Das Ende von Countrydog...

naja nicht wirklich ,die Mühlen der Justiz mahlen langsam,es ist mehr als unwahrscheinlich das in einem Sommer eine Anzeige gestellt wird und es direkt zum Verfahren kommt.Dazwischen vergeht grade in der Sommerpause einige Zeit.
 
es ist mehr als unwahrscheinlich das in einem Sommer eine Anzeige gestellt wird und es direkt zum Verfahren kommt
Ein Strafbefehl kann z.B. auch ohne Verhandlung vor Gericht ausgesprochen worden sein. Dann kann das recht schnell gehen - da sie aber wohl Widerspruch eingelegt hat zieht sich das dann in die Länge. Dann kann es auch zum Verfahren kommen.

Wie es im Vorliegenden Fall war bleibt uns erst einmal verborgen
 
hier ist der strafbefehl ganz gut erklärt



wegen dem einspruch
  • Wird der Einspruch, der auf bestimmte Beschwerdepunkte beschränkt und auch zurückgenommen werden kann, rechtzeitig eingelegt, muss der Amtsrichter Hauptverhandlungstermin anberaumen, in dem sich der nunmehr Angeklagte durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Verteidiger vertreten lassen kann. Ist bei Beginn der Hauptverhandlung der Angeklagte weder erschienen noch durch einen Verteidiger vertreten und das Ausbleiben nicht genügend entschuldigt, wird der Einspruch verworfen. Ansonsten führt das Gericht die Hauptverhandlung durch und erlässt ein Urteil, wobei nicht das Verschlechterungsverbot gilt. Gegen dieses Urteil sind die normalen Rechtsmittel (Berufung und Revision) zulässig.
quelle: s.o.
 
naja nicht wirklich ,die Mühlen der Justiz mahlen langsam,es ist mehr als unwahrscheinlich das in einem Sommer eine Anzeige gestellt wird und es direkt zum Verfahren kommt.Dazwischen vergeht grade in der Sommerpause einige Zeit.

Das sehe ich ja genauso.
Nur der Text auf der Seite klingt nicht danach. Das meinte ich.
Aber bvc72 hat ja noch eine Möglichkeit erwähnt, die plausibler klingt.
 
Sind ja auch nur reine Spekulationen ;) vielleicht erfahren wir irgendwann wie es wirklich war/ist.
 
Never ever werden wir ALLES erfahren, aber doch soviel, um es selbst nicht nachzuahmen, nie zu so etwas kommen zu lassen (hoffentlich) und zukünftig viell. auch im direkten Umfeld vermeiden können.

Trotzdem Gute Nacht!
 
Sagt mal, geht es Euch auch so? Je mehr dieser entsetzlichen Zeugenaussagen ich lese, umso mehr habe ich das Bedürfnis, meine beiden Wilden zu verwöhnen und zu beknuddeln. Und die wissen gar nicht, wie ihnen geschieht.
Normalerweise wechsele ich das Wasser im Napf nur morgens; heute habe ich es schon dreimal ausgetauscht, nur um ihnen was Gutes zu tun. :rotwerd:


geht mir genauso! Bi momentan so was von weich den 4Beinern gegenüber...!

Doggle;)
 
Sonja Zietlow hat schon geantwortet und der Veröffentlichung der Mail zugestimmt:

Liebe Beate,

das ist ganz lieb.
Ich habe auch schon oft darüber nachgedacht, was man denn noch tun könnte.
Ich denke, am besten wäre doch, wenn man viele Beschwerde Briefe schicken würde??? Besonders ans Veterinäramt und gleichzeitig an...hmmm...ja an wen denn????
An jemanden, der eben nicht mit denen unter einer Decke steckt (ist übrigens genau so gemeint, wie man es auffassen könnte)
Das finde ich mal heraus!

Grüße
Sonja Zietlow
Richtet Eure Briefe also an:

Veterinäramt Daun
Kreisverwaltung Vulkaneifel
Herrn Dr. Andreas Thelen (wahlweise an seinen Vorgesetzten, Herrn Uli Diederichs)
Mainzer Str. 25, 933-330
54550 Daun

Emailadresse habe ich nur die allgemeine gefunden:

info@vgv.daun.de


Ihr könntet hierauf Bezug nehmen




Supi:love: mal ne andere Überlegung weil hier ja auch schon oft eingestellt. Wie wäre es mit einem Schreiben einheitlich was man sich ausdrucken kann und jeder schickt es dann hin??? Muss ehrlich gestehen das ich nicht sogut drauf bin in Behördenschreiben. Oder macht ne Petition Sinn???? Was haltet ihr davon?


Das macht nach meiner Erfahrung nicht so viel Sinn. diese Art von Schreiben finden meist nur einen Weg: Akte P...
Ich würde schon an den ranghöchsten Vorgestzten schreiben und vielleicht noch in Kopie an den Landrat des betreffenden Kreises. DAs bewirkt, dass man antworten muss.

im Schulbereich kampferprobtes
Doggle
 
Sonja Zietlow hat schon geantwortet und der Veröffentlichung der Mail zugestimmt:


Richtet Eure Briefe also an:

Veterinäramt Daun
Kreisverwaltung Vulkaneifel
Herrn Dr. Andreas Thelen (wahlweise an seinen Vorgesetzten, Herrn Uli Diederichs)
Mainzer Str. 25, 933-330
54550 Daun

Emailadresse habe ich nur die allgemeine gefunden:

info@vgv.daun.de


Ihr könntet hierauf Bezug nehmen




Supi:love: mal ne andere Überlegung weil hier ja auch schon oft eingestellt. Wie wäre es mit einem Schreiben einheitlich was man sich ausdrucken kann und jeder schickt es dann hin??? Muss ehrlich gestehen das ich nicht sogut drauf bin in Behördenschreiben. Oder macht ne Petition Sinn???? Was haltet ihr davon?


Das macht nach meiner Erfahrung nicht so viel Sinn. diese Art von Schreiben finden meist nur einen Weg: Akte P...
Ich würde schon an den ranghöchsten Vorgestzten schreiben und vielleicht noch in Kopie an den Landrat des betreffenden Kreises. DAs bewirkt, dass man antworten muss.

im Schulbereich kampferprobtes
Doggle


...ich wollte nur noch eben klarstellen, dass ich es grundsätzlich gut finde, zu schreiben, nur die einheitsvordrucke nicht!

Gruß
Doggle
 
Ich kontaktiere morgen den Deutschen Tierschutzbund; die haben schon mal eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen einen AmtsVet geführt und rücken vielleicht das Schreiben raus.
Daran entlang könnten wir uns hangeln, damit die Herren in Daun uns auch ernst nehmen.

Wenn sie das O-Schreiben nicht herausgeben, könnten die uns aber sicher Tipps geben, wie man so ein Protestschreiben formulieren sollte.

Das ist ein guter Vorschlag. Das Ergebnis sollten die meisten vielleicht abwarten.

Doggle:hallo:
 
Wäre es eventuell nicht eh sinnvoller den Amt-Vet der da seine Augen verschlossen hat zu umgehen um den Druck eine Etage höher anzusiedeln?

Da die beiden Herren ja dieselbe Adresse haben (ich recherchiere das aber vorsichtshalber noch), kann man ja beide Namen als Adressaten einsetzen.

DAs ist sicher sinnvoll. Das erzeugt druck, wenn beide wissen, dass der jeweils andere auch Post bekommen hat. Hauptsache es kommt dann nicht zu "Verbrüderungen"

Doggle:sauer:
 
THEMA BREIF AN BEHÖRDE; VETERINÄRAMT:

Ich habe mich eben mit Frau Zietlow darüber ausgetauscht.

Problem ist erstens, besagter Herr Thelen ist der Leiter Veterinärabteilung.
Darüber ist dann in Daun z.B. nur der Landrat.

Wichtiger ist, solche Aktionen sind bei Behörden nicht besonders beliebt,
und bewirken oft das Gegenteil, wer sich noch erinnert, im Fall Rohn hat
die Staatsanwaltschaft, aber auch das Gericht die Forenaktivitäten gerügt
und ausdrücklich erwähnt.

Ich habe den Vorschlag einer Online-Petition mit dem Anliegen das die
Merkwürdigkeiten, Ungereimtheiten und Ermittlugsversäuminse der
gesamten Beteiligten Beamten in diesem Fall, von uns Tierfreunden
nicht nachvollzogen werden können, und wir zum schutz der Hunde
auf eine völlige Aufklärung dringen.

Diese wird sicherlich dann bereits während des Bestehens, laufens
Druck in die Sache bringen, auch übergeordnete Behörden wie die ADD
(das sind die, die z.B. der mobilen Tierrettung und ETN Sammlungsverbot
erteilt haben) aufmerksam machen.

Mit Einverständnis von Frau Zietlow, mache ich mich gleich morgen an so
eine Petition und dann wäre allerdings Hilfe eines jeden in Form einer
Unterschrift gefragt. Aber wir haben nun fast 130.000 Zugriffe, da geht was.....
Solche

Jepp! Bin dabei.

Doggle
 
so weit ich weiß müssen doch Dienstaufsichtsbeschwerden bearbeitet werden (im Gegensatz zu Emails, die im Papierkorb landen)
Eine tut nicht weh, das geht schnell. Aber hunderte?
 
so weit ich weiß müssen doch Dienstaufsichtsbeschwerden bearbeitet werden (im Gegensatz zu Emails, die im Papierkorb landen)
Eine tut nicht weh, das geht schnell. Aber hunderte?

Genau das ging mir gerade beim Lesen der letzten Einträge durch den Kopf ;)

Einen "richtigen Brief" schreiben mit dem Inhalt einer Dienstaufsichtsbeschwerde (oder Beschwerde im Allgemeinen) und per POST schicken. Emails sind schnell gelöscht, notfalls auch Hunderte/Tausende. Ein Brief muss geöffnet werden, weil der Inhalt nicht auf einen Blick sichtbar ist - schon gar nicht von außen ;)

Nachtrag: wenn man ein bisschen fies ist und 2 Euro investieren möchte, schickt man das per Einschreiben/Rückschein.

LG
Sabine
 
oder wenn dann schon Emails mit nicht einheitlicher Überschrift oder Überschrift, die nicht zugeordnet werden kann.
Die müssen dann geöffnet und gelesen werden.

Aber eine Dienstaufsichtsbeschwerde MUSS beantwortet werden. Das macht bei mehreren Hundert gewaltig Aua.
 
DAs ist sicher sinnvoll. Das erzeugt druck, wenn beide wissen, dass der jeweils andere auch Post bekommen hat. Hauptsache es kommt dann nicht zu "Verbrüderungen"


ich befürchte, es ist längst dazu gekommen :(

leute, in der eifel ticken die uhren anders, ich hatte wirklich gehofft, das sonjas medienpräsenz das verhindert, aber scheinbar reicht nicht mal das aus, um sowas zu verhindern :(

dort hackt wirklich keine krähe der anderen ein auge aus, egal was passiert. hauptsache, es gelingt, über alles immer das mäntelchen des schweigens und des vergessens zu breiten, dann ist man zufrieden und kann sich abens mit den anderen mitwissern wieder in ruhe auf ein bier in der kneipe treffen.

ich hoffe und wünsche mir WIRKLICH, schon alleine im interesse der armen hunde, das sonjas bemühungen doch noch fruchten, ansonsten sehe ich sehr, sehr schwarz in dieser sache :(
 
oder wenn dann schon Emails mit nicht einheitlicher Überschrift oder Überschrift, die nicht zugeordnet werden kann.
Die müssen dann geöffnet und gelesen werden.

Aber eine Dienstaufsichtsbeschwerde MUSS beantwortet werden. Das macht bei mehreren Hundert gewaltig Aua.

Nur mit Verlaub,
die Poststelle des Eifelkreises zu belasten - hilft eigentlich weder den Tieren,
noch wird es (zumal bei öffentlichem Forumsaufruf) als besonders Konstruktiv
und der Sache dienend empfunden werden. Herrn Thelen wird es weniger
stören, den belasten mit Sicherheit die vielen Presseanfragen mehr.

Eine Dienstaufsichtsbeschwerder, oder hunderte, wird ebenso einheitlich
Beantwortet werden - mit zusätzlichen Hinweis auf ein laufendes Rechtsverfahren
wegen der Anzeige gegen Herrn Thelen. Auch hier kommt höchstens die Mitarbeiterin
der Poststelle in Schweiss, die kann aber für die Fehler des Herrn Thelen nichts.
 
Offensichtlich gibt es keine verbindliche Systematik, wie man in solchen Fällen am besten vorgeht. Es ist natürlich der Sache und den Hunden nicht dienlich, wenn Frau Zietlow (was aber in ihrer Situation verständlich ist) mal so, mal so rät.
Ich hab ja auch keine Ahnung, wie man "sowas" koordiniert, aber unsere Aktion(en) sollten irgendwie Hand und Fuß haben, sonst rollen die im Amt wirklich mit den Augen und halten uns für einen Haufen enthemmter, aufgebrachter Tierschützer und nimmt uns nicht ernst.

Wir, die etwas tun möchten, sollten uns überlegen, was wir eigentlich erreichen möchten.

Möchten wir, dass der AmtsVet die Zustände auf dem Zarenhof im Nachhinein als "tierschutzwidrig" anerkennt (dafür müsste mal vermutlich nochmal hieb- und stichfeste Beweise liefern) und dass er - daraus folgend - was tun soll?
Immerhin ermittelt ja die Staatsanwaltschaft (trotz der Einschätzung des AmtsVet oder unabhängig davon?), wobei ich natürlich nicht weiß, was sie ermittelt. Ermittelt sie in Sachen Tierschutz oder in Sachen Sachbeschädigung und Mietbetrug?

Was wäre uns denn am wichtigsten?
- Dass G.K. ein Tierhaltungsverbot ausgesprochen bekommt? Spricht dies grundsätzlich ein AmtsVet aus, oder kann das nur ein Gericht?
- Was noch?

Dann ist eine Dienstaufsichtsbeschwerde nicht die richtige Form, sondern eine Fachaufsichtsbeschwerde. Ich zitier mal WIKIPEDIA:

Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist ein formloser Rechtsbehelf, mit der die Verletzung einer Dienstpflicht eines Amtsträgers gerügt werden kann. Das bedeutet, ein Amtsträger muss sich persönlich nicht korrekt verhalten haben.

Ist eine Entscheidung eines Amtsträgers zu rügen, so ist der Rechtsbehelf die Fachaufsichtsbeschwerde. Sie ist formlos an den Vorgesetzten des Amtsträgers oder gleich an die Dienstaufsichtsbehörde zu richten. Sie ist eine besondere Form der in Art. 17 GG vorgesehenen Petition.

So weit erstmal.
 
Grüße,

ich lese hier die ganze Zeit mit, habe mich aber noch nicht geäußert.

Wollte an der Stelle nur anmerken, dass ich den Hinweis auf die geplante Online Petition (klasse Idee) hier aus dem Forum schon ins PolarChat Forum eingestellt habe.
Dort gibt es mittlerweile über 200000 Zugriffe auf das Thema und ich denke, dass man da gemeinsam schon genügend Unterschriften zusammenbekommen wird.

gruß
sabine
 
Offensichtlich gibt es keine verbindliche Systematik, wie man in solchen Fällen am besten vorgeht.

Wir, die etwas tun möchten, sollten uns überlegen, was wir eigentlich erreichen möchten.

Das Ziel sollte klar sein, so weit ich es hier beschreiben kann - und ich denke ich kann mal so
dreist behaupten das dieses von mir formulierte Ziel, auch von Frau Zietlow so gesehen wird -

- ist eine Lückenlose wirkliche Aufklärung der Vorgänge um die Kontrollpflicht und Arbeit des Amtsveterinärs in diesem Fall

- eine wirkliche Ermittlung der Polizei und Behörden in diesem Fall und der beiden Anzeigen, sowie der bereits seit Frühjahr gegen Frau K. laufenden Anzeigen

- die Aufklärung der Merkwürdigkeiten - wie das ein Ermittelnder Polizeibeamter zusammen mit dem Beschuldigten eine Pressekonferenz gibt und diesen dort vor Abschluß der Ermittlungen entlastet, oder das die Veterinärbehörde, wie auch alle anderen Beteiligten auf Behördenseite es nicht für nötig halten sich ein Bild vom Schaden, vom Haus zu machen

um damit auch ein Zeichen - unabhängig von Frau K. - auf solche fast schon übliche Vorgehensweisen der Behörden in solchen Fällen zu setzen.
 
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