ARD: Hart aber fair - Tiere sind mir Wurst

pattydon

10 Jahre Mitglied
Ich muss mir hier mal was von der Seele schreiben...
Ich hoffe, das ist hier am richtigen Platz, falls nicht bitte verschieben. Danke.
Wer hat gestern in der ARD, hart aber fair gesehen?

Mich schockt wenig, aber ein Teil der Menschheit ist das aller letzte!
Doch nun zu dem Punkt der mich nachhaltig geschockt hat und mir so gar nicht mehr aus dem Kopf geht.
Barbara Rütting hat von einen Buch erzählt, den Titel weiß ich leider nicht mehr... ich lag schon im Bett und war so halb weggedämmert, dort hat ein Schlachter erzählt, wie er im Blutrausch ein Schwein das er schlachten sollte, das Auge ausgestochen hat, den Rüssel abgeschnitten und Salz in den After des Schweins gerieben hat, damit das Schwein so richtig Schmerzen hat.
Meine Frage: „Geht´s noch?“ Wie pervers können wir sein?
Von den anderen Ansichten mancher Gäste will ich gar nicht anfangen…
 
  • 18. Mai 2024
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Hi pattydon ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo.
Ich hätte es am liebsten wie der Gerichtsmediziner gemacht und wäre vorzeitig ausgestiegen.
War total einseitig zugunsten der ekelhaften Fleischproduzenten.
Diese Rütting hatte aber auch einen an der Waffel gehabt (obwohl ich eigentlich ihrer Fraktion angehöre.)

Die wichtigen Themen, wie etwa Leidempfinden, Bilder aus Massentierhaltung und mit Massentierhaltung verbundener Umweltzerstörung wurden kaum angesprochen.

Schade! Sommit wars fast vergeudete Sendezeit.
 
Dem schliesse ich mich an ... und wir sind vorher ausgestiegen, weil wir den Schrott nicht mehr ertragen haben :nee:

Vergeudete Möglichkeiten ohne Ende ... es hätte so viel zu sagen gegeben :(
 
Barbara Rütting hat von einen Buch erzählt, den Titel weiß ich leider nicht mehr... ich lag schon im Bett und war so halb weggedämmert, dort hat ein Schlachter erzählt, wie er im Blutrausch ein Schwein das er schlachten sollte, das Auge ausgestochen hat, den Rüssel abgeschnitten und Salz in den After des Schweins gerieben hat, damit das Schwein so richtig Schmerzen hat.

Das hätte ich nicht lesen müssen, jetzt krieg ich das Bild auch nicht mehr aus dem Kopf :( Ich kenne ähnliche Geschichten aus der Schlachterei. Ich will nicht wissen, wie viele Schlachter ihren Frust an den Tieren auslassen :(
 
Barbara Rütting hat von einen Buch erzählt, den Titel weiß ich leider nicht mehr... ich lag schon im Bett und war so halb weggedämmert, dort hat ein Schlachter erzählt, wie er im Blutrausch ein Schwein das er schlachten sollte, das Auge ausgestochen hat, den Rüssel abgeschnitten und Salz in den After des Schweins gerieben hat, damit das Schwein so richtig Schmerzen hat.

Das hätte ich nicht lesen müssen, jetzt krieg ich das Bild auch nicht mehr aus dem Kopf :( Ich kenne ähnliche Geschichten aus der Schlachterei. Ich will nicht wissen, wie viele Schlachter ihren Frust an den Tieren auslassen :(

*dito*
ich krieg das Ko*zen wenn ich sowas lese... ich bin ansonsten echt friedfertig aber ich glaube wenn ich so einem Menschen begenen würde, könnte ich mich nicht mehr zusammenreißen!
Zudem sehe ich Tierquälerei nur als Vorstufe für Straftaten, die an Menschen begangen werden - jemand, der in der Lage ist einem Tier so etwas anzutun, der ist auch dazu in der lage es einem Menschen anzutun, solche Menschen empfinden anscheinend keinerlei Empathie und Gerechtigkeitssinn und gehören in die Geschlossene!

aber mal ehrlich: der Typ saß da und hat das erzählt?
und es gab keine Konsequenzen?!?
Ich mein, er gibt dort ja öffentlich zu, dass er ein Tierquäler ist und soweit ich weiß gibt es dafür- wenn auch leider viel zu milde- doch noch Strafen?
 
Es war ein bischen anders
Barbara Rütting hat von einen Buch erzählt, den Titel weiß ich leider nicht mehr... ich lag schon im Bett und war so halb weggedämmert, dort hat ein Schlachter erzählt, wie er ....
 
hatte erst etwas später dazu geschaltet.
Zunächst wirkten die beiden Fleischvertreter ( Funke und Abraham ) auf mich
angenehmer, da sie sehr souverän und sachlich auftraten.
Im Gegensatz zu der Köchin und den beiden Tierschützern.
Mich stört bei Tierschützern oft die mangelnde gelassene Sachlichkeit.
Durch das überzogen emotionale und grelle Auftreten setzen sie sehr richtige
Inhalte ins Unrecht bzw. machen es vor der Masse der Zuschauer lächerlich.

Als dann aber der Gerichtsmediziner argumentierte, revidierte ich mein Bild sofort.

Ich frage gerne Leute aus meinem Umfeld, die leidenschaftlich schlachten:sauer:
jagen und fressen:eg: :
" Ihr geht doch alle Sonntags in die Kirche ? "
" Ja, natürlich, auf jeden Fall zu Feiertagen "
"Ihr glaubt an ein Leben nach dem Tod ? "
"hmmm, ja, eigentlich, ja "
" was tut Ihr dann, wenn Euch all die Tiere entgegentreten, denen ihr
das Leben genommen habt ????
Was werdet Ihr denen sagen, warum ?
Könnt ihr denen dann in die Augen schauen ? "

huh, dass ist dann starker Tobac !

Interessant ist, dass ich Leute kenne, die können Würstchen essen, weil die nicht
mehr an das Tier erinnern. Aber sie essen kein Steak, weil das an das Tier erinnert.
Da fehlen mir die Worte.
Ich bin sicher, wenn die Konsumenten, dem zu fressenden Tier in die Augen
blicken müssten, sie würden auf die Speise verzichten.

Besonders unerträglich finde ich Christen, angeblich Leute, die eine
religiöse Überzeugung haben und sich trotzdem erdreisten,
Mitgeschöpfen das Leben zu nehmen.
Wenn jemand tatsächlich Atheist ist und sagt :
" fressen und gefressen werden. Wenn ich tot bin, bin ich tot"
dann ist es wenigstens ehrlich.
Aber von Gott, Liebe usw zu schwafeln und dennoch Lebewesen das Recht auf
Leben nehmen:verwirrt:

Ich habe viele Jahre streng vegetarisch gelebt.
Aber auch deswegen, weil Fleisch nachweislich ungesund ist.
( besonders das tierische Fett )
Es würde keinem in unserer Wohlstandsgesellschaft schasden,
sich da etwas zurückzuhalten.
Kein Deutscher ist unterernährt:D

Heute mache ich es so, dass ich selbst kein Fleisch kaufe, bei Einladungen
aber schon mitesse, weil ich es unangenehm finde, wenn Leute
so militant - dogmatisch auftreten und ständig anderen ihre Weltanschauung
aufzwingen.
" weisst Du, was Du da ist ..." :eg:
Ich muss auch zugeben, dass es mir teilweise sogar schmeckt:(
Aber gesünder für Tier und Mensch wäre schon Fleischverzicht.
 
Interessant ist, dass ich Leute kenne, die können Würstchen essen, weil die nicht
mehr an das Tier erinnern.
Da fehlen mir die Worte.
Ich bin sicher, wenn die Konsumenten, dem zu fressenden Tier in die Augen
blicken müssten, sie würden auf die Speise verzichten.

Ich glaube das ist nicht ungewöhnlich. Wenn ich ehrlich bin, zähle ich mich auch dazu. Ich esse Fleisch, zwar nicht viel, aber ich esse es. Ein Tier selber schlachten könnte ich jedoch nicht.
 
ich hatte da mal ein Schlüsselerlebnis :
mein Pferd fand beim Ausritt eine verletzte Ente.
Ich brachte sie zum Tierschutz, ich hatte die Ente die ganze Zeit
auf dem Schoß.
Abends waren wir essen und es gab Salat mit Entenbrust...:(
Es roch irgendwie nach der nassen Ente, die ich im Arm gehalten hatte.
Ich bekam da keinen Bissen herunter:(

Ich bin da durchaus gespalten,
leider schmeckt es mir ja mitunter sogar gut, etwa beim Grillen
Aber oft sehe ich das rohe Fleisch, die Adern usw
ich denke an meine eigenen Tiere...:(
 
Seit einer Weile schon bin ich am überlegen auf Fleisch ganz zu verzichten, gerade wegen der Quälerei der Tiere...
Wir versuchen aus diesem Grund so viel Bio wie möglich zu kaufen, also nicht Supermarkt-Bio-Fleisch (denen trau ich nicht. Wie können diese Preise zustande kommen??), sondern das Fleisch wird beim Bio-Metzger geholt (Neulandfleisch), das ist zwar teuerer, aber da verzichte ich lieber. Ist zwar auch nicht die idiale Lösung, aber ganz auf Fleisch kann ich noch nicht verzichten.
 
Hallo !

Hier ein Paar Links die einiges zu Qual, Gesundheit und globalen Auswirkungen des Fleischkonsums:





Ich find PETA volkommen ok und die Argumente sind nicht von der Hand zu weisen.
Das Gezeter wird jetzt groß sein !!
Ich fänd es ganz schön wenn die UnkerInnne sich mal mit den Argumenten befassen würden und nicht nur Stammtischparolen raushauen würden.

LG

Satyros
 
hatte erst etwas später dazu geschaltet.
Zunächst wirkten die beiden Fleischvertreter ( Funke und Abraham ) auf mich
angenehmer, da sie sehr souverän und sachlich auftraten.
Im Gegensatz zu der Köchin und den beiden Tierschützern.
Mich stört bei Tierschützern oft die mangelnde gelassene Sachlichkeit.
Durch das überzogen emotionale und grelle Auftreten setzen sie sehr richtige
Inhalte ins Unrecht bzw. machen es vor der Masse der Zuschauer lächerlich.

Ja, klar sieht es lächerlicher aus - aber wie du schon geschrieben hast, die Tierschützer sind da auch emotional mit belastet, weil sie eben Empathie empfinden - würde es um Kindervergewaltiger gehen würde ihnen das niemand zum Vorwurf machen sondern man würde eher die sachlich gehaltene Seite für Meschugge halten, weil die so emotionslos sind...

Interessant ist, dass ich Leute kenne, die können Würstchen essen, weil die nicht
mehr an das Tier erinnern. Aber sie essen kein Steak, weil das an das Tier erinnert.
Da fehlen mir die Worte.
Ich bin sicher, wenn die Konsumenten, dem zu fressenden Tier in die Augen
blicken müssten, sie würden auf die Speise verzichten.

Ja, das finde ich auch immer sehr merkwürdig... das ist so falsch und verlogen - was ich nicht sehe weiß ich nicht?!?
Ist ja bei Kindern ein beliebtes Spiel, sich die Augen zu halten und denken man wäre weg - aber ich finde, als Erwachsener Mensch sollte man schonmal nachdenken...

Besonders unerträglich finde ich Christen, angeblich Leute, die eine
religiöse Überzeugung haben und sich trotzdem erdreisten,
Mitgeschöpfen das Leben zu nehmen.
Wenn jemand tatsächlich Atheist ist und sagt :
" fressen und gefressen werden. Wenn ich tot bin, bin ich tot"
dann ist es wenigstens ehrlich.
Aber von Gott, Liebe usw zu schwafeln und dennoch Lebewesen das Recht auf
Leben nehmen:verwirrt:

Hmmmm... Christen haben weitaus schlimmere Verbrechen verusracht als "nur" Tiere zu essen, denk doch mal an den Kreuzzug oder die Hexenverbrennung...:unsicher:

Ich habe viele Jahre streng vegetarisch gelebt.
Aber auch deswegen, weil Fleisch nachweislich ungesund ist.
( besonders das tierische Fett )
Darüber streiten sich immer noch die geister - und solange es nicht eindeutig belegt ist würde ich mich mit solchen Aussagen zurückhalten...

Es würde keinem in unserer Wohlstandsgesellschaft schasden,
sich da etwas zurückzuhalten.
Kein Deutscher ist unterernährt:D
Dem stimme ich dir zu;)

Heute mache ich es so, dass ich selbst kein Fleisch kaufe, bei Einladungen
aber schon mitesse, weil ich es unangenehm finde, wenn Leute
so militant - dogmatisch auftreten und ständig anderen ihre Weltanschauung
aufzwingen.
" weisst Du, was Du da ist ..." :eg:
Ich muss auch zugeben, dass es mir teilweise sogar schmeckt:(
Aber gesünder für Tier und Mensch wäre schon Fleischverzicht.

Ich hatte mal eine Freundin, die sofort zu schreien anfing "Ihhh du isst Kadaver!!" wenn man sein Wurstbrötchen auspackte... grässlich...:unsicher:

Und ich denke es muss kein Verzicht sein sondern ein Genuss in Maßen wäre auch ok...
 
Ich habe das gestern auch gesehen durch Zufall. Die Bilder am Anfang haben mich nachts gar nicht schlafen lassen. :( Mein Männe als Fleischesser ist natürlich eingeschlafen. :sauer: Aber den Herren hätte ich gern mal meine Meinung persönlich gesagt.

"Neiiiinnn..... ein BioBauer ist genauso gesundheitsgefährdet mit seinem 30 Hühnern wie einer mit 10.000 Hühnern" Yes, ist ja auch kein Unterschied ob ich 30 Hühner gesundheitlich im Auge behalten sollte oder 10.000. Ist ja genauso einfach bei 10.000 Hühner die kranken rauszusuchen wie bei 30. :rolleyes:

Dann genau wie der Vorwurf das zig Schweine beim töten vergessen werden und bei vollem Bewusstsein, wenn sie aus der Betäubung wieder aufwachen, in kochendes Wasser geworfen werden. Sind ja nur eine kleine Minderheit. SICHER. Alles rausgerede. Nicht anderes.

Wobei ich nun nicht dafür plädiere das keiner mehr Fleisch essen darf. Aber in geringeren Mengen würde es doch auch gehen. Und das Fleisch nicht mehr im Supermarkt sondern beim hiesigen Schlachter kaufen. Den Preisunterschied gleicht man durch die verzehrte Menge wieder aus. Nämlich ein bisschen weniger.

Alleine wie die darunter gerutscht sind. Wie ein Sack Kartoffeln. Und der Typ will mir was erzählen von Respekt vor dem Tier :verwirrt:


Wobei ich aber auch sagen muss, das die drei von der Gegenpartei nicht sehr konstruktiv zugange waren. Erstens haben sie sich total das Zepter aus der Hand nehmen lassen von der Fleischpartei und was wurde denn als Gegenargument gebracht? Zitat aus der Bibel: Du sollst nicht töten. Da wären sicher andere "Fleisch"gegener besser gewesen.

Ich bin Vegetarier weil ich das einfach mit dem Leid der Tiere und meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren kann. Ich würde einiges dafür geben, wenn die endlich mal vegetarische Sachen erfinden, die genauso schmecken wie eine Frikadelle. Aber alleine der Gedanke ans Fleisch essen.....brrr...!

Wobei ich nicht dafür plädiere das nie wieder jemand Fleisch essen soll. Aber anstatt im Supermark beim hiesigen Schlachter holen. Dafür etwas weniger. Aber das wollen viele Leute nicht machen. Zu umständlich, zu teuer (dafür müsste man ja täglich auf sein Fleisch verzichten)

Aber anschauen wollen sie bestimmte Bilder auch nicht. Nicht mal davon was hören. Aber essen will man es.
 
Ich habe viel Respekt vor Barbara Rütting ... aber solche Runden sind einfach nicht ihr Ding, da muss jemand her, die/der sachlich mit Zahlen und Fakten aufwarten kann und dem teils unglaublich realitätsfernem und lobbyistischen Geschwafel der Fleischhersteller-Kandidaten Paroli bieten kann.
 
Wobei ich nicht dafür plädiere das nie wieder jemand Fleisch essen soll. Aber anstatt im Supermark beim hiesigen Schlachter holen. Dafür etwas weniger. Aber das wollen viele Leute nicht machen. Zu umständlich, zu teuer (dafür müsste man ja täglich auf sein Fleisch verzichten)

die masse der rentner, hat eine kleine, bis mittlere rente. die würden auch gerne das gute ,,bessere,, fleisch kaufen. geht aber nicht.
von den hartz4 empfängern mal ganz zu schweigen. ach sorry, hatte ich fast vergessen. die bekommen ja ab dem 1.1.11 fünf euro mehr im monat. da wird der eine oder andere mit sicherheit den weg zum bio schlachter finden und oder diese 5,-- euro(o,16cent pro tag) im gourmet tempel von lafer,mälzer verprassen.:lol:
 
Wenn ich es recht in Erinnerung habe, besteht die deutsche Bevölkerung nicht nur aus Rentnern und Hartz4 Empfängern.

Und auch in diesen Gruppen kenne ich Leute, die genau das machen: auf Billig-Fleisch verzichten und dafür Bio-Fleisch einkaufen ... wie so oft ist hier weniger mehr :)
 
Ich habe schon öfter in Restaurants gesessen, wo in Bassins
riesige Hummer waren, mit zusammengeklebten Scheren.
Ich hätte nur heulen können.
Sie warten darauf, lebendig gekocht zu werden.
Ich denke, Menschen können das nur tun, weil sie sich selbst glauben machen,
ein Tier habe keine empfindende Seele....
Man muss gewaltig Distanz haben, um zu töten, sonst ertrüge man es nicht.
Deswegen fällt es Soldaten, wie Psychologen behaupten, leichter, auf einen Knopf
zu drücken und so Hunderte zu töten, als einen Menschen, der sie anschaut,
abzuschiessen.

Ganz schlimm und enttäuschend fand ich ein Interview mit damals Bischöfin Käßmann
in einer Hundezeitschrift.
Ich finde die Ex Bischhöfin als Person übrigens sehr sympatisch.
Sie erzählte von ihren Hunden und sagte, sie könnte ja "fast schon glauben"
so ein Hund hätte auch eine Seele ( hat es aber nartürlich nicht,
die hat nach christlicher Auffassung nur der Mensch:sauer: )
Das fand ich absolut haarsträubend und ich hätte der Frau
sehr gerne einmal dazu geschrieben.
Aber exakt das ist der Grund, warum Menschen Tiere töten können.
Weil sie den Glaubenssatz geschaffen haben, Tiere sind seelenlos:sauer:

Besonders fällt mir das in den katholischen Ländern auf, wo Stierkampf
total geliebt wird.

Mich beschäftigt dieser Zusammenhang, weil mein Vater Theologe war.
Ich finde es auch gut und richtig, dass es Glaubensrichtungen gibt.
Aber wenn Tieren Seele und Empfindung abgesprochen werden,
kann ich nicht ruhig bleiben.
Denn ich erlebe täglich das Gegenteil...:love:
 
wir essen nur zwei Mal pro Woche Fleisch, Wurst fast garnicht. Ich war acht Jahre Vegetarier, als ich aber auch noch Milchprodukte weglassen mußte wurde mir nach einem schweren Knochenbruch geraten, Fleisch in Maßen zu essen. Für mich ist es wichtig, wie das Tier gehalten und dann geschlachtet wird. Als ich anderthalb Jahre in Irland auf einer Schaffarm gearbeitet habe, habe ich meinen persönlichen Weg gefunden:
1.Wenn ich selber schlachten müßte, dann könnte ich es nicht tun.
2. Fleisch das ich anonym auf der Weide gesehen habe kann ich schon essen. Aber z. B. Flaschenlämmer wurden bei uns prinzipiell nicht geschlachtet.
3. Die Tiere wurden nicht transportiert sondern ins Dorf zum Metzger getrieben. Dort standen sie einige Tage auf der hauseigenen Weide, wurden dann einzelnen in den Stall, dann in die Küche getrieben....Die haben den Unterschied zu unserem dippen, impfen, scheren nicht erkannt. Das waren sie gewöhnt.
Jetzt kaufe ich bevorzugt bei Bauern, die Hofschlachtung haben und esse dafür wesentlich weniger.
Wenn man sich ein Tier mit mehreren teilt, dann ist es auch nicht so teuer. Dann muß man natürlich Platz in der Kühltruhe haben.
 
DER Verbraucher hat die Macht !!!!!

habe vor paar tagen schreckliche Bilder kopiert - da wo man sieht wie enten + gänse im käfig gehalten werden -dann bilder wie sie gerupft werden + diese bilder hab ich auf passbildgrösse drucken lassen - dann hinten mit doppelseitigem klebeband behaftet zu LIDL - Aldi + Rewe + diese auf ihre gefrorenen produkte aus ungarn + polen draufgeklebt.....

wenn leute dabei sind solche quälprodukte zu nehmen - tu ich so als ob ich telefoniere und sag lauter ~ ne schatzi die haben hier nur das gequälte fleisch aus ungarn / polen - ja da wo sie mit der röhre gemästet werden - einige haben dann darauf verzichtet + einige haben mich sogar schon darauf angesprochen... und diese klebeaktion werde ich bis weihnachten noch weitermachen....
 
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