Das Ende von Countrydog...

Ich selbst haben ja später auch VK´s gemacht. Nur einmal ganz am schluss bekam ich damals gesagt worauf ich besonders zu achten habe.

Genau dies ist glaube ich ein echt problematischer Punkt. Was nutzt VK und NK wenn die Kontrollierenden oft gar nicht wirklich wissen was und wie sie zu kontrollieren haben?
Ich bilde mir ja auch ein mehr oder weniger gut beurteilen zu können ob ein Hund vernünftig gehalten wird - aber ich befürchte das ist genau dies - eine Einbildung.

Ich kann am Auto auch einen Reifen wechseln und Scheibenwasser nachfüllen (viel mehr auch nicht)- einem Auto den TÜV abzunehmen bin ich sicher nicht ansatzweise qualifiziert. Paulemaus hatte schon früher hier im Thread eine Institution wie den Pflegestellen TÜV angeregt - ich halte dies nach wie vor für eine gute Idee.
 
ich habs gelesen, es wird deiner meinung nach alles schlechter :(

was bedeuten würde, man darf/sollte nichts mehr sagen ? weil im grunde wird sich immer jemand auf den schlipps getreten fühlen, wenn jemand den mund aufmacht und nachhakt, sagt, da ist was nicht in ordnung gewesen, verstehst du was ich meine.

Wie ohnmächtig man sich in solchen Fällen oft fühlt, kann ich leibhaftig nachvollziehen. Ich habe das schon mehrfach deutlich geschrieben, für mich ist dieser Fall unterm Strich kein anderer als die vielen anderen AH- Fälle auch, die in den letzten Jahren ans Licht gekommen sind. Immer haben Tiere darunter gelitten, einige sind dadurch zu Tode gekommen und immer konnte erst etwas getan werden, wenn ein Amts.- Vet eingegriffen hat.
So, dann hat man 2 Möglichkeiten. Entweder macht man dem Amts.- Vet deutlich, dass auch er betrogen wurde und arbeitet mit ihm gemeinsam gegen den eigentlichen Täter oder man "zeigt mit dem Finger in seine Richtung" (bildlich gesprochen). Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er da vorgehen will. Die Faust in der Tasche hat mich persönlich in vielen Fällen weiter gebracht, auch wenn das sicherlich nicht der einfachste Weg ist. Ich kann das nachvollziehen, dass man irgendwas tun will- ehrlich! Ist nur oft am Ende hilfreicher, wenn man sich jeden Schritt dreimal überlegt.
 
Ich selbst haben ja später auch VK´s gemacht. Nur einmal ganz am schluss bekam ich damals gesagt worauf ich besonders zu achten habe.
Genau dies ist glaube ich ein echt problematischer Punkt. Was nutzt VK und NK wenn die Kontrollierenden oft gar nicht wirklich wissen was und wie sie zu kontrollieren haben?
Ich bilde mir ja auch ein mehr oder weniger gut beurteilen zu können ob ein Hund vernünftig gehalten wird - aber ich befürchte das ist genau dies - eine Einbildung.

Ich kann am Auto auch einen Reifen wechseln und Scheibenwasser nachfüllen (viel mehr auch nicht)- einem Auto den TÜV abzunehmen bin ich sicher nicht ansatzweise qualifiziert. Paulemaus hatte schon früher hier im Thread eine Institution wie den Pflegestellen TÜV angeregt - ich halte dies nach wie vor für eine gute Idee.

natürlich schaust du aus eigener Erfahrung - verlässt dich auch auf dein Bauchgefühl.
Was willste denn anderes machen ?
Dann aber wieder kann man andren eben nur vor den Kopf schauen aber nicht rein.
Eine Unsicherheit wird immer da sein. Ich fand es auch nicht berauschend mich in einer so getäuscht zu haben die nach 2 Tagen den Hund/Welpen wieder an mich zurück gab. Sowas gibts halt. Allerdings hätte ich mich auch kaum an einem Tor abwimmeln lassen.
Andere Menschen zeigten uns das Haus wieder vom Keller bis zum Dachboden. Da kamen wir uns dann reichlich blöde vor. Sorry aber ist eben so.
Ich bin da eben sehr zwiespältig wie es denn nun richtig wäre.
Und im Moment bin ich eher der meinung das die verschiedenen Orgas und Vereine besser geprüft werden sollten als die Interessenten....
Bei uns war es Usus das verschwiegen wurde wenn ein Hund ein Rückläufer war. Grund: die neuen Menschen sollten vorurteilsfrei auf ihn zugehen. Kritik ? bloss nicht !!
Öffentlich darüber reden ? Nöö - dann haste gleich nen RA am hintern...
 
havelchen schrieb:
Viele Wege führen nach Rom...:)

Wenn man denn nach Rom will.....:)


MaHeDo schrieb:
So, dann hat man 2 Möglichkeiten. Entweder macht man dem Amts.- Vet deutlich, dass auch er betrogen wurde und arbeitet mit ihm gemeinsam gegen den eigentlichen Täter oder man "zeigt mit dem Finger in seine Richtung" (bildlich gesprochen).

Eben so sieht es doch aus.
Und da hier von Seiten des zuständigen Beamten trotz mehrfacher Hinweise um Handlung nichts unternommen wurde, wird das ein oder andere Schreiben unbeteiligter Dritter, die nachfragen und nachhaken wohl wenig bringen. Ganz zu schweigen von Beleidigungen oder wüsten Drohungen...was einige "Tierschützer" ja leider auch umsetzen ( was auch immer sie damit dann erreichen wollen....:()

Goldenrusty schrieb:
natürlich ists oft frustrierend, weil man mehr erwartet , was als antwort kommt, sicher erwarte ich auch nie, das mir sachen beantwortet werden, die rechtlich sowieso nicht beantwortet werden dürfen, aber wenn ich schon sehe, man hat meinen brief, meine mail gelesen, udn es komt eben nicht NUR der standardbrief als antwort, bin ich schon glücklich drüber, wenn ich seh, man geht wenigstens kurz darauf ein, ist manchem vielleicht zu wenig, aber ... wie ich schon sagte, man zeigt wenigstens welche meinung man vertritt, und die stellen merken hoffentlich ab und zu, das sie nicht unbemerkt machen können was sie wollen.

Na klar erwartet man (zumindest ich), dass gemeldete Mißstände untersucht werden und das zuständige Amt da reagiert und was tut.
Das funktioniert allerdings nicht auf die Entfernung ( ist ja schon schwer genug wenn man persönlich involviert ist und zum Amt geht...) und da sehe ich es z.B. dann als verschenkte Zeit und Energie an....nur in der Hoffnung auf überhaupt ein "Lebenszeichen" eine Reaktion zu erhalten, die mir sagt " Ja...wir sind da....uns gibt es....aber mehr können wir Ihnen nicht sagen."

Es ist doch so oft probiert worden mit wieviel Erfolg ( die "Schüsse" nach hinten lass ich mal lieber ganz raus....sonst wird´s wirklich deprimierend :() ?

Und wieso macht man dann immer wieder in der gewohnten Weise weiter?

Wäre es nicht vielleicht mal eine Überlegung wert seine Handlungen zu überdenken und seine Energie so einzusetzen, dass es sinnvoll auch in "Rom" ankommt?

LG
Nicole
 
Und im Moment bin ich eher der meinung das die verschiedenen Orgas und Vereine besser geprüft werden sollten als die Interessenten....
Da stimme ich dir zu.
Ich dachte auch eher an die Kontrolle der Zwischenaufenthalte der Hunde - Wo ja oft mehr als 2-3 Hunde für durchaus auch längere Zeit untergebracht werden. Halt Pflegestellen in denen die Versorgung der Tiere schon durch ihre Anzahl einem Fulltimejob für mehrere Personen entspricht.


Die Abgabe an "Endabnehmer" finde ich jetzt nicht wirklich übermäßig unterkontrolliert - da entsetzt mich eher, das oft zu viele Kriterien angesetzt werden die mit dem Wohl des Hundes wenig zu tun haben. Ich beziehe mich da auf die vielen Erfahrungsberichte von Interessenten an Hunden in THs die oft keinen Hunde bekommen weil sie angeblich zu alt sind/keinen Garten haben oder es wagen den Hund für eine gewisse Zeit wärend ihrer Arbeitszeiten alleine zu lassen (usw).
 
@ mahedo und dakota

ohne sich gründlich zu überlegen, was man schreibt, geht es sowieso nicht, das seh ich genauso.

und natürlich seh ichs auch so, dass man möglichst nach SINNVOLLEN/erfolgsversprechenden wegen suchen muss/soll :)
 
Ich selbst haben ja später auch VK´s gemacht. Nur einmal ganz am schluss bekam ich damals gesagt worauf ich besonders zu achten habe.

Genau dies ist glaube ich ein echt problematischer Punkt. Was nutzt VK und NK wenn die Kontrollierenden oft gar nicht wirklich wissen was und wie sie zu kontrollieren haben?
Ich bilde mir ja auch ein mehr oder weniger gut beurteilen zu können ob ein Hund vernünftig gehalten wird - aber ich befürchte das ist genau dies - eine Einbildung.

Ich kann am Auto auch einen Reifen wechseln und Scheibenwasser nachfüllen (viel mehr auch nicht)- einem Auto den TÜV abzunehmen bin ich sicher nicht ansatzweise qualifiziert. Paulemaus hatte schon früher hier im Thread eine Institution wie den Pflegestellen TÜV angeregt - ich halte dies nach wie vor für eine gute Idee.

ja, immer das eigene ermessen, wie an eine situation beurteilt, eigenes empfinden darüber, geht es oder gehts nicht.

und das mit VK und NK, ich finds teilweise auch seltsam, wie leichtfertig man im tierschutz teilweise dait umgeht, ich wurde auch nie wirklich aufgeklärt, um was es wirklich geht, auf was es ankommt, man macht dann nach eigenem ermessen ....:(

was ich persönlich am meisten stört ist, ich mache eine NK, und frage mich ...himmel, wieso hat man dort überhaupt einen hund hingegeben, ich red jetzt von keinen wirklich katastrophalen zuständen, aber zuständen, die meinem empfinden nach nicht gehn .... ist in so einem fall nicht einfach, wenn man da eigentlich entscheiden sollte, aber nicht 100% dahinter stehn kann, weil ... es war ja in ordnung, die VK fands ja OK, dann zu kommen, ich selber finds aber NICHT OK, ...ist alles nicht so einfach, da nen kompromiss für sich selber zu finden.
 
(...)
So, dann hat man 2 Möglichkeiten. Entweder macht man dem Amts.- Vet deutlich, dass auch er betrogen wurde und arbeitet mit ihm gemeinsam gegen den eigentlichen Täter oder man "zeigt mit dem Finger in seine Richtung" (bildlich gesprochen). Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er da vorgehen will. Die Faust in der Tasche hat mich persönlich in vielen Fällen weiter gebracht, auch wenn das sicherlich nicht der einfachste Weg ist. Ich kann das nachvollziehen, dass man irgendwas tun will- ehrlich! Ist nur oft am Ende hilfreicher, wenn man sich jeden Schritt dreimal überlegt.

Ein äußerst bedenkenswerter Ansatz, wie ich finde (bedenkenswert im Sinne von als Möglichkeit für ein weiteres Vorgehen in Betracht zu ziehen / wert darüber nachzudenken).
 
Nochmal zum Petitions Vorschlag,
der nach Plan Morgen umgesetzt wird.

Leider müssen wir doch bisher feststellen,
dass Amtsveterinär Herr Thelen, Veterinärmat Daun (ebenfalls Herr Thelen), die Behörde Daun,
die Kreisverwaltung Daun, und auch die zuständige Polizei (siehe Pressekonferenz und bisherige Anzeigen
und Handlungen),

etwas "merkwürdig" agieren,
und selbst eine ordentliche Beweisaufnahme zu Ermittlungen nicht erfolgt.

Also wenn man da was bewegen will - ist meine Überzeugung - muss man:
a) an anderer Stelle ansetzen,
b) zusätzlich einen gewissen Druck durch die Öffentlichkeit aufbauen, damit die zuständigen Behörden
merken das diesmal (ich sage es mal ganz deutlich) wegsehen und aussitzen nicht funktioniert,
c) allen Beteiligten klar machen, dass die Menschen, die Tierfreunde ein berechtigtes Interesse an
ordentlichen Ermittlungen, Aufklärung und entsprechenden Konsequentzen für die Täterin haben
(aber eben auch für andere solcher Fälle ein Zeichen setzen)

Die Petition soll sich an folgende Personen und Stellen richten:

Ministerpräsident, Kurt Beck,
Innenminister, Karl Peter Bruch
Justizminister, Dr. Heinz Georg Bamberger
Ministerin für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, Margit Conrad
Präsident des Landtages, Joachim Mertes
Fraktionsvorsitzende des Landtages Rheinland-Pfalz
Präsident der Aufsichts- Und Dienstleistungsdirektion R-P, Dr. Josef Peter Mertes
Vorsitzender des Tierschutzbeirat d.L. R-P, Dr. Helmut Stadtfeld
Landrat Eifelkreis, Heinz Onnertz
Fraktionsvorsitzende des Kreistages Vulkaneifel

und soll auf folgendes drängen:

Es geht den Unterzeichnern dieser Petition um eine Ordnungsgemäße Aufklärung und eine unseren Gesetzen entsprechende Ermittlung des Sachverhaltes und entsprechenden Konsequenzen in einem Fall von Tierquälerischer Hundehaltung und Sachbeschädigung durch die entsprechenden Behörden.
Um eine Durchsetzung dieser Forderungen geht es den Unterzeichnern.
Wir fordern hiermit von den Adressaten dieser Petition, ihr Möglichstes in ihren jeweiligen Funktionen und Befugnissen zu unternehmen um diese Rechtsstaatlichen Grundrechte durchzusetzen. .
Dies sehen wir durch die bisherigen Handlungen und Ermittlungen von zuständigem Amtsveterinär, Veterinärmat Daun, Kreis Vulkaneifel und auch der zuständigen Polizeibehörde Daun nicht gegeben.

(Nur zum besseren Verständnis.)
 
Nur mal so am Rande, seit dem sich die sache durchs In zieht, gucke ich eigentlich täglich kurz auf die CD Seite und heute ist mir aufgefallen, das 3 Hunde von der Vermittlungsseite verschwunden sind, dafür aber 2 neue drauf. :( Den mit den blauen Augen habe ich glaub ich auch noch woanders gesehen, mal gucken gehe.

Kann es grad nicht finden, ich weiß aber das ich den schon im INet gesehen habe.
 
Nur mal so am Rande, seit dem sich die sache durchs In zieht, gucke ich eigentlich täglich kurz auf die CD Seite und heute ist mir aufgefallen, das 3 Hunde von der Vermittlungsseite verschwunden sind, dafür aber 2 neue drauf. :( Den mit den blauen Augen habe ich glaub ich auch noch woanders gesehen, mal gucken gehe.

Kann es grad nicht finden, ich weiß aber das ich den schon im INet gesehen habe.


Der mit dem blauen Auge ist aber scho länger bei GK.
Zumindest sind vom letzten Jahr Vides von ihm auf Myvideo. Sammy heisst er. (von dem guck ich mir dauernd die Videos an, der ist e infach so hübsch.......)



Mal so am Rande: Wenn ich mir die videos anseh, krieg ich schon das Kotzen von ihrem Gerufe. FLYYYCHEEEEEN, SAMMYYYY SAMMYYYYYYYYYY
*aaah* Da wirste irre.
Die Hunde machen da teilweise schöne große Bögen um sie. Die wissen schon, was besser für sie is!
 
Sorry Tina das wußte ich nicht, habe ihn auf der VM Seite noch nicht gesehen :( und der ist ja eigentlich nicht zu übersehen.

flying-borders

Hab grad mal das Video geguckt, den Hund meine ich nicht. Der den ich meine steht ganz oben als erstes oder zweites.

Die BC`s in dem Video scheinen alle ziemlich stress zu haben.
 
havelchen schrieb:
Viele Wege führen nach Rom...:)

Wenn man denn nach Rom will.....:)


MaHeDo schrieb:
So, dann hat man 2 Möglichkeiten. Entweder macht man dem Amts.- Vet deutlich, dass auch er betrogen wurde und arbeitet mit ihm gemeinsam gegen den eigentlichen Täter oder man "zeigt mit dem Finger in seine Richtung" (bildlich gesprochen).

Eben so sieht es doch aus.
Und da hier von Seiten des zuständigen Beamten trotz mehrfacher Hinweise um Handlung nichts unternommen wurde, wird das ein oder andere Schreiben unbeteiligter Dritter, die nachfragen und nachhaken wohl wenig bringen. Ganz zu schweigen von Beleidigungen oder wüsten Drohungen...was einige "Tierschützer" ja leider auch umsetzen ( was auch immer sie damit dann erreichen wollen....:()

Goldenrusty schrieb:
natürlich ists oft frustrierend, weil man mehr erwartet , was als antwort kommt, sicher erwarte ich auch nie, das mir sachen beantwortet werden, die rechtlich sowieso nicht beantwortet werden dürfen, aber wenn ich schon sehe, man hat meinen brief, meine mail gelesen, udn es komt eben nicht NUR der standardbrief als antwort, bin ich schon glücklich drüber, wenn ich seh, man geht wenigstens kurz darauf ein, ist manchem vielleicht zu wenig, aber ... wie ich schon sagte, man zeigt wenigstens welche meinung man vertritt, und die stellen merken hoffentlich ab und zu, das sie nicht unbemerkt machen können was sie wollen.

Na klar erwartet man (zumindest ich), dass gemeldete Mißstände untersucht werden und das zuständige Amt da reagiert und was tut.
Das funktioniert allerdings nicht auf die Entfernung ( ist ja schon schwer genug wenn man persönlich involviert ist und zum Amt geht...) und da sehe ich es z.B. dann als verschenkte Zeit und Energie an....nur in der Hoffnung auf überhaupt ein "Lebenszeichen" eine Reaktion zu erhalten, die mir sagt " Ja...wir sind da....uns gibt es....aber mehr können wir Ihnen nicht sagen."

Es ist doch so oft probiert worden mit wieviel Erfolg ( die "Schüsse" nach hinten lass ich mal lieber ganz raus....sonst wird´s wirklich deprimierend :() ?

Und wieso macht man dann immer wieder in der gewohnten Weise weiter?

Wäre es nicht vielleicht mal eine Überlegung wert seine Handlungen zu überdenken und seine Energie so einzusetzen, dass es sinnvoll auch in "Rom" ankommt?

LG
Nicole


Wäre dann eine Fachaufsichtsbeschwerde gegen den Amtstierarzt evtl. ein erfolgversprechenderer Weg?

Immerhin ist trotz entsprechender Hinweise nicht gehandelt worden, die Richtigkeit des Handelns wurde sogar noch öffentlich gemacht und es kann nach den bisher bekannten Fakten davon ausgegangen werden dass
  • die Entscheidung des Amtstierarztes falsch war;
  • er sich selbst strafbar gemacht hat, weil er bei Verstößen gegen des TierSchG nicht eingeschritten ist;
Mir hat bisher auch geholfen, Informationen zu verlangen, gestützt auf das Informationsfreiheitsgesetz, das es in Rheinland-Pfalz ja wohl seit 2009 auch gibt..
 
Sorry Tina das wußte ich nicht, habe ihn auf der VM Seite noch nicht gesehen :( und der ist ja eigentlich nicht zu übersehen.

flying-borders

Hab grad mal das Video geguckt, den Hund meine ich nicht. Der den ich meine steht ganz oben als erstes oder zweites.

Die BC`s in dem Video scheinen alle ziemlich stress zu haben.

Achso, sorry, den meintest du.
Aber der ist meine ich scho länger als n paar Tage da druff. Zumindest hab ich den schon vor einigen Tagen dort gesehen , als ich die Webseite mal durchstöbert habe,
 
Ich hoffe von ganzem Herzen, das die nicht immer noch Hunde zur Vermittlung bekommt, mir ist er nämlich noch nicht aufgefallen. Boah bei dem Gedanken daran wird mir ganz schlecht.

Den Sammy aus dem Video für den hatte ich mich mal interessiert, allerdings hat sie nie zurückgerufen noch auf Emails geantwortet. Ist das nicht der der jetzt nicht mehr leben soll. Ging doch vor ein paar Seiten um einen Sammy, auch nen Splitface. :(

flying-borders
 
Es wäre mal ganz interessant gewesen, wie die Vermittlungs-/Trainingsvideos-/-fotos/-texte vor - sagen wir mal - einem halben Jahr beurteilt worden wären :gruebel:
 
Ich habe heute vormittag eine Email an den Verein Beschützerinstinkte geschickt mit zwei Vorschlägen, was man noch tun könnte, was die Bekanntheit des Falles + der HP noch deutlich steigern könnte.

Wenn ich Rückantwort habe, melde ich mich hier dazu.


PS :
Ich kann absolut nachvollziehen, daß aktuell nach Lesen und Entsetzen ob dieser 200 Seiten jeder normaldenkende Mensch erstmal allem und jedem gegenüber, was das Etikett "Tierschutz" trägt, sehr misstrauisch und desillusioniert ist. Geht mir nicht anders.

Dennoch ist es mir ein Bedürfnis, hier an Alle zu appellieren, jetzt nicht alles und jeden über einen einzigen Kamm zu scheren, bitte. Ein gesundes Misstrauen / Distanz gegenüber Jemand, den man nicht kennt, ein persönliches sich vor Ort überzeugen, insbesondere dann, wenn man selbst ein Tier in andere Hände gibt, ob nur zur Pflege (Stichwort auch Pension z.B. !) oder auf Dauer, zur Vermittlung über einen Verein oder in ein direktes endgültiges Zuhause von privat an privat, IMMER sollte Derjenige, der ein / sein Tier abgibt, schon größtmögliche Sorgfalt walten lassen im Interesse des Tieres.

Von daher bestürzt mich die letzte Zeugenaussage XI auch nicht nur, sie macht mich persönlich gleichzeitig auch wütend. Denn offensichtlich war eine Abgabe des Hundes ja doch nicht so zwingend, wenn man dann am Schluss schreibt "aber jetzt bleibt er dann doch für immer bei uns" - so etwas gefällt mir ehrlich gestanden überhaupt nicht.
 
Es wäre mal ganz interessant gewesen, wie die Vermittlungs-/Trainingsvideos-/-fotos/-texte vor - sagen wir mal - einem halben Jahr beurteilt worden wären :gruebel:

Wenn du vor den Geschehnissen meinst: was spielt das jetzt für ne Rolle?
Da hätte warhscheinlich kaum jemand was zu beanstanden gehabt- Und warum? Weil die liebe GK ja der Tierschutzengel war.
 
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