Hallo ksg-gemeinde

Da ich mit euren Weichei-Bildern definitiv nicht mithalten kann, halte ich halt dagegen. :D

So war meine Flocke :love:
 

Anhänge

Hallo

Ich habe heute Vormittag mal ne kleine Runde gedreht...
Bekannte hatten mich eingeladen mal mit zur "Hundeschule" zu kommen.
Leider viel das ganze aus... haben uns dennoch ein wenig unterhalten.

Die starke Anhänglichkeit des Hundes haben sie bestätigt, allerdings nicht nur zu ihnen ihnen...
Sie hatten noch einen Schäferhund und die beiden waren wohl wie ein Herz und eine Seele. Die Hunde ließen sich wohl auch nie trennen.
So ein treuer begleiter ist natürlich was wunderbares.

Zum alleine lassen...

Wie praktiziert ihr das im Alltag?
Einer meiner Arbeitskollegen fährt in der Mittagspause meistens nochmal fix nach Hause... Wirklich genial, er ißt dann dort und der Hund ist dann in der Zeit nicht alleine...

Aber in der Regel ist ja nun jeder ca. 9 Stunden auf Arbeit...

Gruß Hannes

Naja, wenn ich 9 Stunden auf der Arbeit wäre und sonst niemand zu Hause wäre hätte ich entweder keinen Hund oder würde diesen täglich zum Sitter bringen.

Für mich ist es ein absolutes NoGo, sich einen Hund anzuschaffen, wenn dieser dann länger als 4-5 Stunden täglich allein sein müsste, Hunde sind nunmal Rudeltiere, die in der Gruppe leben und so lange allein zu sein ist grausam für sie.

Demnach kann sich leider auch nicht jeder einen Hund halten (zumindest wenn ihm etwas an dem Tier liegt und er es nicht nur aus egoistischen Gründen hält;))

(ausnahme: man hat mehrere Hunde, die sich Gesellschaft leisten)
 
also das mit dem dem langen Urlaub wude mir auch sofort nahe gelegt.
Wir würden dann versuchen abwechselnd ca 3 wochen frei zu bekommen (also jeder...)
Alleine wäre der kleine in der ersten Zeit dann so und so nicht da meine Eltern ja dann auch ständig hier wären...

Das mit deinen Eltern ist dauerhaft?

Ich finde es sehr gut, dass ihr nacheinander je 3 Wochen Urlaub nehmen wollt. Aber einen Welpen könnt ihr auch danach nicht guten Gewissens 9 Stunden alleine lassen. Wenn deine Eltern da sind und sich um ihn kümmern, sieht das natürlich anders aus.
 
dann will ich dir mal einige der vermittlungskriterien aufzählen, die für mich relevant sind....

- garten ist toll... ist aber kein muss
- haus ist toll.... ist aber kein muss
- haltung im haus, BEI und MIT der familie .... ist absolutes muss
- kontakt zu anderen hunden - ist für die sozialisierung EIGENTLICH ein muss, allerdings gibt es auch staff und co, die brauchen es nicht unbedingt, denen reicht die familie völlig aus... kommt auf den hund an.

- auslauf und dies nicht nur im garten, je nach temperament des hundes... also draußen in der natur.... ein muss.

- schlafplatz mit im schlafzimmer, wenn kein weiterer hund da ist, für MICH ein absolutes muss... bett muss und braucht nicht sein..

- nicht zu lange allein sein, wenn herrchen und frauchen arbeiten gehen.. max. 6 std. - alles was drüber ist, ist ein no go... wobei ich auch schon einen alten hund auf eine stelle gesetzt habe, wo das frauchen 7 std. außer haus war, aber sie hat sich wohl gefühlt und hat tatsächlich die ganze zeit geschlafen, denn alles andere passte wunderbar.. dann lieber 7 std. allein, als 23 std. im TH zwinger. allerdings würden diese leute dann nie einen welpen von mir bekommen, denn das geht nicht, aber es gibt genügend hunde, die einige stunden allein bleiben können und nicht umdekorieren.. meine könnten es auch, es ist geübt und sie sind im rudel.

- verständnis für das tier, denn es ist keine maschine.

UND ein platz auf dem sofa ... staff und co lieben es, auf dem sofa zu liegen, :D

:D:D:D die hast du bei mir abgeschrieben, gibs zu!! :love:

nee, mal im ernst, genau diese vermittlungskriterien stehen bei mir auch ganz weit oben........................bei eigentlich jedem hund (sicher, sicher............gibt wohl immer mal ausnahmen). :hallo::hallo::hallo:

mein lieblingsspruch ist immer, wenn interessenten mir erzaehlen, dass sie einen 3000 qm großen garten haben, in dem der hund soooo viel auslauf haette: "garten ist mir egal.........ich vermittel lieber eine dt. dogge in eine 1-zimmer-whg, als in ein haus mit "ach-so-großem-garten", wenn die dogge dann aber 3-4 taeglich raus kommt und sinnvoll beschaeftigt wird und kontakt zu artgenossen und menschen hat!"

daher: super posting, murphy3101!!! :zufrieden:
 
Bine1976;2487808 [B schrieb:
"garten ist mir egal.........ich vermittel lieber eine dt. dogge in eine 1-zimmer-whg, als in ein haus mit "ach-so-großem-garten", wenn die dogge dann aber 3-4 taeglich raus kommt und sinnvoll beschaeftigt wird und kontakt zu artgenossen und menschen hat!"[/B]

daher: super posting, murphy3101!!! :zufrieden:

Das war aber eben Ironie oder wirdest du tatsächlich ne Dogge in ne Etagenwohnung vermitteln?
 
ja mein Vater hatte sonst auch immer ein Hund und wünscht sich seit jeher wieder einen...

Gibt es irgendwelche empfehlenswerten Bücher zum Thema Welpen?
oder vieleicht auch direkt zur Rasse?
 
dann will ich dir mal einige der vermittlungskriterien aufzählen, die für mich relevant sind....

- garten ist toll... ist aber kein muss
- haus ist toll.... ist aber kein muss
- haltung im haus, BEI und MIT der familie .... ist absolutes muss
- kontakt zu anderen hunden - ist für die sozialisierung EIGENTLICH ein muss, allerdings gibt es auch staff und co, die brauchen es nicht unbedingt, denen reicht die familie völlig aus... kommt auf den hund an.

- auslauf und dies nicht nur im garten, je nach temperament des hundes... also draußen in der natur.... ein muss.

- schlafplatz mit im schlafzimmer, wenn kein weiterer hund da ist, für MICH ein absolutes muss... bett muss und braucht nicht sein..

- nicht zu lange allein sein, wenn herrchen und frauchen arbeiten gehen.. max. 6 std. - alles was drüber ist, ist ein no go... wobei ich auch schon einen alten hund auf eine stelle gesetzt habe, wo das frauchen 7 std. außer haus war, aber sie hat sich wohl gefühlt und hat tatsächlich die ganze zeit geschlafen, denn alles andere passte wunderbar.. dann lieber 7 std. allein, als 23 std. im TH zwinger. allerdings würden diese leute dann nie einen welpen von mir bekommen, denn das geht nicht, aber es gibt genügend hunde, die einige stunden allein bleiben können und nicht umdekorieren.. meine könnten es auch, es ist geübt und sie sind im rudel.

- verständnis für das tier, denn es ist keine maschine.

UND ein platz auf dem sofa ... staff und co lieben es, auf dem sofa zu liegen, :D

:D:D:D die hast du bei mir abgeschrieben, gibs zu!! :love:

nee, mal im ernst, genau diese vermittlungskriterien stehen bei mir auch ganz weit oben........................bei eigentlich jedem hund (sicher, sicher............gibt wohl immer mal ausnahmen). :hallo::hallo::hallo:

mein lieblingsspruch ist immer, wenn interessenten mir erzaehlen, dass sie einen 3000 qm großen garten haben, in dem der hund soooo viel auslauf haette: "garten ist mir egal.........ich vermittel lieber eine dt. dogge in eine 1-zimmer-whg, als in ein haus mit "ach-so-großem-garten", wenn die dogge dann aber 3-4 taeglich raus kommt und sinnvoll beschaeftigt wird und kontakt zu artgenossen und menschen hat!"

daher: super posting, murphy3101!!! :zufrieden:

dann liegen wir komplett auf einer wellenlänge... DANKE.. :fuerdich:
 
Bine1976;2487808 [B schrieb:
"garten ist mir egal.........ich vermittel lieber eine dt. dogge in eine 1-zimmer-whg, als in ein haus mit "ach-so-großem-garten", wenn die dogge dann aber 3-4 taeglich raus kommt und sinnvoll beschaeftigt wird und kontakt zu artgenossen und menschen hat!"[/B]

daher: super posting, murphy3101!!! :zufrieden:

Das war aber eben Ironie oder wirdest du tatsächlich ne Dogge in ne Etagenwohnung vermitteln?

hab ich irgendwo was von einer etagen-whg. geschrieben??? :gruebel:

und alles andere ist ganz sicher keine ironie!!!
 
auch einige DSH, aber so etwas habe ich wirklich noch nicht erlebt, bei keiner anderen rasse...aber vieleicht hatte ich ja noch nicht die richtigen..;)

Meine Schäferhunde waren immer sehr anhänglich.Und selbst wenn es nicht so schlimm wie bei den Sokas ist,jeder Hund gehört in seine Familie und nicht abgeschottet in Zwinger und Garten.

Mich macht das immer sehr traurig,wenn es heißt,dann nimm einen Schäferhund für den Zwinger,denen macht das ja nichts.Und genau deswegen,führen so viele Schäferhunde so ein beschi..... Leben in Zwingern usw. :(

ich weiß es und es tut mir auch immer sehr leid... gerade haben wir bei uns in der staffel einen "neuen " bekommen mit einem 11 monate alten langhaar schäferhund. ein sehr netter hund und eigentlich auch ein sehr netter halter, bis ich gehört habe, dass dieser hund NIE ins haus darf.. nun kannst du dir ja vorstellen, wie ich zu ihm bin..:eg: er hat schon einen einlauf bekommen, der sich von geschrieben hat... auf seine aussage " dein hund hat ja eine tolle bindung zu dir "> kam prompt die antwort... JA, er muss ja auch nicht im zwinger leben wie deiner.. war zwar gehässig, aber kam aus dem herzen... ist ein alter schäferhundler, der diensthundeführer beim zoll war... mehr muss ich nicht sagen, was seine umgehensweise mit dem hund angeht...

allerdings ist er bei uns schon ins messer gelaufen bei der ausbildung.. :D

KEIN hund gehört in den zwinger, das war einmal, diese denkensweise..:rolleyes:
 
Naja, wenn ich 9 Stunden auf der Arbeit wäre und sonst niemand zu Hause wäre hätte ich entweder keinen Hund oder würde diesen täglich zum Sitter bringen.

Für mich ist es ein absolutes NoGo, sich einen Hund anzuschaffen, wenn dieser dann länger als 4-5 Stunden täglich allein sein müsste, Hunde sind nunmal Rudeltiere, die in der Gruppe leben und so lange allein zu sein ist grausam für sie.

Demnach kann sich leider auch nicht jeder einen Hund halten (zumindest wenn ihm etwas an dem Tier liegt und er es nicht nur aus egoistischen Gründen hält
;))

(ausnahme: man hat mehrere Hunde, die sich Gesellschaft leisten)

Grundsätzlich gebe ich dir Recht ( gerade hier auf den TE bezogen - sprich Tendenz zum Welpen ), aber irgendwie sind mir deine Aussagen doch etwas zu pauschal.
Ich würde in deine Ausnahme noch ältere oder alte Hunde mit aufnehmen. Viele von denen verpennen doch den Großteil des Tages. Ist es dann wirklich grausam, wenn die Abwesenheit des Menschen 6-7 Stunden dauert?
Es soll doch tatsächlich Menschen geben, die bevorzugen Grauschnuten und wollen dem ein oder anderen einen gemütlichen, liebevollen Sterbeplatz bieten. Mag ja sein, dass eine Motivation durchaus egoistisch ist ( weil diese Menschen sich dann einfach besser fühlen, weil Sie etwas Gutes getan haben!?! ), aber wenn es denn für einige Senioren ein besseres Ende bedeutet, habe ich damit keine Probleme.


LG
Markus
 
Bine1976;2487808 [B schrieb:
"garten ist mir egal.........ich vermittel lieber eine dt. dogge in eine 1-zimmer-whg, als in ein haus mit "ach-so-großem-garten", wenn die dogge dann aber 3-4 taeglich raus kommt und sinnvoll beschaeftigt wird und kontakt zu artgenossen und menschen hat!"[/b]

daher: super posting, murphy3101!!! :zufrieden:

Das war aber eben Ironie oder wirdest du tatsächlich ne Dogge in ne Etagenwohnung vermitteln?

hab ich irgendwo was von einer etagen-whg. geschrieben??? :gruebel:

und alles andere ist ganz sicher keine ironie!!!

na ja, eine etagenwohnung kann auch im EG liegen, aber ich gebe dir da recht.. dann MUSS der besitzer nämlich mit raus... wenn ein hund genügend auslauf hat, dann ist er die ruhe selbst, auch in einer kleinen wohnung...

@ pitti_rotti
bei einer etagenwohnung bekommst du beschwerden, aber in einen zwinger würdest du einen hund stecken... tolle logik.:rolleyes:
 
Naja, wenn ich 9 Stunden auf der Arbeit wäre und sonst niemand zu Hause wäre hätte ich entweder keinen Hund oder würde diesen täglich zum Sitter bringen.

Für mich ist es ein absolutes NoGo, sich einen Hund anzuschaffen, wenn dieser dann länger als 4-5 Stunden täglich allein sein müsste, Hunde sind nunmal Rudeltiere, die in der Gruppe leben und so lange allein zu sein ist grausam für sie.

Demnach kann sich leider auch nicht jeder einen Hund halten (zumindest wenn ihm etwas an dem Tier liegt und er es nicht nur aus egoistischen Gründen hält ;))

(ausnahme: man hat mehrere Hunde, die sich Gesellschaft leisten)

Grundsätzlich gebe ich dir Recht ( gerade hier auf den TE bezogen - sprich Tendenz zum Welpen ), aber irgendwie sind mir deine Aussagen doch etwas zu pauschal.
Ich würde in deine Ausnahme noch ältere oder alte Hunde mit aufnehmen. Viele von denen verpennen doch den Großteil des Tages. Ist es dann wirklich grausam, wenn die Abwesenheit des Menschen 6-7 Stunden dauert?
Es soll doch tatsächlich Menschen geben, die bevorzugen Grauschnuten und wollen dem ein oder anderen einen gemütlichen, liebevollen Sterbeplatz bieten. Mag ja sein, dass eine Motivation durchaus egoistisch ist ( weil diese Menschen sich dann einfach besser fühlen, weil Sie etwas Gutes getan haben!?! ), aber wenn es denn für einige Senioren ein besseres Ende bedeutet, habe ich damit keine Probleme.


LG
Markus

so sehe ich es auch... isy kam aus cottbus, ein nun sagen wir mal... gruseliges tierheim ( dort hat die staffhilfe einige dann auch rausgeholt ) isy kam zu meiner freundin, weil sie meine katzen töten wollte, dort lebte sie wirklich glücklich noch 3 jahre. meine freundin war vollzeit beschäftigt im krankenhaus im schichtdienst, ging in der pause zu ihrer maus und war dort... oder ihr mann war nach der arbeit zu hause.. es war das himmelreich für isy, sie wäre einsam in cottbus gestorben, wahrscheinlich ohne das es jemand gemerkt hätte. ihr blick war tot, als sie zu mir kam und sie lebte auf.. sie saß 6 jahre dort im zwinger und kam mit 14 jahren raus.. :( ich würde es immer wieder machen.

oder der bulli, den ich zu einem freund "packte"... als sterbestelle. auch er arbeitet vollzeit und ist nur 4 min von zuhause auf arbeit. auch er geht in der mittagspause nach hause und kümmerte sich um den hund. conan lebte dort noch 1,5 jahre, bis er mit fast 18 dort starb. seit 3 jahren hat er wieder eine alte hündin von mir, die kira.. mittlerweile fast 14.. es geht ihr blendend.:love:
 
Naja, wenn ich 9 Stunden auf der Arbeit wäre und sonst niemand zu Hause wäre hätte ich entweder keinen Hund oder würde diesen täglich zum Sitter bringen.

Für mich ist es ein absolutes NoGo, sich einen Hund anzuschaffen, wenn dieser dann länger als 4-5 Stunden täglich allein sein müsste, Hunde sind nunmal Rudeltiere, die in der Gruppe leben und so lange allein zu sein ist grausam für sie.

Demnach kann sich leider auch nicht jeder einen Hund halten (zumindest wenn ihm etwas an dem Tier liegt und er es nicht nur aus egoistischen Gründen hält
;))

(ausnahme: man hat mehrere Hunde, die sich Gesellschaft leisten)

Grundsätzlich gebe ich dir Recht ( gerade hier auf den TE bezogen - sprich Tendenz zum Welpen ), aber irgendwie sind mir deine Aussagen doch etwas zu pauschal.
Ich würde in deine Ausnahme noch ältere oder alte Hunde mit aufnehmen. Viele von denen verpennen doch den Großteil des Tages. Ist es dann wirklich grausam, wenn die Abwesenheit des Menschen 6-7 Stunden dauert?
Es soll doch tatsächlich Menschen geben, die bevorzugen Grauschnuten und wollen dem ein oder anderen einen gemütlichen, liebevollen Sterbeplatz bieten. Mag ja sein, dass eine Motivation durchaus egoistisch ist ( weil diese Menschen sich dann einfach besser fühlen, weil Sie etwas Gutes getan haben!?! ), aber wenn es denn für einige Senioren ein besseres Ende bedeutet, habe ich damit keine Probleme.


LG
Markus


Klar, Ausnahmen gibt es immer und 6-7 Stunden sind auch nochmal 2-3 Stunden weniger als die vom TE angefragten 9 Stunden (und die würde ich wohl auch keinem alten Hund mit gutem Gewissen antun, denn das ist schon ziemlich lang) wobei man eben auch beim alten Hund gucken muss, ob dieser mit dem Alleinsein zurecht kommt oder nicht... ich bin mir zu 99,99% sicher, dass meine Hündin auch in 5 Jahren noch ungern allein bleiben wird, sie macht das - aber toll ist das für sie nicht
 
Das würde ja bedeuten, das eigentlich niemand der fest im Berufsleben steht einen Hund halten dürfte...
sorry ich versteh es ja das ein Hund nicht ewig alleine bleiben kann/sollte...
naja ist eben alles noch n bischen neu...
 
Das würde ja bedeuten, das eigentlich niemand der fest im Berufsleben steht einen Hund halten dürfte...
sorry ich versteh es ja das ein Hund nicht ewig alleine bleiben kann/sollte...
naja ist eben alles noch n bischen neu...

Naja, es bedeutet zumindest, dass viele Menschen, die im Berufsleben stehen keinen Hund halten können;)

Die Frage ist halt, ob man so eine "Egosau" ist und sich ein Rudeltier anschafft, das eigendlich 24 Stunden im Rudel leben würde, und dieses Rudeltier dann fast den ganzen Tag isoliert...

Du musst bedenken, von den 24 Stunden am Tag, ist man dann ja nicht nur 9 Stunden arbeiten sondern hinzu kommen andere Termine wie Einkaufen etc und schlafen - überleg mal, wie viel Zeit man dann mit dem Hund real verbringt - 6 Stunden? 7 Stunden?


Und den Rest der Zeit muss der Hund dann allein bleiben?
Sorry, für mich ist sowas einfach weit entfernt von einer vertretbaren Haltung...:(

Wie gesagt, in Ausnahmefällen besser als Tierheimzwinger- aber für einen jungen Hund?
 
Hannes, hast Du schonmal 9Std vor dem Klo gestanden? Sicher kann mal im Notfall ein Hund solange aushalten, gesund sind 9Std jedenfalls nicht. Er hält es durch, aber das Risiko einer chronischen Blasenentzündung steigt enorm wenn dein Hund das jeden Tag durchhalten müßte! Dann man muß halt der Partner mal ran, oder in der Pause kurz raus oder, oder....
 
Das würde ja bedeuten, das eigentlich niemand der fest im Berufsleben steht einen Hund halten dürfte...
sorry ich versteh es ja das ein Hund nicht ewig alleine bleiben kann/sollte...
naja ist eben alles noch n bischen neu...

ich arbeite Teilzeit und stehe trotzdem fest im Berufsleben...

ich hab früher auch mal gedacht, das geht... meine beiden jetztigen Hunde haben mir was anderes gelehrt... wir wohnen seither immer spartanischer... :eg:
 
Das würde ja bedeuten, das eigentlich niemand der fest im Berufsleben steht einen Hund halten dürfte...
sorry ich versteh es ja das ein Hund nicht ewig alleine bleiben kann/sollte...
naja ist eben alles noch n bischen neu...

richtig... machen wir mal eine zeitrechnung....

du arbeitest 40 std. / 5 tage woche = 8 Std. tgl.
anfahrt ( im besten fall ) 15 min.
pause frühstück 15 min./ mittag 30 min. ( min. )
rückfahrt 15 min.

summa sumarum = 8,45 std. tgl. außer haus

DANN einkaufen, evtl. arzt, evtl. behördengänge ( eigentlich selten, aber kommt halt vor )

frühstück, abendbrot... putzen haus oder wohnung...

wo bleibt die zeit für den hund ?? im winter wird es um 8 uhr hell und um 17 uhr dunkel ( von nov. - anf. febr. )

für einen jungen oder mittelalten hund undenkbar.... ist leider so... d.h. du bist fast 9 stunden täglich außer haus.. das packt kein hund. außer man hat eine andere lösung.. hundeklappe ( geht - ist aber nicht toll für einen jungen hund und wäre mir zu gefährlich, außer man hat eine hohe mauer um das grundstück )
jemand kümmert sich einen halben tag um den hund

ODER man hat einen zwinger - wie du schon mitbekommen hast, finden das hier viele nicht sooo toll.

irgendwann pennst du halt auch oder willst mal auf eine feier und und und..:(
 
Das würde ja bedeuten, das eigentlich niemand der fest im Berufsleben steht einen Hund halten dürfte...
sorry ich versteh es ja das ein Hund nicht ewig alleine bleiben kann/sollte...
naja ist eben alles noch n bischen neu...

Naja, es bedeutet zumindest, dass viele Menschen, die im Berufsleben stehen keinen Hund halten können;)

Die Frage ist halt, ob man so eine "Egosau" ist und sich ein Rudeltier anschafft, das eigendlich 24 Stunden im Rudel leben würde, und dieses Rudeltier dann fast den ganzen Tag isoliert...

Du musst bedenken, von den 24 Stunden am Tag, ist man dann ja nicht nur 9 Stunden arbeiten sondern hinzu kommen andere Termine wie Einkaufen etc und schlafen - überleg mal, wie viel Zeit man dann mit dem Hund real verbringt - 6 Stunden? 7 Stunden?


Und den Rest der Zeit muss der Hund dann allein bleiben?
Sorry, für mich ist sowas einfach weit entfernt von einer vertretbaren Haltung...:(

Wie gesagt, in Ausnahmefällen besser als Tierheimzwinger- aber für einen jungen Hund?

mensch, wir sind ja mal einer meinung... wie geil ist das denn..:lol:
 
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