noch einmal zum Chip zurückkehre.....
und mich speziell auf die Zeugenaussage von Herrn M. am 23.10. berufe:
Quelle:
Zum einen wird hier gesagt/geschrieben „dass es für sie kein Problem sei ...“,
zum anderen, wird hier z.B. im Forum festgestellt, dass jede Aussage und jede Tat die G.K. tat, angezweifelt werden muss!
Wie so dann nicht auch diese? Wie so muss diese Aussage dann gerade einen Wahrheitsgehalt aufweisen - mal so fragend in die Runde schau
Klammern - es gibt durchaus Tierärzte, die z.B. den Betreibern von Hundepensionen zeigen, wie "geklammert" wird und wann man ggfs. klammern kann (anstatt zu nähen) und welche nachfolgenden Maßnahmen dann zu treffen sind usw. - ob das im Falle von G.K. auch so gewesen sein könnte - zumal bei der Anzahl der Hunde könnte das ein TA für kleinere Verletzungen durchaus gezeigt haben - entzieht sich unserer aller Kenntnis. Die Klammern zu entfernen ist keine Kunst, ebenso Fäden ziehen ist keine Kunst, wenn man es gezeigt bekommen hat und unter Anleitung getan hat, Rücksprache mit dem TA erfolgte – weiß man, ob dass nicht bei G.K. der Fall war?
Dann fällt mir immer wieder eine Diskrepanz in der Aussage des Beauftragten von S.Z. und allgemeinen Aussagen auf: die Aussage vom Beauftragten lautete: alle Hunde waren in einem guten Ernährungszustand und die Hundemutter hatte eine kleine frische Verletzung und die Verletzung wird im Video gezeigt, es ist in der Tat eine Miniverletzung und so wie es sich auf dem Video darstellt, würde da höchstens ein bisschen Desinfektion draufgesprüht und nix geklammert oder genäht.
Im Gegensatz dazu ist an vielen Stellen zu lesen, die Hunde seien unterernährt –
die Bilder von der Begehung zeigen für mich Hunde, die in einem guten AZ waren... auch wenn es dort sehr sehr dreckig war ...
Und sagt mal, das Haus hat doch 200qm, die Räumlichkeiten waren unterteilt in Wohnbereich und Gästebereich bzw. Gästezimmer, - die Hundezwinger inkl. der dazugehörigen Boxen waren 5 (wenn ich das so richtig verstanden habe, davon ein Areal für Katzen), die Boxen für große Hunde zu klein (so wurde hier im Forum eindringlich dargestellt), der Wohnbereich für Hunde absolut ungeeignet (offene Treppen, alles Kacheln usw. wurde zumindest hier im Forum so festgestellt), Rückzugsmöglichkeiten o. Ä. gab es auf dem Hof nicht (wurde hier im Forum auch erwähnt), aber es waren alle Vorrichtungen da (so die Aussage von S.Z. in einem Video von den TV-Darstellungen) –
Wo sollten denn eigentlich die ganzen Hunde wohnen/leben?
Die Frage habe ich mir schon mehrfach gestellt bin aber zu keinem Ergebnis gekommen.
Denn,
- um da bauliche Veränderungen vorzunehmen, hätte es doch einer Baugenehmigung bedurft inkl. der Zustimmung des Vermieters
- um feststehende Hundehäuser auf dem Gelände aufzubauen, hätte es ebenfalls einer Baugenehmigung bedurft inkl. der Genehmigung des Vermieters – (je nach Größe der feststehenden Hundehäuser)
- um die Boxen der Zwinger zu vergrößern hätte es wieder einer Baugenehmigung inkl. der Genehmigung des Vermieters bedurft
und bis dass man so Baugenehmigungen hat dauert ja auch alles ein bisschen usw.
- um richtige Seminare und/oder Ähnliches abzuhalten, hätte es eines großen Raumes bedurft um einführende theoretische Sachen zu erläutern
- um auch Physiotherapie anzubieten oder Fortbildungen usw. hätte es ebenfalls eines großen Raumes bedurft
es wird jedoch hier im Forum festgestellt, dass dies und jenes nicht dort war
aber zeitgleich wird gesagt, alle Vorrichtungen waren vorhanden und es sollte eine Begegnungsstätte für Hunde sein (was immer darunter auch verstanden werden kann)
Es wird gesagt, G.K. habe sich selbst um die Anschaffung der Bitburger Hunde bemüht ohne Amts-Vet.
Zeitgleich wird vom Amts-Vet angegeben, dass sie in einem Fall von AnimalHoarding geholfen habe
und dann mal noch eine Frage - Zar - da lerne ich hier, dass es Gesas "Seelenhund" ist/war und der ist am 14.08. verstorben, also gut einen Monat vorher, am 24.09. war die Lage so eskaliert wie in den Berichten zu sehen ist
Wir alle wissen, wie wir leiden, wenn unser Lieblingshund verstorben ist – aber eine G.K. – weil sie ja nur lügt usw. – hat auch das ohne Probleme zu überstehen
Mir direkt selbst die Antworten gebe: „Sie hatte ja schon eine Anzeige vorher vom Dauner Amt erhalten und der Endzustand in Brokeloh wird ja auch eindrücklich geschildert, sowie viele viele Zeugenaussagen"
auf den Videos - mal abgesehen von der Qualität des Hüteseminars (was ich nicht beurteilen kann) - machen die Hunde trotzalledem auf den Videos einen ausgeglichenen temperamentvollen gepflegten Eindruck und das, was da zwischenzeitlich vom Hof zu sehen ist, sieht auch ordentlich aus - klar, man kann darauf aufgepasst haben beim Filmen, aber es könnte auch generell ordentlich gewesen sein, und die Hunde könnten alle frisch gekämmt gewesen sein, sie könnten aber auch immer so aussehen
es gibt, rein objektiv betrachtet, viele Widersprüche in der Geschichte die mir so nicht einleuchten (mal außen vorlassend, was vorher schon an Negativem war)
und dann stell ich mir noch so ein paar Fragen....
das sind einfach nur Fragen und keine Angriffe, keine Unstellungen oder dergleichen, sondern einfach nur Fragen und ein Beispiel (wobei die erste Frage ja hier schon im Forum mal aufkam)....
Wie kam es, dass eine G.K. zu so einer Ikone wurde? wenn doch jetzt so viel Negatives auf den Tisch flattert...
ich möchte mal ein Beispiel dazu anführen wie es zu so einer Ikonenstellung (ohne TV-Popularität) kommen kann:
da ist eine chaotische tierquälerische Hundehaltung in einem gemieteten Objekt und nach Bekanntwerden der ganzen Sachlage flüchtet der Halter
die Vermieterin, eine öffentlich bekannte Person unternimmt jetzt alles, um lückenlos aufzuklären, was dort passierte und lässt während der Aufklärung so nebenbei verlauten, dass sie sich ggfs. auch für andere Fälle interessiert
nun tut diese Frau dies und klärt - sagen wir mal noch 5 weitere solcher Fälle auf
und dadurch wird sie zur „Aufklärungsikone“ vergleichbar mit einer „Borderikone“,
nach dem 6. Fall ist sie so ausgelaugt, dass sie nicht mehr kann, aber da sie ja die "Aufklärungsikone" ist, wird sie weiterhin immer "angebettelt", sich auch mit um den nächsten Fall zu kümmern - diese "Aufklärungsikone" kann aber einfach nicht mehr und macht ihre Sache nur noch "halbherzig", weil sie einfach ausgebrannt ist
das kommt so langsam ans Tageslicht - es wird erst gemunkelt, dann spricht es jemand öffentlich an – der wird allseits niedergemacht, wie er dazu käme die Integrität einer „Aufklärungsikone“ anzuzweifeln... und irgendwann hält derjenige den Mund... es werden aber von anderen Leuten noch weitere Zweifel laut und
vielleicht war schon bei Fall 4 ihre (Aufklärungsikone) Initiative nicht mehr so, wie im Fall 1 und dann wird gemunkelt, na klar, Fall 1 betraf sie persönlich usw.
Fall 14 ist so was von nebensächlich für sie, sie sagt zwar noch zu, engagiert sich aber nicht mehr weil sie einfach ausgebrannt ist und in Fall 14 ist vielleicht auch jemand involviert, der einen entsprechenden Background hat und es sich leisten kann, gegen die „Aufklärungsikone“ rigoros vorzugehen usw. ...
(Es ist wie die Geschichte von „Vater Abraham“: der hatte 7 Kinder und die Kinder sprachen, Vater erzähl uns eine Geschichte und der Vater begann: „es war einmal ein Vater, der hatte 7 Kinder und die Kinder sprachen, Vater, ......“ oder wie die bereits von GRAY benannte „Des Kaisers neue Kleider“ und einer fraglichen Fortsetzung davon)
Ich möchte mit diesem Fallbeispiel keiner einzigen Menschenseele etwas unterstellen, dies ist wahrlich nicht meine Intention mit diesem Fallbeispiel sondern ich möchte nur etwas aufzeigen als Beispiel, wie jemand zur Ikone werden kann, allgemein "benutzt" wird, dass er kaum noch eine freie Minute hat um Luft zu holen und dann letztendlich abstürzt. Diest ist auch nicht als Statement für G.K. und die "videographisch" festgehaltene Haltungsform gedacht.
Ich bin einfach nur ein User, der sich Gedanken in viele Richtungen macht wie etwas passieren kann, wie etwas entstehen kann usw.
LG Idefix40
und mich speziell auf die Zeugenaussage von Herrn M. am 23.10. berufe:
Quelle:
Zum einen wird hier gesagt/geschrieben „dass es für sie kein Problem sei ...“,
zum anderen, wird hier z.B. im Forum festgestellt, dass jede Aussage und jede Tat die G.K. tat, angezweifelt werden muss!
Wie so dann nicht auch diese? Wie so muss diese Aussage dann gerade einen Wahrheitsgehalt aufweisen - mal so fragend in die Runde schau
Klammern - es gibt durchaus Tierärzte, die z.B. den Betreibern von Hundepensionen zeigen, wie "geklammert" wird und wann man ggfs. klammern kann (anstatt zu nähen) und welche nachfolgenden Maßnahmen dann zu treffen sind usw. - ob das im Falle von G.K. auch so gewesen sein könnte - zumal bei der Anzahl der Hunde könnte das ein TA für kleinere Verletzungen durchaus gezeigt haben - entzieht sich unserer aller Kenntnis. Die Klammern zu entfernen ist keine Kunst, ebenso Fäden ziehen ist keine Kunst, wenn man es gezeigt bekommen hat und unter Anleitung getan hat, Rücksprache mit dem TA erfolgte – weiß man, ob dass nicht bei G.K. der Fall war?
Dann fällt mir immer wieder eine Diskrepanz in der Aussage des Beauftragten von S.Z. und allgemeinen Aussagen auf: die Aussage vom Beauftragten lautete: alle Hunde waren in einem guten Ernährungszustand und die Hundemutter hatte eine kleine frische Verletzung und die Verletzung wird im Video gezeigt, es ist in der Tat eine Miniverletzung und so wie es sich auf dem Video darstellt, würde da höchstens ein bisschen Desinfektion draufgesprüht und nix geklammert oder genäht.
Im Gegensatz dazu ist an vielen Stellen zu lesen, die Hunde seien unterernährt –
die Bilder von der Begehung zeigen für mich Hunde, die in einem guten AZ waren... auch wenn es dort sehr sehr dreckig war ...
Und sagt mal, das Haus hat doch 200qm, die Räumlichkeiten waren unterteilt in Wohnbereich und Gästebereich bzw. Gästezimmer, - die Hundezwinger inkl. der dazugehörigen Boxen waren 5 (wenn ich das so richtig verstanden habe, davon ein Areal für Katzen), die Boxen für große Hunde zu klein (so wurde hier im Forum eindringlich dargestellt), der Wohnbereich für Hunde absolut ungeeignet (offene Treppen, alles Kacheln usw. wurde zumindest hier im Forum so festgestellt), Rückzugsmöglichkeiten o. Ä. gab es auf dem Hof nicht (wurde hier im Forum auch erwähnt), aber es waren alle Vorrichtungen da (so die Aussage von S.Z. in einem Video von den TV-Darstellungen) –
Wo sollten denn eigentlich die ganzen Hunde wohnen/leben?
Die Frage habe ich mir schon mehrfach gestellt bin aber zu keinem Ergebnis gekommen.
Denn,
- um da bauliche Veränderungen vorzunehmen, hätte es doch einer Baugenehmigung bedurft inkl. der Zustimmung des Vermieters
- um feststehende Hundehäuser auf dem Gelände aufzubauen, hätte es ebenfalls einer Baugenehmigung bedurft inkl. der Genehmigung des Vermieters – (je nach Größe der feststehenden Hundehäuser)
- um die Boxen der Zwinger zu vergrößern hätte es wieder einer Baugenehmigung inkl. der Genehmigung des Vermieters bedurft
und bis dass man so Baugenehmigungen hat dauert ja auch alles ein bisschen usw.
- um richtige Seminare und/oder Ähnliches abzuhalten, hätte es eines großen Raumes bedurft um einführende theoretische Sachen zu erläutern
- um auch Physiotherapie anzubieten oder Fortbildungen usw. hätte es ebenfalls eines großen Raumes bedurft
es wird jedoch hier im Forum festgestellt, dass dies und jenes nicht dort war
aber zeitgleich wird gesagt, alle Vorrichtungen waren vorhanden und es sollte eine Begegnungsstätte für Hunde sein (was immer darunter auch verstanden werden kann)
Es wird gesagt, G.K. habe sich selbst um die Anschaffung der Bitburger Hunde bemüht ohne Amts-Vet.
Zeitgleich wird vom Amts-Vet angegeben, dass sie in einem Fall von AnimalHoarding geholfen habe
und dann mal noch eine Frage - Zar - da lerne ich hier, dass es Gesas "Seelenhund" ist/war und der ist am 14.08. verstorben, also gut einen Monat vorher, am 24.09. war die Lage so eskaliert wie in den Berichten zu sehen ist
Wir alle wissen, wie wir leiden, wenn unser Lieblingshund verstorben ist – aber eine G.K. – weil sie ja nur lügt usw. – hat auch das ohne Probleme zu überstehen
Mir direkt selbst die Antworten gebe: „Sie hatte ja schon eine Anzeige vorher vom Dauner Amt erhalten und der Endzustand in Brokeloh wird ja auch eindrücklich geschildert, sowie viele viele Zeugenaussagen"
auf den Videos - mal abgesehen von der Qualität des Hüteseminars (was ich nicht beurteilen kann) - machen die Hunde trotzalledem auf den Videos einen ausgeglichenen temperamentvollen gepflegten Eindruck und das, was da zwischenzeitlich vom Hof zu sehen ist, sieht auch ordentlich aus - klar, man kann darauf aufgepasst haben beim Filmen, aber es könnte auch generell ordentlich gewesen sein, und die Hunde könnten alle frisch gekämmt gewesen sein, sie könnten aber auch immer so aussehen
es gibt, rein objektiv betrachtet, viele Widersprüche in der Geschichte die mir so nicht einleuchten (mal außen vorlassend, was vorher schon an Negativem war)
und dann stell ich mir noch so ein paar Fragen....
das sind einfach nur Fragen und keine Angriffe, keine Unstellungen oder dergleichen, sondern einfach nur Fragen und ein Beispiel (wobei die erste Frage ja hier schon im Forum mal aufkam)....
Wie kam es, dass eine G.K. zu so einer Ikone wurde? wenn doch jetzt so viel Negatives auf den Tisch flattert...
ich möchte mal ein Beispiel dazu anführen wie es zu so einer Ikonenstellung (ohne TV-Popularität) kommen kann:
da ist eine chaotische tierquälerische Hundehaltung in einem gemieteten Objekt und nach Bekanntwerden der ganzen Sachlage flüchtet der Halter
die Vermieterin, eine öffentlich bekannte Person unternimmt jetzt alles, um lückenlos aufzuklären, was dort passierte und lässt während der Aufklärung so nebenbei verlauten, dass sie sich ggfs. auch für andere Fälle interessiert
nun tut diese Frau dies und klärt - sagen wir mal noch 5 weitere solcher Fälle auf
und dadurch wird sie zur „Aufklärungsikone“ vergleichbar mit einer „Borderikone“,
nach dem 6. Fall ist sie so ausgelaugt, dass sie nicht mehr kann, aber da sie ja die "Aufklärungsikone" ist, wird sie weiterhin immer "angebettelt", sich auch mit um den nächsten Fall zu kümmern - diese "Aufklärungsikone" kann aber einfach nicht mehr und macht ihre Sache nur noch "halbherzig", weil sie einfach ausgebrannt ist
das kommt so langsam ans Tageslicht - es wird erst gemunkelt, dann spricht es jemand öffentlich an – der wird allseits niedergemacht, wie er dazu käme die Integrität einer „Aufklärungsikone“ anzuzweifeln... und irgendwann hält derjenige den Mund... es werden aber von anderen Leuten noch weitere Zweifel laut und
vielleicht war schon bei Fall 4 ihre (Aufklärungsikone) Initiative nicht mehr so, wie im Fall 1 und dann wird gemunkelt, na klar, Fall 1 betraf sie persönlich usw.
Fall 14 ist so was von nebensächlich für sie, sie sagt zwar noch zu, engagiert sich aber nicht mehr weil sie einfach ausgebrannt ist und in Fall 14 ist vielleicht auch jemand involviert, der einen entsprechenden Background hat und es sich leisten kann, gegen die „Aufklärungsikone“ rigoros vorzugehen usw. ...
(Es ist wie die Geschichte von „Vater Abraham“: der hatte 7 Kinder und die Kinder sprachen, Vater erzähl uns eine Geschichte und der Vater begann: „es war einmal ein Vater, der hatte 7 Kinder und die Kinder sprachen, Vater, ......“ oder wie die bereits von GRAY benannte „Des Kaisers neue Kleider“ und einer fraglichen Fortsetzung davon)
Ich möchte mit diesem Fallbeispiel keiner einzigen Menschenseele etwas unterstellen, dies ist wahrlich nicht meine Intention mit diesem Fallbeispiel sondern ich möchte nur etwas aufzeigen als Beispiel, wie jemand zur Ikone werden kann, allgemein "benutzt" wird, dass er kaum noch eine freie Minute hat um Luft zu holen und dann letztendlich abstürzt. Diest ist auch nicht als Statement für G.K. und die "videographisch" festgehaltene Haltungsform gedacht.
Ich bin einfach nur ein User, der sich Gedanken in viele Richtungen macht wie etwas passieren kann, wie etwas entstehen kann usw.
LG Idefix40