Deine Name ist Programm, oder was ... dann wünsch Dir mal, dass Dein Leben immer so kontrollierbar verläuft!
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dieser Hund hatte Pech, nicht sein Halter. Der Hund hatte das Pech, herumgereisht zu werden und an einen völlig ignoranten Halter zu gelangen - dort wo er wohnte (Dortmund, Schützestraße) fast Programm. Er hatte das Pech, mit seiner merkwürdigen Aktion an eine völlig hysterische Hundehalterin zu gelangen, die nicht fähig war, selbst etwas Sinnvolles zur Deesklaierung der fast lächerlichen Situation zwischen ihm und ihrem Hund zu leisten. Das Vorgehen der Polizei ist dann, wenn es nicht so barbarisch wäre, auch als lächerlich zu bezeichnen.
Es ist die tat von absoluten Schlappschwänzen, die einen kleinen Hund von vielleicht höchstens 40cm Grö0e und höchstens 25kg Gewicht behandeln, als sei er der Staatsfeind Nr.1, mit all den Manieren, die man aus den entsprechenden Fernsehgenres kennt.
Sehr schlimm ist es für den Hund, daß er von den vielen Schüssen nichtmals tödlich getroffen wurde und dann noch, als sei er ein Werwolf, der, zwar schwer verwundet, jederzeit wieder aufspringen und in sich einen Beißmaschine verwandenl könne, eine Drahtschlinge um den Hals geworfen bekommt. Das ist ein Anachronismus, der mich an die Geschichte derjenigen Indiander erinnert, die das eiserne Roß mit ihren Körpern aufhalten wollten.
Sollte man denken, daß die Geschichte nun mit dem Tod von Apollo ein unrühmiches Ende hat, muß erfahren, wie es jetzt erst richtig losgeht und die falschen als Täter benannt werden. Der Hund ist der Täter! Dieses lächerliche Hundchen! Nicht der Halter in seiner Bierkneipe, nicht die unfähigen Zuschauer, nicht die hysterische HHin, nicht die völlig unangemessen handelnden Polizisten werden als Täter beschuldigt. Der Täter ist ein kleiner Hund, der nicht von 8 Schüssen stirbt und wie ein Vampir weiter lebt und weiter Gefahr bedeutet.
Als Schreiber , als Mensch kann man nicht mehr viel tierfer sinken, als es hier geschen ist.
ich bin der meinung, dass sich die anzahl der vollpfostenhundehalter unter den rassen pitti und co., in den letzten 10 jahren mindestens ver5facht hat.
Es ist die tat von absoluten Schlappschwänzen, die einen kleinen Hund von vielleicht höchstens 40cm Grö0e und höchstens 25kg Gewicht behandeln, als sei er der Staatsfeind Nr.1, mit all den Manieren, die man aus den entsprechenden Fernsehgenres kennt.
Sehr schlimm ist es für den Hund, daß er von den vielen Schüssen nichtmals tödlich getroffen wurde und dann noch, als sei er ein Werwolf, der, zwar schwer verwundet, jederzeit wieder aufspringen und in sich einen Beißmaschine verwandenl könne, eine Drahtschlinge um den Hals geworfen bekommt.
dieser Hund hatte Pech, nicht sein Halter. Der Hund hatte das Pech, herumgereisht zu werden und an einen völlig ignoranten Halter zu gelangen - dort wo er wohnte (Dortmund, Schützestraße) fast Programm. Er hatte das Pech, mit seiner merkwürdigen Aktion an eine völlig hysterische Hundehalterin zu gelangen, die nicht fähig war, selbst etwas Sinnvolles zur Deesklaierung der fast lächerlichen Situation zwischen ihm und ihrem Hund zu leisten. Das Vorgehen der Polizei ist dann, wenn es nicht so barbarisch wäre, auch als lächerlich zu bezeichnen.
Es ist die tat von absoluten Schlappschwänzen, die einen kleinen Hund von vielleicht höchstens 40cm Grö0e und höchstens 25kg Gewicht behandeln, als sei er der Staatsfeind Nr.1, mit all den Manieren, die man aus den entsprechenden Fernsehgenres kennt.
Sehr schlimm ist es für den Hund, daß er von den vielen Schüssen nichtmals tödlich getroffen wurde und dann noch, als sei er ein Werwolf, der, zwar schwer verwundet, jederzeit wieder aufspringen und in sich einen Beißmaschine verwandenl könne, eine Drahtschlinge um den Hals geworfen bekommt. Das ist ein Anachronismus, der mich an die Geschichte derjenigen Indiander erinnert, die das eiserne Roß mit ihren Körpern aufhalten wollten.
Sollte man denken, daß die Geschichte nun mit dem Tod von Apollo ein unrühmiches Ende hat, muß erfahren, wie es jetzt erst richtig losgeht und die falschen als Täter benannt werden. Der Hund ist der Täter! Dieses lächerliche Hundchen! Nicht der Halter in seiner Bierkneipe, nicht die unfähigen Zuschauer, nicht die hysterische HHin, nicht die völlig unangemessen handelnden Polizisten werden als Täter beschuldigt. Der Täter ist ein kleiner Hund, der nicht von 8 Schüssen stirbt und wie ein Vampir weiter lebt und weiter Gefahr bedeutet.
Als Schreiber , als Mensch kann man nicht mehr viel tierfer sinken, als es hier geschen ist.
Deine Name ist Programm, oder was ... dann wünsch Dir mal, dass Dein Leben immer so kontrollierbar verläuft!
ich bin der meinung, dass sich die anzahl der vollpfostenhundehalter unter den rassen pitti und co., in den letzten 10 jahren mindestens ver5facht hat.
nur bei diesen haltern ????????
natürlich ist der zahl der vollpfostenhundehalter auch bei anderen gestiegen. insbesondere aber bei pitti und co.
nach wie vor hängt mir die geschichte APOLLO besonders nach..
stephan, ich halte mittlerweile auch seit über 30 jahren hunde, davon 25 jahre pit und co. das weißt du.
und mitnichten sind die schlechten halter bei pit und co gestiegen, allerdings schaffen es nur vorfälle mit diesen rassen in die medien, das solltest du auch wissen..
für mich ist die anzahl der vollpfostenhundehalter der rassen pitti und co. gestiegen und damit meine ich die zahl derer, die sich wohlwissentlich an nichts halten, was gesetzlich vorgeschrieben ist. es sind nun bald 11 jahre seit dem vorfall von hh-wilhelmsburg vergangen und trotzdem haben es viele halter der rassen pitti und co. nicht begriffen, welche verpflichtung sie ihren halterkollegen und insbesondere den hunden gegenüber haben, denn nicht nur du und ich wissen, dass vorfälle mit hunden bestimmter rassen, besonders gerne von der presse aufgegriffen werden. das war mit sicherheit der vollpfostin in berlin -wedding, dem vollpfosten in berlin-neukölln und auch der vollpfostin in thürungen, hinreichend bekannt. dennoch haben sie die tatsache zum nachteil unserer hunde und allen anderen haltern dieser rassen ignoriert.
und egal, wie sehr du kontrollierst oder darauf achtest, es kann immer etwas passieren. NIEMAND kann sagen, es passiert ihm nie etwas, ich kann sehr besonnen sein und bekomme beim spaziergang einen schlaganfall und schwupps, ist es passiert und die hunde sind führerlos.
rosi, es ist doch wohl ein himmelweiter unterschied, ob mir eine zig jahre alte leine oder halsband reißt(man immer wieder mit diesem alten teil durch die gegend rennt) mein hund durch ein loch im zaun entwischt oder ob der halter einen schlaganfall bekommt. ich denke du weißt selber, dass du hier äpfel mit birnen vergleichst.
auch mir ist bislang nie etwas passiert, toi toi toi, kann ich da nur sagen, aber ich sage niemals nie...
man kann aber dafür sorge tragen, dass einige dinge nicht passieren bzw. dazu beitragen, dass sie nicht passieren. aber selbst das, scheint einigen schon zuviel zu sein.