Ich kann mir einfach nicht vorstellen das so ein Zeugs wie Sedalin oder AB frei verkäuflich für jedermann erhältlich ist
Mein alter Rüde hat das mal bekommen bei einer schweren Ohrenentzündung zum säubern, der Hund war völlig weg.
In der Tierapotheke bekommt man doch eigentlich nur die rezeptfreien Sachen, oder nicht?
Ich weiß nicht, ob uns diese Spekulationen weiterbringen (nicht bös gemeint). Denn Keiner, der nicht Augenzeuge ist, kann wissen, was sie woher hatte und welchem Tier wofür verabreicht hat. Es ist generell nicht unüblich, wenn eine größere Zahl an Tieren vorhanden ist und der Tierhalter einige der Tiere dem Tierarzt vorstellt, daß der Tierarzt dann (gerade wenn er denjenigen dann auch ggf. schon länger kennt und die Tiere) _auch_ Medikamente wie z.B. Wurmmittel / Flohmittel oder auch ein AB mitgibt, wenn der Tierhalter ihm sagt "außer Hund A und B, den ich hier vorstellen, haben Hund C und D auch noch die Symtome.
So wird es zu dem "Medikamentenschrank" gekommen sein. Es weiß auch Keiner von uns, ob ein Großteil der Medikamente nicht schon uralt war, sie das Zeug gesammelt hat - bei so vielen Tieren (Hunde, Katzen, Schafe) kommt da gewiss einiges mit der Zeit zusammen an angebrochenen Packungen.
Wenn ich mitspekulieren wollen würde, könnte ich mir denken, daß sie z.B. das Sedalin niedrig dosiert bei sehr auffälligen nervösen Hunden gegeben hat, bevor Besuch anstand, damit Keiner sieht, wie durchgedreht der Hund eigentlich war/ist. Wäre doch auch eine Spekulation wert. Denn das Sedativum ist ja zum "Ruhigstellen" gedacht...
Denn wer allen Ernstes über ein ABGERISSENES Ohr nur LACHT und dieses nicht sofort im Eiltempo vom Tierarzt medizinisch versorgen lässt (Ohren / -spitzen haben unendlich viele Nerven und das blutet extrem !!!), der macht sich eigentlich um gar nichts wirklich Gedanken und wird dann auch das Herausschneiden eines Mikrochips als "Peanuts" betrachten. Was sie ja auch offensichtlich tat.
Wir haben ja jetzt inzwischen einen kleinen Einblick, daß nachweislich laut Augenzeugen nicht nur ein oder zwei, sondern EINIGE Tiere totgebissen wurden, ob in Brokeloh oder später.
Die Logik sagt mir, daß es in dem letzten Jahr zu mehr Vorfällen diesbezüglich gekommen sein muss, weil sie in Brokeloh ja noch "mit" den Tieren lebte, auf dem Zarenhof nach eigenen Angaben ja dann nicht mehr. Und dort auf dem Zarenhof die Zahl der Hunde auch auf eine Höchstzahl stieg, die vorher nicht da war, wenn ich das richtig verstanden habe.
Sie wird mehr als einmal dort aufgelaufen sein und es lag ein toter / zerbissener Hund dort, damit sind die vielen Todesfälle gerade auch von den Bitburger Hunden wohl am ehesten zu erklären. Auch die Katzen werden so gestorben sein. Und ein Teil der Schafe.
WISSEN tut es nur sie, denn selbst wenn Jemand die Biogruben ausheben lässt und die Überreste untersucht, ich denke nicht, daß sich die Todesursachen eindeutig klären lassen.
Bzw. die Augenzeugen, die so etwas gesehen haben wie etwa die neue Aussage, wo Jemand LIVE UND IN FARBE danebenstand, als ein Lämmchen gerissen wurde und selbst das wurde mit "ich dachte mir, daß es halt so sein wird" ganz ruhig kommentiert. Das hat mich total erschüttert.
Oder eben auch die Vertrauten, denen GK ja wohl auch (ob alles oder nur einen Bruchteil, ist eine andere Frage) erzählt hat, Hund oder Katze XY wurde getötet.
Dann würde sich für mich auch die Spekulation anschliessen als logischer Schluss :
Wieviele Würfe (ob Hund oder Katze oder Schaf) hat es dort wirklich in den letzten Jahren gegeben und wieviele der WELPEN haben überlebt ? Gedanken, die man eigentlich nicht denken darf, aber muss.