Ich hoffe, das ist hier richtig.
Heute Vormittag sind Rico und ich mit den Hunden getrennt spazieren gegangen. D.h., er ist mir Lotte mit dem Fahrrad vorgefahren und ich bin ca. 10 min später mit Charly raus.
Gleich vor der Haustür ging seine Nase runter und er geschnüffelt ohne Ende.
Dann gings vom Grundstück runter, an der Ecke hat er erst links rum geschnüffelt, kam dann zurück und hat es auf der rechten Seite versucht. Treffer, da war was. Ich hab mich dann entschlossen mal zu gucken, wo er mich hinführt (ich wußte übrigens nicht, in welche Richtung Rico und Lotte losgezogen sind).
Als er dann an der nächsten Kreuzung wieder seiner Nase nach ging, die übrigens den ganzen Weg über am Boden fest hing, hab ich spaßenshalber mal bei Rico angerufen, wo er den lang gefahren ist und Bingo, Charly hat genau den Weg ausgesucht.
Ich habe Rico daraufhin gebeten (er war auf dem Rückweg in unsere Richtung) eine schöne große "Fährte" von sich und Lotte auf der Straße zu hinterlassen und sich dann hinter einem Knick zu verstecken.
Ich bin dann Charly immer hinterhergegangen (er war die ganze Zeit an der Leine) und er hat tatsächlich das Feld gefunden, auf dem die beiden versteckt waren.
Leider hat Rico dort zu viele "falsche Fährten" gelegt, sodass Charly dort dann das halbe Feld abgelaufen ist, er hat alle Spuren verfolgt, aber das eigentliche Versteck nicht gefunden hat.
Wir haben übrigens nie mit ihm Fährtensuchen geübt.
Das war sein und unser erster und wie gesagt, eher zufälliger Versuch.
Was sagen die Experten? Wäre Charly als Suchhund geeignet?
Sollte ich mal schauen, was es da so an Möglichkeiten gibt?
Vielleicht hat ja der ein oder andere auch so schon mal nen guten Tip für uns, wie wir Charly dazu bekommen, nicht nur nach Lottes Fährte, sondern auch nach anderen Fährten zu suchen.
Charly ist übrigens knapp 10 Monate alt, wenn das von Belang ist.
Heute Vormittag sind Rico und ich mit den Hunden getrennt spazieren gegangen. D.h., er ist mir Lotte mit dem Fahrrad vorgefahren und ich bin ca. 10 min später mit Charly raus.
Gleich vor der Haustür ging seine Nase runter und er geschnüffelt ohne Ende.
Dann gings vom Grundstück runter, an der Ecke hat er erst links rum geschnüffelt, kam dann zurück und hat es auf der rechten Seite versucht. Treffer, da war was. Ich hab mich dann entschlossen mal zu gucken, wo er mich hinführt (ich wußte übrigens nicht, in welche Richtung Rico und Lotte losgezogen sind).
Als er dann an der nächsten Kreuzung wieder seiner Nase nach ging, die übrigens den ganzen Weg über am Boden fest hing, hab ich spaßenshalber mal bei Rico angerufen, wo er den lang gefahren ist und Bingo, Charly hat genau den Weg ausgesucht.
Ich habe Rico daraufhin gebeten (er war auf dem Rückweg in unsere Richtung) eine schöne große "Fährte" von sich und Lotte auf der Straße zu hinterlassen und sich dann hinter einem Knick zu verstecken.
Ich bin dann Charly immer hinterhergegangen (er war die ganze Zeit an der Leine) und er hat tatsächlich das Feld gefunden, auf dem die beiden versteckt waren.
Leider hat Rico dort zu viele "falsche Fährten" gelegt, sodass Charly dort dann das halbe Feld abgelaufen ist, er hat alle Spuren verfolgt, aber das eigentliche Versteck nicht gefunden hat.
Wir haben übrigens nie mit ihm Fährtensuchen geübt.
Das war sein und unser erster und wie gesagt, eher zufälliger Versuch.
Was sagen die Experten? Wäre Charly als Suchhund geeignet?
Sollte ich mal schauen, was es da so an Möglichkeiten gibt?
Vielleicht hat ja der ein oder andere auch so schon mal nen guten Tip für uns, wie wir Charly dazu bekommen, nicht nur nach Lottes Fährte, sondern auch nach anderen Fährten zu suchen.
Charly ist übrigens knapp 10 Monate alt, wenn das von Belang ist.