Ganz nicht ... und auch nicht ganz so weit!
Aber warten wir es erst einmal ab, wenn sich jedoch wirlkich die Möglichkeit für ein ganz eigenes kuscheliges Zuhause mit nettem Kumpel ergibt, dann fahren wir ihn mit Freuden dahin, oder?
Ich gebe auch gerne zu, dass sich bei mir die Grenzen zwischen PS und ES immer weiter verwischen. Es ist einfach so, es gibt so viele Hunde, die Hilfe brauchen, aber Zeit, Platz, Geld sind limitiert. Wir wollen ja nicht zu AH mutieren!
Wenn man dann am Beispiel von unseren Pflegi Oskar sieht, wie toll er sich gemacht hat und was für tolle zwei Interessenten er hat, da geht einem das Herz auf für alle Beteiligten
. Auch wenn es uns halb das Herz bricht, unseren Gute-Laune-Bär herzugeben
Aber: es ist ihm, einem jungen, aktiven, intelligenten, lerngierigen Hund zu gönnen, dass er in eine Familie kommt, wo seinen Ansprüchen entsprochen wird, was wir zeitlich (da beide berufstätig) einfach nicht packen.
Darum betrachte ich einen neu hinzukommenden Pflegling immer unter dem Aspekt: was ist ein Herzensanliegen dieses Hundes? Können wir es erfüllen? Reicht, was wir bieten können?
Und mein Eindruck von gestern ist: Buck findet andere Hunde toll (er hat ja gestern schon schwanzwedelnd die Mitglieder des Grossrudels begrüsst, als er zum Auslauf mit dem netten Mädel geführt wurde), aber zumindest zur Zeit reicht ihm das nicht, er muss Menschen dabei haben.