bewußt nicht das wort tierschützer, denn es hat schon lange keinen guten ruf mehr :sauer: ), sehr gut damit gefahren, denn man will rückläufer vermeiden, bricht doch jedes mal bei dem hund dabei etwas weg..:( und ich habe tatsächlich einen über 10 jährigen hund zu einem 84 jährigen mann vermittelt, der absolut fit ist, zumal es gesichert ist, dass dieser hund nie ins tierheim geht, sondern einen guten platz hat, wenn mit dem älteren herrn etwas passiert.
Der Abschnitt relativiert ja Deine vorherigen Aussagen wenigstens wieder ein wenig. Vorher war die Rede davon, dass Hunde nicht nach draußen gehören - und da sind die ganzen Blümchen natürlich gern mit auf den Zug aufgesprungen. Und es war auch die Rede davon, dass Sofa und Schlafzimmer (für Einzelhaltung) ein Muss sind. Zumindest fällt mal der Ausdruck "vom Hund abhängig" zu entscheiden.

@ kaeptn stummel

nach wie vor bist du mir noch die antwort bezüglich der züchterkollegen :unsicher: schuldig geblieben, da ich weder züchter bin, noch vorhabe, dies zu werden. ich bin im verein und dies schon einige jahre, aber ohne bestimmte ambitionen.
Dann warten wir ja beide noch auf Antworten ;) Bzw. jetzt eigentlich nur noch Du, so brennend interessiert mich Deine Meinung zu irgendeinem Treffen jetzt auch nicht mehr. :hallo:

und ich denke, das ich mir, nachdem ich zig welpen und junghunde in den letzten jahren hier hatte, ein urteil erlauben kann.

Das denke ich auch! :zufrieden:

:zufrieden:

Rosi, jeder der dich kennt, der weiß, das du sehr gute Arbeit machst.
Von daher: "Was juckt es die stolze Eiche, wenn sich eine Sau daran reibt?" :D;)
Huiiiii, da kommen die Mädchen mit wehenden Zöpfchen zusammengerannt, um sich gegen die bösen, haareziehenden Jungs gegenseitig zu helfen. Und danach geht's dann nach Hause und gemeinsam wird den Puppen was Schönes angezogen. Oh mann :rolleyes:
 
Huiiiii, da kommen die Mädchen mit wehenden Zöpfchen zusammengerannt, um sich gegen die bösen, haareziehenden Jungs gegenseitig zu helfen. Und danach geht's dann nach Hause und gemeinsam wird den Puppen was Schönes angezogen. Oh mann

:gerissen::gerissen::gerissen:

Du bist echt der Knaller... :lol:

Ich glaube viele denken das... die aber nichts dazu schreiben weil sie sich nicht auf endlose Diskussionen einlassen wollen die ja doch nichts bringen :lol:...

Aber ich hab grad echt Bauchweh vor lachen :lol:
 
ja, finde ich auch, ist ein witziger vergleich...:lol: allerdings gehöre ich in die fraktion, die dem bösen jungen dann mit der schaufel aufs hirn schlägt...:D:D und mit puppen konnte ich leider noch nie etwas anfangen, mir waren trecker und laster lieber..:hallo::hallo:

@ crabat

nee, wieso sollte ich es dir übel nehmen.. :verwirrt: wir haben halt eine andere auffassung darüber und für mich gehört ein hund, der keine rudelkumpels hat, einfach mit ins schlafzimmer. ( WELPEN sowieso - und zwar ohne ausnahme ).. eine staffelkollegin läßt ihre hunde auch nicht ins schlafzimmer ( sie hat 3 hunde ) und man merkt ihnen keine not an. die hunde dürfen auch nicht auf das sofa.. so what...

und gott sei dank ist die eiche nicht darauf angewiesen, dass die säue die eicheln fressen..:unsicher:
 
Dann komme ich als Tierschutztante mal dazu :D

Ich verstehe nicht, weshalb z.B. gerade Rosi so angeprangert wird, weil sie doch einige Beispiele aufgezählt hat, wo sie von ihrer Norm abgewichen ist ;)

Auch ich lehne Zwingerhaltung ab :)

Aber auch ich weiche davon ab, wenn es um einen schwer vermittelbaren Hund geht. So zog Akela nach Jahren im Tierheim auf ein Firmengelände, wo es tagsüber Arbeiter und auch Beschäftigung gibt. Am WE sogar Hundeschule etc. Klar, hätte ich mir diesen Hund auch lieber inmitten einer Familie vorgestellt, aber ich denke, er lebt ganz gut damit :)

Wenn ich höre, dass ein Hund nicht ins Haus darf, dann krieg ich die Krise :sauer: Denn wenn ich nicht auf Hundehaare o.ä. stehe, sollte ich das mit der Hundehaltung sein lassen. Oder was hat es für einen Grund, wenn der Hund nicht ins Haus darf?

Ich gebe zu, dass ich bei Paul das eine oder andere Mal in Anfangszeiten dachte, dass ich ihn in meiner Abwesenheit am Liebsten in den Zwinger verfrachten würde, weil es täglich neue Überraschungen gab. Zerstörung und Unsauberkeit hoch 3 :unsicher: Ich bin froh, dass die Zeit überstanden ist und wir nicht auf "auslagern" ausgewichen sind ;) Heute habe auch ich Hunde, die im Bestfall an die Tür gelatscht kommen, wenn ich heim komme. Eher auch mal liegen bleiben :p

Meine Haltungsbedingungen sind nicht optimal und sicherlich würde mir so manches TH keinen Hund vermitteln. Vollzeit berufstätig und 2 Hunde.
Ich habe das Glück des Heimfahrens in meiner 1stündigen Mittagspause, was das Ganze etwas erträglicher macht.

So mancher Hund ist auch in eine ebensolche Haltung gezogen. Benny, unser alter Senior, zog in einen Haushalt, wo er 8 Std. am Stück alleine war. Er hatte die Tür übrigens immer offen und konnte raus.

Es ist immer leicht zu sagen, was "Tierschützer" doch so alles falsch machen. Aber man sollte sich immer gleich die Frage stellen, was man selbst dazu beiträgt? In einem Forum diese Leute anzugehen, macht es nicht besser. Davon kommt kein Hund aus dem Zwinger.

Es ist oft nicht einfach, richtige Entscheidungen im Sinne des Tieres zu treffen. Es gibt auch Fehlentscheidungen, welche wir sicher alle schon getroffen haben, was z.B. einen Rückläufer zur Folge hatte.

Was sind Entscheidungen im Sinne des Tieres?! Ich denke da an unseren Fall "Bruno". Für die meisten war es die richtige Entscheidung, für Andere war es die Falsche...

Stummel, du kreidest an, dass durch Rosi´s Vermittlungspraktik, Hunde im Tierheimzwinger bleiben?
Was machst du, dass sie dort rauskommen?
 
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