Kempten - Hund attackiert Zehnjährigen

  • 30. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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... um so erstaunlicher, daß er es in die Medien geschafft hat und nun auch die Polizei ermittelt.

Lehrt uns 2 Dinge:
1. auch der DSH hat mitnichten Narrenfreiheit
2. inzwischen ist die hundemäßige Verblödung der deutschen Gesellschaft kaum noch zu toppen
 
@podi

ich habe meine rosarote brille schon vor längerer Zeit in den müll geworfen bzgl. was kann/sollte man als listenhundhalter alles tun, um die rasselisten bzw. die schikanierung von hunden bestimmter rassen abzuschaffen.

dabei den schäferhund vorzuschieben(obwohl ich selbst halter von dsh/mali bin) war auch so eine ,,idee,,. glücklicherweise ist es dazu nicht gekommen.

es hat sich in den letzten 10jahren, fast nullkommnix zum positiven bzgl. der schikanen von hunden bestimmter rassen geändert und wird sich auch in den nächsten 10 jahren nichts ändern.
und die große masse, der listenhundhalter, hat sich damit abgefunden bzw. mit den umständen arrangiert.

wer heute immer noch glaubt, mit beispielsweise einer mahnwache vor einem tierheim oder dem sokarun(spaziergang von bis zu 150 leutchens) oder mit dem wettbewerb; wer schreibt die meißten antworten auf einen pressebericht:unsicher:auch nur ansatzweise etwas zum positiven zu ändern, der leidet an realitätsverlust.

wie sieht die realität aus;? in 15 von 16 bundesländern, gibt es auflagen für hunde bestimmter rassen, die ständig zum negativen nachgebessert werden. die hundesteuer für hunde bestimmter rassen, wird ständig erhöht. die tierheime sind voll mit listenhunden und die ,,züchter,, und vermehrer interessiert das rein gar nicht. im gegenteil, der standardbulli geht nicht mehr, dann wird eben der minibulli gezüchtet.
amstaff geht nicht so gut, egal, dann muß eben der staffbull gezüchtet werden(der nicht überall auf der liste steht)
 
... um so erstaunlicher, daß er es in die Medien geschafft hat und nun auch die Polizei ermittelt.

Lehrt uns 2 Dinge:
1. auch der DSH hat mitnichten Narrenfreiheit
2. inzwischen ist die hundemäßige Verblödung der deutschen Gesellschaft kaum noch zu toppen

und
3. ist es besser in Bayern Lederhosen zu tragen :albern:
 
@podi

ich habe meine rosarote brille schon vor längerer Zeit in den müll geworfen bzgl. was kann/sollte man als listenhundhalter alles tun, um die rasselisten bzw. die schikanierung von hunden bestimmter rassen abzuschaffen.

dabei den schäferhund vorzuschieben(obwohl ich selbst halter von dsh/mali bin) war auch so eine ,,idee,,. glücklicherweise ist es dazu nicht gekommen.

es hat sich in den letzten 10jahren, fast nullkommnix zum positiven bzgl. der schikanen von hunden bestimmter rassen geändert und wird sich auch in den nächsten 10 jahren nichts ändern.
und die große masse, der listenhundhalter, hat sich damit abgefunden bzw. mit den umständen arrangiert.

wer heute immer noch glaubt, mit beispielsweise einer mahnwache vor einem tierheim oder dem sokarun(spaziergang von bis zu 150 leutchens) oder mit dem wettbewerb; wer schreibt die meißten antworten auf einen pressebericht:unsicher:auch nur ansatzweise etwas zum positiven zu ändern, der leidet an realitätsverlust.

wie sieht die realität aus;? in 15 von 16 bundesländern, gibt es auflagen für hunde bestimmter rassen, die ständig zum negativen nachgebessert werden. die hundesteuer für hunde bestimmter rassen, wird ständig erhöht. die tierheime sind voll mit listenhunden und die ,,züchter,, und vermehrer interessiert das rein gar nicht. im gegenteil, der standardbulli geht nicht mehr, dann wird eben der minibulli gezüchtet.
amstaff geht nicht so gut, egal, dann muß eben der staffbull gezüchtet werden(der nicht überall auf der liste steht)

Und nachdem Du nun alles kritisiert was probiert wird und wenn es auch in Deinen Augen lächerlich erscheint (dann müssten die Demos gegen den Castor ja auch lächerlich und unnütz sein - die Leute tun es trotzdem) dann sind wir schon ganz gespannt auf Deine Vorschläge um den Hunden zu helfen.
 
Und nachdem Du nun alles kritisiert was probiert wird und wenn es auch in Deinen Augen lächerlich erscheint (dann müssten die Demos gegen den Castor ja auch lächerlich und unnütz sein - die Leute tun es trotzdem) dann sind wir schon ganz gespannt auf Deine Vorschläge um den Hunden zu helfen.

Ich sags nur ungern, aber ist Dir schonmal der Gedanke gekommen, dass da schlichtweg nichts mehr zu machen ist?

Ich hab in einem anderen Thread schonmal die Frage gestellt: Wenn der Verzicht auf die Anschaffung eines SoKas (AUSSER der letzten Exemplare, die jetzt noch in Tierheimen sitzen) dazu führen würde, dass in 10 Jahren kein einziger SoKa mehr hinter Tierheimgittern versauern muß (Nebeneffekt wäre das Aussterben der Rasse in Deutschland) - wären diejenigen, die die SoKas so lieben dann bereit, denn HUNDEN ZULIEBE in Zukunft auf Staff und Co. zu verzichten? Oder ist das "Ich will aber genau so einen..." mächtiger als die Liebe zu diesen Hunden?
 
Ich hab in einem anderen Thread schonmal die Frage gestellt: Wenn der Verzicht auf die Anschaffung eines SoKas (AUSSER der letzten Exemplare, die jetzt noch in Tierheimen sitzen) dazu führen würde, dass in 10 Jahren kein einziger SoKa mehr hinter Tierheimgittern versauern muß (Nebeneffekt wäre das Aussterben der Rasse in Deutschland) - wären diejenigen, die die SoKas so lieben dann bereit, denn HUNDEN ZULIEBE in Zukunft auf Staff und Co. zu verzichten? Oder ist das "Ich will aber genau so einen..." mächtiger als die Liebe zu diesen Hunden?

Das finde ich extrem interessant! Vielleicht sollte man mal einen eigenen Fred dazu aufmahen!?
 
Haben die Pessimisten vergessen, das es inzwischen ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts gibt?

Es müssen Fakten gesammelt werden und die Listen "angepasst" werden.

Persönlich verspreche ich mir nicht all zuviel davon, Statistiken können schön gerechnet werden usw. aber ganz so einfach ist es auch nicht mehr z.B. den Standardbullterrier (wenn weiterhin ohne Vorfall) diesen zu listen.

Die aktuelle Regelung läuft 2012 in Bayern aus mehrere Entwürfe dazu liegen in den Schubladen und die sehen fast alle "anders" aus

ich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben und werde es auch nicht tun.

btw @ Hovi, ich verstehe deine Logik nicht. Ich bin ein Liebhaber schneller Motorräder, wenn diese nun nicht mehr verkauft/gefahren werden dürfen - dann gibt es keine Zweiradunfälle mehr? War das so gemeint?
 
Ich hab in einem anderen Thread schonmal die Frage gestellt: Wenn der Verzicht auf die Anschaffung eines SoKas (AUSSER der letzten Exemplare, die jetzt noch in Tierheimen sitzen) dazu führen würde, dass in 10 Jahren kein einziger SoKa mehr hinter Tierheimgittern versauern muß (Nebeneffekt wäre das Aussterben der Rasse in Deutschland) - wären diejenigen, die die SoKas so lieben dann bereit, denn HUNDEN ZULIEBE in Zukunft auf Staff und Co. zu verzichten? Oder ist das "Ich will aber genau so einen..." mächtiger als die Liebe zu diesen Hunden?

Das finde ich extrem interessant! Vielleicht sollte man mal einen eigenen Fred dazu aufmahen!?

Wäre es als Liebhaber bestimmter Rassen die unzählige Erbkrankheiten haben, nicht sinnvoller wenn diese "aus Liebe" zuerst verzichten würden?
 
Ich hab in einem anderen Thread schonmal die Frage gestellt: Wenn der Verzicht auf die Anschaffung eines SoKas (AUSSER der letzten Exemplare, die jetzt noch in Tierheimen sitzen) dazu führen würde, dass in 10 Jahren kein einziger SoKa mehr hinter Tierheimgittern versauern muß (Nebeneffekt wäre das Aussterben der Rasse in Deutschland) - wären diejenigen, die die SoKas so lieben dann bereit, denn HUNDEN ZULIEBE in Zukunft auf Staff und Co. zu verzichten? Oder ist das "Ich will aber genau so einen..." mächtiger als die Liebe zu diesen Hunden?

Das finde ich extrem interessant! Vielleicht sollte man mal einen eigenen Fred dazu aufmahen!?

Wäre es als Liebhaber bestimmter Rassen die unzählige Erbkrankheiten haben, nicht sinnvoller wenn diese "aus Liebe" zuerst verzichten würden?


Wow!:respekt:
 
Diese Diskussion hatten wir schon mal ausgiebig hier ohne wirkliche Ergebnisse ..bezw. mein persönliches Fazit war schlussendlich: Die Eigensucht des Menschen siegt und man würde weder auf das eine ( Zuchtverbot bestimmter Rassen um den meisten das Leben hinter Gitter , seis Zwingergitter oder Maulgitter ) noch auf das andere ( Verzicht auf jeglichen Kauf krank gezüchtete Hunde die eh schon fast an Qualzucht grenzt wie keine Nasen, extrem Klein oder Riesenwuchs, schiefe Hüfte ) verzichten.
 
Ich hab in einem anderen Thread schonmal die Frage gestellt: Wenn der Verzicht auf die Anschaffung eines SoKas (AUSSER der letzten Exemplare, die jetzt noch in Tierheimen sitzen) dazu führen würde, dass in 10 Jahren kein einziger SoKa mehr hinter Tierheimgittern versauern muß (Nebeneffekt wäre das Aussterben der Rasse in Deutschland) - wären diejenigen, die die SoKas so lieben dann bereit, denn HUNDEN ZULIEBE in Zukunft auf Staff und Co. zu verzichten? Oder ist das "Ich will aber genau so einen..." mächtiger als die Liebe zu diesen Hunden?
Als wir das 1. Mal öffentlich über eine Listung des Kangals in ganz Deutschland, verbunden mit Zucht - und Importverbot nachdachten, flippte die "Kangal - Gemeinde" aus. Nestbeschmutzer, Rasse verunglimpfen usw. Mittlerweile ist bei einigen der Groschen gefallen. Klar, die Vermehrer, Züchter gibt es ohnehin so gut wie nicht, können dem Gedanken nichts Positives abgewinnen, doch es gibt schon einige bedeutende Leute in der Kangalszene, die es ebenfalls leid sind, zuzusehen, was man hier den Hunden tagtäglich antut und wie eine Rasse stetig den Bach 'runtergeht.

Elisabeth v. Buchwaldt ( ) hat es dann so ausgedrückt: "Manchmal heisst wahre Liebe auch darauf verzichten zu können."
Und genau das ist der Punkt, wo es für viele aufhört.
Ich muß keinen Kangal besitzen, um die Rasse zu lieben und zu schätzen und es ist nicht notwendig, den Kangal in Deutschland zu "erhalten". Da gibt es woanders wesentlich bessere Voraussetzungen.
 
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Ich sags nur ungern, aber ist Dir schonmal der Gedanke gekommen, dass da schlichtweg nichts mehr zu machen ist?

Ich hab in einem anderen Thread schonmal die Frage gestellt: Wenn der Verzicht auf die Anschaffung eines SoKas (AUSSER der letzten Exemplare, die jetzt noch in Tierheimen sitzen) dazu führen würde, dass in 10 Jahren kein einziger SoKa mehr hinter Tierheimgittern versauern muß (Nebeneffekt wäre das Aussterben der Rasse in Deutschland) - wären diejenigen, die die SoKas so lieben dann bereit, denn HUNDEN ZULIEBE in Zukunft auf Staff und Co. zu verzichten? Oder ist das "Ich will aber genau so einen..." mächtiger als die Liebe zu diesen Hunden?

Ja. Prinzipiell hast Du Recht. Wenn kein Soka mehr hinter Gittern leiden müsste, dafür würde ich verzichten. Aber dazu wird es nicht kommen. Weil die Politiker nicht dort ansetzten wo es nötig ist. Es werden trotz aller Verbote und Rasselisten Vermehrungshunde eingeschmuggelt. Einen Teil davon wird man finden und ins Tierheim verfrachten, wo die Hunde dann versauern weil kein Otto-Normal-Verbraucher sie halten darf. Nachschub wird es aber trotz allem immer geben weil es die falschen Halter trifft.

Die Halter die es eh nicht interessiert werden dafür sorgen das immer wieder Soka`s in deutschen Tierheimen zu finden sind und die Rasselisten sorgen dafür das kein verantwortungsvoller Hundehalter sie dort rausholen darf. Und ich glaube kaum das die Liste der gefährlichen Hunde bei dieser Anzahl bleibt.
 
Das ist so nicht richtig - eine Verordnung wie beispielsweise in Dänemark wird dazu führen, daß diese Hunde dort verschwinden werden.
Übrigens auch der Kangal.
 
Das ist so nicht richtig - eine Verordnung wie beispielsweise in Dänemark wird dazu führen, daß diese Hunde dort verschwinden werden.
Übrigens auch der Kangal.

Es werden sicherlich immer wieder Hunde nachkommen, die dann schlichtweg getötet werden weil sie wie ein Kampfhund aussehen oder auch andere Rassen die dort gelistet sind. Oder hat Dänemark seinen Untergrund so dermaßen im Griff das sich gar niemand mehr unerlaubt Soka`s und andere gelistete Rassen hält?
 
Die paar Hunde im Untergrund wird es immer geben, kann man vernachlässigen.
Was es nicht mehr geben wird, ist eine Produktion von Hunden, die von Geburt an "Problemhunde" darstellen, mit bekloppten Auflagen belegt und potentielle Kandidaten für Tierheim und Spritze sind.
Und es wäre ein Ende der Schwemme mit diesen Rassen bei dhd und Co., deren Vermehrer sich einen Dreck um die Situation der Hunde kümmern, in die sie hineinproduzieren.
 
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