Theorie zur angeblichen Häufung von Unfällen mit “Rottweilermischlingen”

und aus diesem grund kotzt es mich derart an, dass rottis nun medial zu "kampfhunden" mutiert sind.

das rottweiler aber aus einer vollkommen anderen ecke als die kampfis kommen, bedenkt niemand! :(
komplett anderes zuchtziel, komplett andere verwendung, komplett anderes wesen!

das rottis zu den kampfhunden zählen, war in den letzten jahren eines der dinge, die bull- und terriern irgendwann das genick vollend ganz brechen werden! :(
 
Naja ich denke die Häufigkeit der Vorfälle liegt wie bei den Sokas auch an der Haltung bzw den Haltern.
Die Vorfälle die ich noch so in Erinnerung habe haben alle den Halter-Hintergrund gehabt: -Zwinger -alkoholisierter Halter -körperlich nicht gewachsener Halter (z.B. aufgrund des Alters)
die Liste könnte man beliebig weiterführen.

Es ist nunmal so, dass Rottis (wie alle anderen Hunderassen auch) bestimmte Halter ansprechen, eben ein Urdeutscher Hund, oft gehalten von älteren Personen oder eben Personen die noch eine sehr veraltete Vorstellung der Hundehaltung haben (die eben nicht mehr wie früher umsetzbar ist, zumindest nicht in der Stadt). Ich denke das dies der "Konflikt" ist, der dann zu Vorfällen führt.
Sehe ich bei schäferhunden allerdings ähnlich.
 
Muss HSH2 Recht geben....

ich auch, obwohl ich ihm vor monaten dahingehend noch widersprochen habe.

aufgefallen ist mir dann jedoch auch, daß es sehr oft rottis aus zwingerhaltung waren, die auffällig wurden. ich sehe da einen direkten zusammenhang.
Ich weiß nicht, ob man dese These aufrechterhalten kann?
Meinst Du, daß früher weniger Rottweiler (oder Hunde generell) in Zwingern gehalten wurden als heute?
Ich würde die Tendenz eher umgekehrt sehen.
Sicher, der Zwinger hat manchmal die Kette abgelöst.
 
anders als die meisten hier bin ich kein anhänger der "früher war alles besser"-theorie.

ich hänge da eher der "früher gabs kein internet"-theorie an. heute verbreitet sich jeder hundefurz durch minimalste provinzblätter in windeseile landesweit. von den meisten vorfällen hätte man früher einfach nie erfahren. da schafften es nur todesfälle oder sehr schwere vorfälle in überregionale blätter.
 
Ich möchte mal meinen Senf dzugeben! vor über 10 Jahren stand es bei meinen Eltern und mir an, dass wir uns einen Hund zulegen werden/würden. Bedingung meiner Mutter war, dass der Hund "klein" sein sollte! Mein Dad und ich sind vom Typ her so, dass wir nen Schäferhund bzw. Rottweiler hätten haben wollen und damit auch umgehen konnten/können. Zur Auswahl hätte noch ein Airdaleterrier sowie ein Schnauzer gestanden.
Es trug sich zu, dass ich mich mit einer beheimateten und dennoch streunenden BorderCollieHündin angefreundet hatte. Es stand fest, dass wir einen Bordercollie kaufen würden, was wir auch taten!

Als Jugendliche habe ich Schäferhunde geführt, die "Manscharf" waren bzw. von meinem Dad so gemacht wurden. Auch andere Rassen, wie z.B. Rotweiler und Doggen! Ziel des damaligen Trainings war das Stellen und Verbellen etc. wohl nicht anders als heute! Ich hatte selber angefangen ein paar Hunde nach meinen Ideen auszubilden und siehe da, es war toll, aber nicht erwünscht. Ich hatte u.a. einem Riesenschnauzerrüden das selbstständige Kämpfen so gut beigebracht, wie ich es konnte! Vorführund: Hund muße "bei Fuß" (nicht im Fuß) mit mir gehen, sich "erschrecken" lassen und auf mein Kommando losgehen, um den "Wattemann" zu stellen und verbellen. Der Hund hat voll abgekackt, obwohl er alles richtig machte. Er ging sofort auf den Michelinmann und verbellte diesen. Der Michelinmann hat seinen Stock gehoben, um den Hund zu schlagen; da hat der Rüde das gemacht, was ich ihm beibrahcte: Er warf den Mann um, stand über dem und packte ihn an der Kehle! Jeder Griff nach einer Waffe etc. hätte meinen Hund dazu veranlasst zuzubeißen!

Der Deutsche Schäferhund sowie der Rottweiler sind alte Hunderassen, die arbeiten müssen! Beide haben sie ein gewisses Agressionspotentzial, was sie auch brauchten!!
Hätte ich einen Rottweiler oder Schäferhund, müsste ich mir einen Hundeübungsplatz suchen, wo mein jeweiliger Hund nach meiner methode und dem Wesen der Rasse und dem Charakter erzogen werden würde und zwar von mir unter einer sach- und artgerechten Anleitung! Rottis und Schäfis sind keine kuscheligen knutschkugeln!! Es sind Hunderassen, die rassetypisch für eine Aufgabe gezüchtet wurden....

wer einen Hund hält nur, weil der gerade doptisch zur Sitzgruppe pass, der hat verloren
 
Na gut..dann werde ich meinen Hunden mal das erklären was sie zu tun haben und nicht hier so kuschlig rumliegen die faulen Säcke die....kämpfen sollen sie jawoll Pennerhunde die.....
 
Ich möchte mal meinen Senf dzugeben! vor über 10 Jahren stand es bei meinen Eltern und mir an, dass wir uns einen Hund zulegen werden/würden. Bedingung meiner Mutter war, dass der Hund "klein" sein sollte! Mein Dad und ich sind vom Typ her so, dass wir nen Schäferhund bzw. Rottweiler hätten haben wollen und damit auch umgehen konnten/können. Zur Auswahl hätte noch ein Airdaleterrier sowie ein Schnauzer gestanden.
Es trug sich zu, dass ich mich mit einer beheimateten und dennoch streunenden BorderCollieHündin angefreundet hatte. Es stand fest, dass wir einen Bordercollie kaufen würden, was wir auch taten!

Als Jugendliche habe ich Schäferhunde geführt, die "Manscharf" waren bzw. von meinem Dad so gemacht wurden. Auch andere Rassen, wie z.B. Rotweiler und Doggen! Ziel des damaligen Trainings war das Stellen und Verbellen etc. wohl nicht anders als heute! Ich hatte selber angefangen ein paar Hunde nach meinen Ideen auszubilden und siehe da, es war toll, aber nicht erwünscht. Ich hatte u.a. einem Riesenschnauzerrüden das selbstständige Kämpfen so gut beigebracht, wie ich es konnte! Vorführund: Hund muße "bei Fuß" (nicht im Fuß) mit mir gehen, sich "erschrecken" lassen und auf mein Kommando losgehen, um den "Wattemann" zu stellen und verbellen. Der Hund hat voll abgekackt, obwohl er alles richtig machte. Er ging sofort auf den Michelinmann und verbellte diesen. Der Michelinmann hat seinen Stock gehoben, um den Hund zu schlagen; da hat der Rüde das gemacht, was ich ihm beibrahcte: Er warf den Mann um, stand über dem und packte ihn an der Kehle! Jeder Griff nach einer Waffe etc. hätte meinen Hund dazu veranlasst zuzubeißen!

Der Deutsche Schäferhund sowie der Rottweiler sind alte Hunderassen, die arbeiten müssen! Beide haben sie ein gewisses Agressionspotentzial, was sie auch brauchten!!
Hätte ich einen Rottweiler oder Schäferhund, müsste ich mir einen Hundeübungsplatz suchen, wo mein jeweiliger Hund nach meiner methode und dem Wesen der Rasse und dem Charakter erzogen werden würde und zwar von mir unter einer sach- und artgerechten Anleitung! Rottis und Schäfis sind keine kuscheligen knutschkugeln!! Es sind Hunderassen, die rassetypisch für eine Aufgabe gezüchtet wurden....

wer einen Hund hält nur, weil der gerade doptisch zur Sitzgruppe pass, der hat verloren

Nach dem Lesen Deines Posts ist mir schlecht. Ich weiss gar nicht, auf was Du jetzt stolz bist. Nach "Deinen Ideen" ausgebildet .. Auf Kehle dressiert ... Dir gehört kein Hund mehr anvertraut !

Mein Rottimix ist ein gut führbarer Hund mit einer sehr hohen Reizschwelle. Ich finde es nicht ok, dass in diesem Thread suggeriert wird, dass Rottimixe generell ein erhöhtes Aggressionspotential vorweisen - nur weil nen Rottweiler bei der Verteilung seiner Gene mitspielte. Genauso finde ich es polemisch, einen Rotti(mix)besitzer als Prollo oder "alterstümlichen" Hundebesitzer hinzustellen, der den Schuss - bzw. die moderne Hundeausbildung nicht mitbekommen hat.
 
Ich möchte mal meinen Senf dzugeben! vor über 10 Jahren stand es bei meinen Eltern und mir an, dass wir uns einen Hund zulegen werden/würden. Bedingung meiner Mutter war, dass der Hund "klein" sein sollte! Mein Dad und ich sind vom Typ her so, dass wir nen Schäferhund bzw. Rottweiler hätten haben wollen und damit auch umgehen konnten/können. Zur Auswahl hätte noch ein Airdaleterrier sowie ein Schnauzer gestanden.
Es trug sich zu, dass ich mich mit einer beheimateten und dennoch streunenden BorderCollieHündin angefreundet hatte. Es stand fest, dass wir einen Bordercollie kaufen würden, was wir auch taten!

Als Jugendliche habe ich Schäferhunde geführt, die "Manscharf" waren bzw. von meinem Dad so gemacht wurden. Auch andere Rassen, wie z.B. Rotweiler und Doggen! Ziel des damaligen Trainings war das Stellen und Verbellen etc. wohl nicht anders als heute! Ich hatte selber angefangen ein paar Hunde nach meinen Ideen auszubilden und siehe da, es war toll, aber nicht erwünscht. Ich hatte u.a. einem Riesenschnauzerrüden das selbstständige Kämpfen so gut beigebracht, wie ich es konnte! Vorführund: Hund muße "bei Fuß" (nicht im Fuß) mit mir gehen, sich "erschrecken" lassen und auf mein Kommando losgehen, um den "Wattemann" zu stellen und verbellen. Der Hund hat voll abgekackt, obwohl er alles richtig machte. Er ging sofort auf den Michelinmann und verbellte diesen. Der Michelinmann hat seinen Stock gehoben, um den Hund zu schlagen; da hat der Rüde das gemacht, was ich ihm beibrahcte: Er warf den Mann um, stand über dem und packte ihn an der Kehle! Jeder Griff nach einer Waffe etc. hätte meinen Hund dazu veranlasst zuzubeißen!

Der Deutsche Schäferhund sowie der Rottweiler sind alte Hunderassen, die arbeiten müssen! Beide haben sie ein gewisses Agressionspotentzial, was sie auch brauchten!!
Hätte ich einen Rottweiler oder Schäferhund, müsste ich mir einen Hundeübungsplatz suchen, wo mein jeweiliger Hund nach meiner methode und dem Wesen der Rasse und dem Charakter erzogen werden würde und zwar von mir unter einer sach- und artgerechten Anleitung! Rottis und Schäfis sind keine kuscheligen knutschkugeln!! Es sind Hunderassen, die rassetypisch für eine Aufgabe gezüchtet wurden....

wer einen Hund hält nur, weil der gerade doptisch zur Sitzgruppe pass, der hat verloren
Bleib mal lieber beim Border, der ist dann wenigstens maximal "schafscharf".
Auch wenn der den Schafen dann eher in die Hacksen statt in die Kehle besst.
Aber ist doch auch schon mal was.
 
Bei dem, was dragon hier äußert, fällt mir eigentlich was anderes ein als Senf, nämlich Sch....sinn!!
Das Einzige, womit dragon recht hat, ist, dass es sich beim DSH und Rottweiler um alte Hunderassen handelt, den Rest streichen wir mal lieber.
Klar muss ich mit meinem Hund am Mann arbeiten, wenn er Schutzhund werden soll. Und wenn nicht, dann arbeite ich anders mit ihm.
Meine Fenja ist jetzt die dritte Rottweilerin und hat keinerlei Naturschärfe o.ä., sie ist, wie ihre Vorgängerinnen auch, ein idealer Familien- und/oder Begleithund, Fährtenhund und wird als Gebirgsbegleithund von mir ausgebildet :D

Liebe Grüße Corinna
 
Also ganz ehrlich, mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich einige dieser Kommentare, insbesondere den von dragon hier lese.

In meiner mehrjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit im Tierschutz habe ich so einige Rottweiler kennen gelernt und kann absolut nicht bestätigen, dass es sich hier um eine Hunderasse mit Naturschärfe handelt. So etwas gibt es nicht! Im Übrigen wurden Rottweiler ursprünglich gezüchtet um Vieh zu treiben. Natürlich muss man diese Hunde, wie sämtliche anderen Hunderassen auch, entsprechend auslasten. Ich glaube aber nicht, dass das unbedingt Schutzdienst sein muss und schon gar nicht muss man diese Hunde mannscharf machen. Rottweiler sind vielseitig einsetzbar.

Im Übrigen saß bei uns im Tierheim so ein armer Hund der von einer Privatperson selbst "mannscharf" gemacht wurde (Dobermann-DSH-Mix), weil man ihm im Hundeverein gesagt hatte, dass der Hund nicht schutzhundtauglich ist. Das Ende vom Lied ist, dass der Hund jetzt sein Leben lang mit Maulkorb draußen rumlaufen muss, weil er einfach zu unberechenbar ist. Dieser Hund geht auch sofort auf die Kehle. Eine falsche Bewegung reicht aus. Er hat eine Beteuerin die sich seit Jahren um ihn kümmert, die mit ihm klarkommt und deren Familie er auch akzeptiert, ganz mit nach Hause nehmen kann sie ihn wegen ihrer Kinder trotzdem nicht. Andere Personen fassen diesen Hund nicht an.

Nächstes Beispiel ist ein Schäferhund der von einem "Hundeausbilder" regelmäßig drangsaliert wurde, weil der Besitzer selbst mit dem Hund nicht zurecht kam. Netter Weise hat er seiner Enkelin auch gleich beigebracht, wie man mit so einem Hund umgeht. Das führte dazu, dass der Hund irgendwann seine sämtlichen angestauten Aggressionen an einem unschuldigen Mädchen entladen hat, das er ins Gesicht gebissen hat. Der Hund lebt jetzt nicht mehr, er wurde eingeschläfert. Ebenso wie ein weiterer Schäferhund, der aus Zwingerhaltung (8 Jahre) und mit abgeschliffenen Zähnen ins Tierheim kam, weil sein ursprünglicher Besitzer verstorben war. Der Rest der Familie kam mit dem Hund nicht klar. Im Tierheim hat er dann einen jungen Mann, der hingefallen ist, immer wieder attackiert und versucht, ihm in die Kehle zu beißen.

Wenn man will, kann man jeden Hund zu einer Bestie machen.

Ich habe jetzt meinen zweiten Rotti. Es geht ihm hier sehr gut und er ist durchaus auch ausgelastet, ohne dass ich Schutzdienst mit ihm mache. Er lebt auch nicht in einem Zwinger, sondern hier bei mir in der Wohnung. Und was die Bemerkung angeht, das Rottweiler keine Kutschkugeln wären, das stimmt definitv nicht. Diese Hunde sind sehr verschmust.


 
gelfi hat völlig recht: Rottis sind totale schmusebacken. Und das mit dem viehtreiben ist auch richtig. bei fenjas vorgängerin, chica, konnte man das super beobachten: wenn wir mit der ganzen family (menschen, hunde, katzen) spazierengegangen sind und eine blieb etwas zurück, ist chica sofort hin und hat sie/ihn zur "herde" zurück"begleitet" :D
aber ich kenn leider auch rottweiler (und mischlinge), die anders drauf sind und die waren alle aus zwinger- oder sonstwie schlechter haltung.

LG Corinna und Fenja
 
Man sollte trotzdem anerkannte und bewährte Dienst - und Gebrauchshunde nicht zum Schmuser degradieren. Das die Hunde durchaus anhänglich oder verschmust in der Familie sind, schließt nicht aus, daß sie das Piotential haben, sehr gefährlich zu werden.

Und Sprüche wie
Wenn man will, kann man jeden Hund zu einer Bestie machen.
sagen leider nur die halbe Wahrheit, denn verschiedene Rassen haben verschiedene Gefährdungspotentiale und somit relativiert sich diese Aussage recht schnell.
 
Ich finde, am allermeisten werden immernoch die Halter von kleinen Hunden diskriminiert, besonders welche wie Dackel. Das sind ja Wadenbeisser und beißen angeblich am aller häufigsten zu.

Ich bin zurecht beleidigt und zutiefst erschüttert.:(:sauer:
 
Als Jugendliche habe ich Schäferhunde geführt, die "Manscharf" waren bzw. von meinem Dad so gemacht wurden. Auch andere Rassen, wie z.B. Rotweiler und Doggen! Ziel des damaligen Trainings war das Stellen und Verbellen etc. wohl nicht anders als heute! (..) ! Vorführund: Hund muße "bei Fuß" (nicht im Fuß) mit mir gehen, sich "erschrecken" lassen und auf mein Kommando losgehen, um den "Wattemann" zu stellen und verbellen. Der Hund hat voll abgekackt, obwohl er alles richtig machte. Er ging sofort auf den Michelinmann und verbellte diesen. Der Michelinmann hat seinen Stock gehoben, um den Hund zu schlagen; da hat der Rüde das gemacht, was ich ihm beibrahcte: Er warf den Mann um, stand über dem und packte ihn an der Kehle! Jeder Griff nach einer Waffe etc. hätte meinen Hund dazu veranlasst zuzubeißen!

Der Deutsche Schäferhund sowie der Rottweiler sind alte Hunderassen, die arbeiten müssen! Beide haben sie ein gewisses Agressionspotentzial, was sie auch brauchten!!
Hätte ich einen Rottweiler oder Schäferhund, müsste ich mir einen Hundeübungsplatz suchen, wo mein jeweiliger Hund nach meiner methode und dem Wesen der Rasse und dem Charakter erzogen werden würde und zwar von mir unter einer sach- und artgerechten Anleitung! Rottis und Schäfis sind keine kuscheligen knutschkugeln!! Es sind Hunderassen, die rassetypisch für eine Aufgabe gezüchtet wurden....

liest du eigentlich was du da schreibst???? :unsicher:

Klar geht von großen Hunden ein größeres Gefährdungspotential aus, schon wegen der größeren Kraft.
Aber genauso wie kleine Hunde sollten sie eben ausgelastete werden, körperlich wie geistig. Dabei ist mir herzlich egal ob sie im Kreis tanzen, VPG machen oder fährten oder sonstwas, solange sich Hund und Halter miteinander ohne Quälerei beschäftigen, ist das die halbe Miete.

Mein Schäfer ist ne Knutschkugel.....und auf dem Platz recht arbeitswillig ;) und immer ausgelastet und entspannt! (achja, net im Zwinger, auch wenn ich nichts dagegen habe)

PS: Ich fand den Artikel übrigens sehr gut...objektiv vorallem
 
Man sollte trotzdem anerkannte und bewährte Dienst - und Gebrauchshunde nicht zum Schmuser degradieren. Das die Hunde durchaus anhänglich oder verschmust in der Familie sind, schließt nicht aus, daß sie das Piotential haben, sehr gefährlich zu werden.

Jep, ist absolut so... ich darf so einen Hund beinahe täglich erleben ;) Und bin immer wieder beeindruckt wie der Hund zwischen "privat" und Arbeit unterscheidet....

Wenn ich dann solche Beiträge wie diejenigen von dragon lese wundere ich mich nicht mehr wieso immer mehr Hunde in Verruf geraten.... :unsicher:

Vielleicht kann man mir ja erklären wieso man seinen Hund auf die Kehle abrichten soll?!?
 
Der DSH ist auf Vielfältigkeit gezüchtet und nicht nur als Diensthund..DAS wollen auch nicht viele wahrhaben

Der Malinois wurde ursprünglich auch als Begleiter gezüchtet.....wollen auch manche nicht lesen
 
Stimmt, ich habe sogar mal Schäferhunde bei Schafen gesehen ....
 
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