Kempten - Hund attackiert Zehnjährigen

Die paar Hunde im Untergrund wird es immer geben, kann man vernachlässigen.
Was es nicht mehr geben wird, ist eine Produktion von Hunden, die von Geburt an "Problemhunde" darstellen, mit bekloppten Auflagen belegt und potentielle Kandidaten für Tierheim und Spritze sind.
Und es wäre ein Ende der Schwemme mit diesen Rassen bei dhd und Co., deren Vermehrer sich einen Dreck um die Situation der Hunde kümmern, in die sie hineinproduzieren.

Sollte sowas jemals für eine Rasse erreicht werden, dann steht halt die nächste Rasse auf dem Plan. Und so weiter. Irgendwann wird es nur noch Möpse und Chihuahuas geben. Dann ist die nächste Tierart dran die etwas angestellt hat. Kampfkatzen vielleicht?

Aber da viele Menschen sagen; "Da kann man eh nichts machen", wird sich an diesem Werdegang auch nichts ändern. Hände in den Schoss legen und abwarten bis der Mensch alleine auf diesem Planeten weilt.
 
  • 30. April 2024
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Das ist Blödsinn und das weißt Du auch.
Es wird immer Rassen geben, die nie in den engeren Kreis der Listen kommen werden.
 
Und nachdem Du nun alles kritisiert was probiert wird und wenn es auch in Deinen Augen lächerlich erscheint (dann müssten die Demos gegen den Castor ja auch lächerlich und unnütz sein - die Leute tun es trotzdem) dann sind wir schon ganz gespannt auf Deine Vorschläge um den Hunden zu helfen.

ich kritisiere hier nichts sondern schätze hier etwas(aus den erfahrungen der letzten 10 jahre) realistisch ein.
und außer das die demos gegen den castor immer wieder stattfinden und den steuerzahler dieses jahr 50millionen euro gekostet haben, was haben sie gebracht? der castor rollt und rollt und rollt und wird auch in den nächsten jahren rollen.

es hat doch in den letzten 10 jahren auch nicht mehr an aktionen wie klagen,demos(nur vor 7-8jahren, wurden da noch bis zu 1000 leute motiviert) petitionen,mahnwachen,flyer verteilen, infostände, mit bedruckten t-shirts rumrennen usw. gegeben. also was soll da heute anders gemacht werden. ICH WEISS ES NICHT und wenn ich es wüßte, würde ich es doch tun. es ist doch ebenfalls ein unbestrittener fakt, dass es die meißten(und die masse ist weder hier noch in anderen sokaforen zu finden!!) ,,listenhundhalter,, nicht mehr interessiert, weil 1. sie sich damit abgefunden haben und 2. sie verständlicherweise wohl auch resigniert haben.
 
Die paar Hunde im Untergrund wird es immer geben, kann man vernachlässigen.
Was es nicht mehr geben wird, ist eine Produktion von Hunden, die von Geburt an "Problemhunde" darstellen, mit bekloppten Auflagen belegt und potentielle Kandidaten für Tierheim und Spritze sind.
Und es wäre ein Ende der Schwemme mit diesen Rassen bei dhd und Co., deren Vermehrer sich einen Dreck um die Situation der Hunde kümmern, in die sie hineinproduzieren.

100% unterschrieben!
aber vielen sog. ..listenhundliebhabern,, geht es nicht um den hund bzw. die rasse als solches sondern um ihr persönliches ego, unbedingt so einen hund haben bzw. immer wieder haben zu wollen.
 
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es hat doch in den letzten 10 jahren auch nicht mehr an aktionen wie klagen,demos(nur vor 7-8jahren, wurden da noch bis zu 1000 leute motiviert) petitionen,mahnwachen,flyer verteilen, infostände, mit bedruckten t-shirts rumrennen usw. gegeben. also was soll da heute anders gemacht werden. ICH WEISS ES NICHT und wenn ich es wüßte, würde ich es doch tun. es ist doch ebenfalls ein unbestrittener fakt, dass es die meißten(und die masse ist weder hier noch in anderen sokaforen zu finden!!) ,,listenhundhalter,, nicht mehr interessiert, weil 1. sie sich damit abgefunden haben und 2. sie verständlicherweise wohl auch resigniert haben.

Was mir zumindest einfällt, was nicht oder nur unzureichend gemacht wurde ist eine sachliche Aufklärung der Nichtsokahalter oder Nichthundehalter über die Problematik.

Oder, es ist an mir vorbei gegangen, wie an so vielen!
 
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es hat doch in den letzten 10 jahren auch nicht mehr an aktionen wie klagen,demos(nur vor 7-8jahren, wurden da noch bis zu 1000 leute motiviert) petitionen,mahnwachen,flyer verteilen, infostände, mit bedruckten t-shirts rumrennen usw. gegeben. also was soll da heute anders gemacht werden. ICH WEISS ES NICHT und wenn ich es wüßte, würde ich es doch tun. es ist doch ebenfalls ein unbestrittener fakt, dass es die meißten(und die masse ist weder hier noch in anderen sokaforen zu finden!!) ,,listenhundhalter,, nicht mehr interessiert, weil 1. sie sich damit abgefunden haben und 2. sie verständlicherweise wohl auch resigniert haben.

Was mir zumindest einfällt, was nicht oder nur unzureichend gemacht wurde ist eine sachliche Aufklärung der Nichtsokahalter oder Nichthundehalter über die Problematik.
tja podi, es wird also jemand gesucht, der jedem bundesbürger persönlich einen flyer in die hand drückt mit informationen über ,,listenhunde,, wie sie wirklich sind. die masse der bevölkerung, liest nach vorfällen mit ,,listenhunden,, die blöd zeitung. was bringen da vereinzelte aufklärungsberichte z.b. in den ,,fachzeitschriften,, wuff oder anderen magazinen und oder sogar im sporthund oder sonstwo.?

Oder, es ist an mir vorbei gegangen, wie an so vielen!
gut möglich
 
pixel schrieb:
...
Aber da viele Menschen sagen; "Da kann man eh nichts machen", wird sich an diesem Werdegang auch nichts ändern. Hände in den Schoss legen und abwarten bis der Mensch alleine auf diesem Planeten weilt.

Diese Menschen werden nie aussterben, sich eventuell auf langjährige Erfahrungen berufen oder auf die Sinnlosigkeit als solche und verharren, wo sie sind.

Das ist ihre Meinung und ein jeder hat ein Recht auf seine Meinung - egal wie man dazu steht.

Man muss sich ja nicht davon beeindrucken lassen ;)
 
Liebe Leute :
Sokas in unserem Land aussterben zu lassen, aus Resignation, ist falsches Denken.
Die Rassenlisten sind nicht nur Unrecht, sie sind zudem ohne jeden Sinn, sind Politische
Schaumschlägerei und Aktionismus, ohne jede rationale Grundlage.
So ein Schwachsinn wird sich auf lange Sicht nicht halten, es sei der Hundehalter
resigniert und schluckt und weicht auf Eratzrassen aus.
Wenn es eine nachvollziehbare und vor allem wissenschaftlich haltbare Begründung
für den Schwachsinn gäbe, würde ich meine Meinung sicher nicht so kompromisslos
propagieren.
Gäbe es diese Listen nicht, würden die Heime nicht voll mit unschuldigen Hunden sein.
Ganz klarer Fall.
Das sind wunderschöne und vor allem liebenswerte Hunde mit ausgesprochen
menschenfreundlichem, offenen und fröhlichem Wesen.
( wem erzähle ich das jetzt eigentlich:rolleyes: )
Natürlich darf man auch diese Rassen nicht verharmlosen - grosse, intelligente
Hunde lernen blitzschnell und sind zu allem bereit.
Auch zum Falschen.
Aber das gilt für alle vergleichbaren grösseren Rassen ebenso.
Das Zuchtverbot und die Listen bringen doch erst die illegalen Vermehrer auf
den Plan - mit Inzucht und Misshandlung und das sind dann Hunde, die wirklich
gefährlich sind - Seelenkrüppel eben.
Was würde denn in Deutschland passieren, wenn es keine Listen gäbe ????
Na ?
Gar nichts würde passieren, zumindest nichts Negatives.
Vor dem Jahr 2000 passierte nämlich auch nicht viel.
Die sehr wenigen und sehr grausamen Unglücksfälle, die ich nicht schönreden will,
hätte keine Rassenliste der Welt verhindert.
Aber diese Unglücksfälle mit Hunden sind zum Glück sehr selten,
wie jeder weiss.
Nach Aufhebung der Listen gäbe es weder mehr noch weniger Beissvorfälle.

Ach so : für mich sind Hunde nicht austauschbar !
Nach dem Motto : och, der Pit Bull ist verboten, nehm ich halt nen Labbi,
gibts ja auch in der Farbe.:rolleyes:
Ich habe mich für diese Tiere entschieden, weil sie für mein Empfinden
absolut einzigartig sind.
Für mich....jeder hat Gründe "seine" Rasse zu lieben
und für mich gibt es nichts Schöneres, als mein Leben mit so einem
Hund zu teilen.
sorry, ist meine Überzeugung:hallo:
 
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