Das Ende von Countrydog...

@ idefix40

deine ausführungen verwirren mich doch sehr, weil :

- NIEMAND wird gezwungen 20,30,40,...70 hunde zu halten, wenn er es nicht KANN !
- NIEMAND wird gezwungen so etwas 100km weit entfernt von der "zivilisation" zu machen !
- NIEMAND wird gezwungen sich um notfälle zu kümmern, die absolut intensive betreuung brauchen, wenn man nicht im stande dazu ist !

ich könnte jetzt noch weiterschreiben, lass es aber mal .....

...man muss einfach hilfe holen ...und ist dann eben nicht mehr oben auf dem sockel ...sondern unten beim normalen fussvolk als bescheidener helfer ..... aber, oben auf dem sockel fühlt sichs besser an, sicher.


total konfus dein post.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Goldenrusty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Warum rennt se denn dann vor allem weg und versteckt sich???
Erst wusste man ja den Aufenthaltsort, dann verschwand sie ja wieder spurlos.
Die wird scho wissen warum ^^

Würdest Du bei Morddrohungen nicht auch verschwinden :verwirrt:

Jein....

Wenn alles gar nicht so ist wie es dargestellt wird sollte sie sich "stellen", sprich ihre Sicht der Dinge darlegen... umso länger sie sich versteckt umso schlimmer wird es....

Und wenn jemand diese Drohung ernst meint wird er sie auch finden :unsicher:


Von Morddrohungen wusste ich bis jetzt nichts.
Nichts desto trotz muss ich auch sagen: Wer seiner Meinung nach nix zu verbergen hat, der läuft auch nich davon, sondern spricht drüber. Was sie ja nunmal nicht tut, da sie genau weiss, was sie getan hat.

Jetzt habe ich mich wieder auf den neuesten Stand gebracht und möchte zwei Dinge anmerken.

1. Coco aus dem VP Forum wurde hier mehrfach genannt. Ich kenne sie nicht und kann zu ihr als Person nicht das geringste sagen. Es gilt jedoch in dubio pro reo / im Zweifel für den Angeklagten.
Es kann nicht sein, das sie jetzt mit G.K, über einen Kamm geschert wird, weil sie ihr geholfen hat, indem sie Tiere aufgenommen hat.

[....]
Einen wirklichen Freund läßt man nicht mal so einfach im Stich. Und das heißt ja nicht, das ich nicht seine Taten verurteile.

Es war nicht so, dass ich sage, Coco muss mit Gesa über einen Kamm geschert werden.
Ich habe lediglich gesagt, dass es doch nicht sein kann, dass sie Tage, bevor DIESES Video hier: YouTube - Kloake Zarenhof gemacht wurde, dort vor Ort war und sagt, es sei NICHTS auffällig gewesen. Kein Geruch, kein Schmutz, kein Kot usw.

HALLO? Das , was da in dem Haus vorgefunden wurde, das sind Zustände, die nicht mal eben über Nacht geschehen. Das dürfte uns allen ja wohl mittlerweile klar sein.

Und laut ihrer eignen Aussage, sind sie und Gesa keine "guten Freunde" , sondern sie wollte "nur die Dogge(n) holen", weil sie Doggen so sehr liebt etc.
Ist ja auch nichts verwerfliches dran. Finde ich sogar gut, dass die Hunde nun bei ihr sind.
Aber: Wenn so viele Leute noch über das, was da auf dem Hof abgelaufen ist, stillschweigen gewähren lassen, dann kann Gesa doch nie für das, was sie getan hat, angeklagt werden.
Bei jeder verrückten Oma aus der Umgebung hätten die Leute sicherlich im Scharen Alarm geschlagen. Doch weil Gesa die ach so tolle "Tierschutzmutter", oder wie sie geschimpft wird , war , muss man doch nicht das ganze verschweigen und vertuschen usw.......
denkt irgendwer von den Leuten auch mal an die Tiere??? Nicht nur die Toten, sindern auch die Lebendigen. Die, denen die Qualen und das Leid in dieser Kloake noch lange in den Knochen stecken werden.

unfasslich, echt.
Sowas könnt ne gute Bekannte von mir gemacht haben. Ich würde alle Infos, die ich habe, ans Tageslicht bringen, damit solche Sachen nicht ungestraft bleiben.
 
Wenn alles gar nicht so ist wie es dargestellt wird sollte sie sich "stellen", sprich ihre Sicht der Dinge darlegen... umso länger sie sich versteckt umso schlimmer wird es....

Sie will sich ja - laut gestriger Aussage des Reporters im SWR - in den nächsten WOCHEN selbst zu diesem Thema äussern. Ich glaubs fast nicht.
Und wenn doch, warum erst in den nächsten WOCHEN und nicht SOFORT?
 
@ idefix40

deine ausführungen verwirren mich doch sehr, weil :

- NIEMAND wird gezwungen 20,30,40,...70 hunde zu halten, wenn er es nicht KANN !
- NIEMAND wird gezwungen so etwas 100km weit entfernt von der "zivilisation" zu machen !
- NIEMAND wird gezwungen sich um notfälle zu kümmern, die absolut intensive betreuung brauchen, wenn man nicht im stande dazu ist !

ich könnte jetzt noch weiterschreiben, lass es aber mal .....

...man muss einfach hilfe holen ...und ist dann eben nicht mehr oben auf dem sockel ...sondern unten beim normalen fussvolk als bescheidener helfer ..... aber, oben auf dem sockel fühlt sichs besser an, sicher.


total konfus dein post.

Auch wenn der Post konfus sein mag, es ist meiner Ansicht der Versuch einer Erklärung, wie es dazu kommen konnte.
Es ist doch wichtig, gerade diese Dinge auch zu verstehen, damit es nicht wieder und wieder zu solchen Ereignissen kommt.
Es geht nicht um Schuldzuweisungen, aber jeder soll aufgefordert sein, Dinge mehr zu hinterfragen, wie z.B. hatte sie ausreichend Helfer u.s.w.
 
@ pommel

woher weisst du das mit den morddrohungen, ich meine, nicht nur vom hören sagen her ?
 
pommel, es geht nicht darum, das da tote hunde liegen, es geht um die art und weise, wie.

ich nehme mal an, du hast sie nicht mit müll zusammen begraben, oder?

dazu kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass die großen Knochen und das Fell weitestgehend erhalten bleiben oder im Umkreis von wenigen Metern aufzufinden sind nach 3-4 Monaten.

Also nach 3-4 Monaten ist das Fell und die größeren Knochen durchaus noch zu finden wenn auch vielleicht etwas verteilt, aber man findet es
 
und ich möchte noch auf Diskrepanzen hinweisen
Aussage des Ehemannes von S.Z. alle Tiere sind in Tierheimen - Widerspruch: G.K. ist mit etlichen TIeren unterwegs
gesa hat, wenn überhaupt, nur die dackel bei sich, wieviele, weiss man nicht so genau, man schätzt auf ca. 10 stück.
Wenn die sog. SL-Listen bestehen und z.B. eine G.K. darauf steht, wie so wird dass dann von keinem beachtet?
Gibt es einen Unterschied zwischen dem Tierschutz in den Foren und dem Tierschutz in der Realität?
Viele TV-Sender zahlen für irgendwelche Beiträge die man leistet keinen Cent und derjenige der sich dafür hergibt, zum Wohle der Tiere, tut es aus Liebe zu den Tieren - soweit mir bekannt

Viele Sachen sind im Fall G.K. rein spekulativ und ich möchte noch einmal darauf hinweisen,
zur Ikone macht sich keiner selber, sondern man wird dorthin gebracht, ob man will oder nicht oder man muss aufhören, dass zu tun, was man kann, SO kann man wieder runter kommen von dem Status der Ikone

Jeder Verein, jeder im Internet kann schreiben was immer er möchte und jedes GB ist in irgendeiner Form szensiert..... auch allein aus dem Grunde, dass es so Werbeeinträge gibt usw.

Nehme ich den Teil des Hauses, der immer und immer wieder gezeigt wird, so ergibt sich für mich, dass dieser Teil des Hauses überhaupt nicht auf Hunde ausgerichtet war, von Anfang an nicht
dieser teil des hauses ist der wohnbereich, von daher wundert es nicht wirklich, das er nicht für hunde ausgerichtet war.
Es wird darauf hingewiesen, die Vorgaben für Hundehaltung usw. waren alle vorhanden - gleichzeitig werden hier jedoch die viel zu kleinen Zwinger und Boxen davor bemängelt.....
die gegebenheiten sind zwar da, aber entweder nur für katzen oder aber für sehr kleine hunde passend, also dackelgröße ungefähr. ein border z.b. muss sich schon sehr klein machen, um in den innenraum zu gelangen und eine dogge hätte nur unter größten anstrengungen nach drinnen kommen können, wenn überhaupt

Es wird irgendwo eine Scheune erwähnt die viel zu dunkel war
das war der teil, wo die innenräume drangrenzten, wo futter und geräte oder ähnliches gelagert werden konnten. ausserdem hatten die innenräume der zwinger dahin jeder eine tür, die decken in den häuschen hätten ja auch mal gewechselt werden müssen und saubergemacht hätte auch gemacht werden müssen.
der Teil des Hauses, der vielleicht als "Hundehaus" gedacht war, besteht aus Zimmern, die notdürftig eingerichtet warenes gab nie einen teil des hauses, der als hundehaus gedacht war, die zimmer, von denen du sprichst, sollten eigentlich gästezimmer sein. und ich weise noch einmal darauf hin, dass ein zuvor aggressiver Hund nicht von heute auf morgen in das Gegenteil umschlägt, nur weil er jetzt bei einer G.K. ist. Ein vernünftiges Therapieren beinhaltet die Tatsache, dass das Problem der Aggression behoben wird aber nicht unter der Prämisse, dass ein anderes dafür entsteht - wie so oft bei vielen Hundetrainern zu beobachten
ebenso wird ein scheuer oder "asozialer" Hund nicht von heut auf morgen zum selbstsicheren Wegbegleiter, nur weil er gerade mal ein bisschen Luft schnappen konnte....

und die Redewendung "oh komm, der eine noch" dürfte jeder Pflegestelle usw. hinlänglich bekannt sein....

und ja, auch die "Ikonen" sind nur Menschen mit Fehlern...
den "Ikonen" wird unterstellt, dass sie "nein" sagen können müssen, aber den "Abgebern" wird nicht unterstellt, dass sie ein "nein" auch akzeptieren können müssen, sondern die dürfen einfach weiterbetteln und vielleicht noch andere nachschieben, wenn sie ggfs. 3 "neins" erhalten haben...

nein, das ist kein Befürworten für den Zustand des Hauses etc. es sind einfach nur Tatsachen und eine andere Betrachtungsweise, wie es zu etwas kommen kann

und, jeder geht davon aus, dass eine G.K. viele, viele Helfer vor Ort hatte, aber, man betrachte einmal das Dorf: das hat nicht so viele Einwohner, es liegt abgeschieden, von den größeren Städten ist es im Durchschnitt +/- 100km entferntalso es gibt schon größere städte, die nur 30 km weg liegen, andere sogar nur ca. 6 km, so ist es nicht. aber aus dem dorf hätte eh keiner geholfen, weil dort nur 8 häuser stehen und ca. 20 menschen wohnen, und keiner von denen kannte gesa., wer von Euch würde denn auf freiwilliger Basis jeden Tag +/- 200km fahren, um Hundekacke zu schippen, um Hundepisse zu entfernen, um Hunde zu kämmen, um mit Hunden zu spielen, um Hunde zu therapieren und das alles für "lau"das wäre auch recht schwierig geworden, da gesa einen großteil der zeit ja selbst nicht vor ort war, aber irgendeiner muss z.b. ja auch die hunde gefüttert haben, wenn vielleicht auch nicht ganz regelmäßig.... Die meisten werden nur ihre Hunde abgegeben haben und direkt wieder gefahren sein. Keiner wird gefragt haben: G.K. soll ich vielleicht mal das Grundstück von der Hundekacke befreien? Wo sind Schaufel und Rechen?, G.K. die FLäche müsste vielleicht mal gemäht werden, zumindest die eine Hälfte, wo hast Du Deinen "Rasenmäher", ich kann ja mal eben darüber fahren oder aber G.K., Deine Fenster, soll ich mal eben Deine Fenster putzen, nein, sie alle werden froh gewesen sein, wenn sie den Hund abgeben konnten und direkt wieder fahren konnten.
Und, wie viel von den Orgas oder den Abgebern haben sich denn später mal nach ihrem Hund erkundigt oder so?
Das sind alles Fragen, die mir so im Kopf herum gehen und dann kommt schon wieder der nächste Anruf bei G.K. an: hier ist eine Dogge, die können wir nicht mehr händeln, sie greift alles und jeden an, bitte, können Sie die aufnehmen und eine G.K. sagt nein, dann wird gequängelt und geknatscht, zum guten Schluss kommt dann, die hat aber schon XY gezwickt und wenn sie nun mal richtig zubeißt und G.K. sagt noch immer "nein"... dann kommt von den Leuten: ja gut, dann müssen wir sie einschläfern lassen und eine G.K. sagt dann "ja"...
Aber unter dem Strich, nicht G.K. ist dafür verantwortlich, dass z.B. die Dogge nicht gelernt hat, sich im Menschenhaushalt zu integrieren, sondern sie hat gelernt bei ihren Menschen, dass sie tun und lassen kann was sie will...

Dies sind alles nur Beispiele die ich denke, dass sie auch eine Beachtung verdient haben unter der Tatsache - wie es zu so etwas kommen kann - es sind immer zwei an solchen Sachen beteiligt, einer der es tut und einer der es mit sich tun lässt.

So, und wenn ich dann davon ausgehe, dass alles da war - es waren keine Auslaufunterteilungen da - wie viele haben denn geschrien - können wir helfen, sollen wir schon mal Auslaufunterteilungen aufbauen usw. pp. für auslaufunterteilungen hätte erstmal ein auslauf da sein müssen. die hunde hatten das ganze gelände für sich, also den hof und ich denke auch, einen teil der wiesen

nein, statt dessen wurde einfach nur ein weiter Hund abgegeben usw.

Klar, ein Rudel funktioniert immer so, dass der letzte Neuankömmling sich in das Rudel integriert und langsam hoch arbeitet, je nach Rudelstruktur, aber man kann da gar nicht von einem echten Rudel sprechen sondern eben von einer Interessensgemeinschaft und jeder, der sich mit Hunden und Wölfen auseinandersetzt sollte wissen, dass es zum Totbeißen durchaus kommen kann und wenn das schon innerhalb eines Rudels passiert, kann es in einer Interessengemeinschaft, die gar keine andere Chance hat als zu allem "ja zu sagen" erst Recht kommen.

So, und der Bringer des nächsten Hundes ist schon wieder gefahren und hat seinen aggressiven, nicht erzogenen, keine Grenzen kennenden Hund abgegeben...von diesen hunden hat gesa sich selbst einige geholt, und auch wohl sehr schnell festgestellt, das sie im rudel so ziemlich die pest sind, sie wollte sie auch nur einzeln, nicht zu zweit vermitteln, weil sie dann sehr gemobbt hätten. und solche hunde kann ich doch nicht einfach in mein bis dahin vielleicht funktionierendes rudel packen

Das Rudel wird ihm recht schnell klar machen, halt Bursche, hier nicht, der Bursche reagiert aber so, wie es in seinem Rudel bisher war: wie, ich darf nicht, och, ich darf wohl und sagt eben auch seine "Meinung" zu dem Themadas wird auchso gewesen sein, nur das es sich dabei nicht um einen einzelnen hund gehandelt hat, sondern um eine ganze hundegruppe, vorwiegend rüden und schon ist die wildeste Beißerei im Gange und wie gesagt, die Leute die da täglich +/- 200km fahren, kann man sicherlich an einer Hand abzählen,

nein, auch das rechtfertigt nicht den Zustand des Hauses

aber, wer von den ganzen Usern hier in diesem Thread kann sagen, dass sein Hund vernünftig "funktioniert", dass er keine anderen Hunde anpöbelt, dass er nicht mal jagen geht, dass er nicht bellt wenn es klingelt, dass er nicht den Besuch begrüßt usw. pp.

Auch, wenn hier jetzt alles sagen, ja, aber ich habe nur einen Hund, ja genau, das ist der Hund dann, der irgendwann das Fass zum Überlaufen bringt und abgegeben wird und wennn G.K. ihn nicht aufnimmt, weil alle THs haben schon nein gesagt, dann wird er eben eingeschläfert - jetzt mal so grob ausgeführt und keinem User wirklich die Tatsache unterstellend, dass er seinen Hund einschläfern lassen würde. gesa hat die bitburg hunde mit sicherheit in gutem willen aufgenommen, wird aber sehr schnell gemerkt haben, das es so, wie sie das vorhatte, nicht funktioniert haben wird. und dann alles sich selbst zu überlassen, so nach dem motto, irgendwie regelt sich das schon, finde ich nun auch nicht den richtigen weg.

Aber ich denke nicht, dass es hier nur User gibt, die hervorragend mit Hunden umgehen können...

Ich hoffe, es haben alle verstanden, was ich mit der Ausführung erklären will....

Nein, es ist keine Rechtfertigung für den Zustand nach Hauses....

aber bedenkt, 12 Monate, 52 Wochen, 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag und ich glaube nicht, dass einer der User hier all die Zeit aufbringen würde und nur 26 Wochen lang jeden Tag +/-200km fahren würde um bei dem Erhaltung eines Hauses zu helfen, jedoch die angenehmen Seiten dieser Einrichtung durchaus zu günstigen Konditionen nutzen würde.

Nein, dies ist kein Statement für den Zustand des Hauses, es ist nur eine Überlegung, wie es dazu kommen konnte
 
pommel, es geht nicht darum, das da tote hunde liegen, es geht um die art und weise, wie.

ich nehme mal an, du hast sie nicht mit müll zusammen begraben, oder?

dazu kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass die großen Knochen und das Fell weitestgehend erhalten bleiben oder im Umkreis von wenigen Metern aufzufinden sind nach 3-4 Monaten.

Also nach 3-4 Monaten ist das Fell und die größeren Knochen durchaus noch zu finden wenn auch vielleicht etwas verteilt, aber man findet es


ja, eben, deswegen die vermutung das die toten hunde nicht sofort vergraben wurden, sondern erstmal irgendwo liegengelassen wurden, falls überhaupt noch genug davon übrig war, was liegengelassen werden konnte.

das würde aber das halsband mit den fellfetzen dran erklären, wieso man jetzt nur sowas, und nicht den ganzen hund dazu findet.
 
@ Pommel,

hier war auf irgendeiner vorherigen Seite etwas aus dem VP Forum einkopiert, wo man erlesen durfte, dass diese Coco im Juli vor Ort war und alles für in Ordnung befand.


Jeija

Ja stimmt, habe ich auch gelesen, aber nachdem Du sagstest
Jedenfalls, wer im Juli noch vor Ort war und alles für absolut O.K. befunden hat, der muss schon befangen sein und irgendwas davon haben!

hatte ich den Eindruck, Du wüsstest, wie es im Juli dort aussah und hättest von daher die Vorwürfe der Befangenheit oder Vorteilsnahme eingebracht.
 
@ cornelia t

nein, der post von idefix trägt nicht dazu bei irgendwelche lösungen zu finden, sondern versucht nach entschuldigungen zu suchen, und die kann ich langsam nicht mehr lesen !

....... was wäre wenn ...was wäre gewesen, wenn vielleicht alle hunde "normal " gewesen wären, hätte es dann geklappt ??? was wäre wenn nebendran 100 tierschützer i gleichen dorf gelebt hätten, kacke geschippt hätten, sich um die hunde gekümmert hätten, hätte es dann geklappt ? was wäre wenn ..........

für das was wäre wenn ist es zu spät, und für das was wäre wenn, ist nur eine person zuständig, die alles in diese richtung hat laufen lassen.
 
...

Zumindest für mich liegt ein No Go im Level meilenweit unter dem vom Tierquälerei und Straftaten schlechthin.
Ein NO GO ist es für mich, an meinen Gartenzaun zu pinkeln, Bonbonpapierchen aus dem Autofenster zu werfen......

Kann es sein, dass für andere Leute ein NoGo eine andere Belegung hat als für Dich (oder meinetwegen auch PdP)?

Das kann sicher sein,
allerdings bei jemanden, dessen Beruf der Umgang mit der Sprache ist, habe ich schon angenommen, No Go bezeichnet für diesen Dinge, die man einfach nicht tut, die aber weit weg von Straftaten sind.
Zumindest meine Bekannten, die gestern mal hier reingeschaut haben, empfinden das ebenso.
 
Huhu,

also ich habe hier jetzt nur grob mitgelesen und war sehr erschrocken, das es sich um Gesa handelt. Ich habe Gesa vor einigen Jahren in Nienburg kennengelernt. Ich arbeitete damals in einem Zoofachhandel und sie kam dort öfters mal vorbei.
Wenn ich mir jetzt mal so einige Sachen im Web durchlese, dann ging das ja wirklich schon viele Jahre etwas negativ von statten. Letztes Jahr hatte ich noch einige PN.s wegen ihren Doggen ausgetauscht. Sie schickte mir auch Bilder, wo sie mit ihren Hunden auf den Feldern war. Es kam immer alles positiv rüber. :heul: Wie man sich immer wieder in Menschen täuschen kann.
Hi Becki,

hier scheinen nicht sehr viele Leute zu sein, die G. persönlich kannten. Ich kannte sie auch nicht persönlich. Ich kenne ein paar wenige Leute allerdings, die sie kannten und gemeinsam ist denen, dass sie sagen: Zumindest früher hat G. ihre Sache immer gut gemacht. Ich glaube auch nicht, dass ihr Tiere immer schon gleichgültig waren. Ohne Hilfe allerdings kann man so viele Tiere nie artgerecht halten. Weißt du, wieviele Tiere sie hatte, als du sie kennengelernt hattest? Wie hat sie das denn damals organisiert? Würde mich halt schon auch mal interessieren, wie lange schon dieser schlimme Zustand angedauert hat.

ciao

Also damals hatte sie ja noch ihr Haus in Brokeloh und da hatte sie noch nicht viele Hunde gehabt. Das ganze ist jetzt aber auch schon mindestens 8-9 Jahre her.
Ich denke auch mal, das sie nicht immer so war, sondern das ihr das ganze irgendwann über den Kopf gewachsen ist. Man weiss leider noch nicht, was der Auslöser war, was sie dazu getrieben hat. Bornout Syndrom oder ähnliche Sachen könnten sicherlich eine grosse Rolle spielen.
 
@ pommel

ich glaube da gibts zeugenaussagen die eigentlich bestätigen, das im somer schon schlimme zustände waren, oder lieg ich da falsch ?
wenn ich sie finde, setz ichs hier rein.
 
Warum rennt se denn dann vor allem weg und versteckt sich???
Erst wusste man ja den Aufenthaltsort, dann verschwand sie ja wieder spurlos.
Die wird scho wissen warum ^^

Würdest Du bei Morddrohungen nicht auch verschwinden :verwirrt:

Jein....

Wenn alles gar nicht so ist wie es dargestellt wird sollte sie sich "stellen", sprich ihre Sicht der Dinge darlegen... umso länger sie sich versteckt umso schlimmer wird es....

Und wenn jemand diese Drohung ernst meint wird er sie auch finden :unsicher:

Zum einen wissen wir nicht, was ihr Anwalt ihr rät - es ist nicht unüblich, dass bei medialem Interesse die Beschuldigten - insbesonders bei laufenden Ermittlungen - sich nicht selbst äussern oder erst nach Abschluss der Ermittlungen.

Und Morddrohungen müssen nicht zwangsläufig ernstgemeint sein - erzeugen aber zumindest Psychoterror (was sie ja auch sollen). In solchen Fällen kann man auch nicht sicher sein, dass es nicht zu Sachbeschädigungen oder Brandstiftung kommt.
Es ist für mich allzu nachvollziehbar, dass jemand in einer solchen Situation "abtaucht" und nur noch an offizielle Stellen die Adresse angibt.
 
denkt irgendwer von den Leuten auch mal an die Tiere??? Nicht nur die Toten, sindern auch die Lebendigen. Die, denen die Qualen und das Leid in dieser Kloake noch lange in den Knochen stecken werden.

unfasslich, echt.
Sowas könnt ne gute Bekannte von mir gemacht haben. Ich würde alle Infos, die ich habe, ans Tageslicht bringen, damit solche Sachen nicht ungestraft bleiben.

Ich gehe davon aus, das wir alle hier an die Tiere denken. Und auch das wir alle solche Zustände ans Tageslicht bringen würden. Auch wenn es gute Bekannte oder Freunde wären.

Jedoch den Tieren, denen das alles angetan wurde, kann ich jetzt kaum noch helfen, außer eventuell durch Spenden oder Aufnahme. Und leider kann ich die Tat auch nicht ungeschehen machen.
Deshalb ist mir wichtig Hintergründe zu verstehen, um Handhabe für Gegenmaßnahmen zu bekommen. Z.b. warum es so lange gedauert hat, bis alles aufflog. Vor allem nachdem in Bokeloh ja schon vieles im Argen lag.
Wichtig auch, wie es ihr gelang alle solange zu täuschen.
Wichtig auch, wie handhaben Vereine die Abgabe an eine Person wie G.K.
Es geht mir hier nicht um Schuldzuweisungen, das kann man sich einfach machen, sondern um Aufarbeitung und Erarbeitung, wie auch immer gearteter Möglichkeiten, so etwas zu verhindern.
 
@ pommel

woher weisst du das mit den morddrohungen, ich meine, nicht nur vom hören sagen her ?

Die wurden in einem anderen Forum ausgesprochen ... bei dogs oder so :gruebel: ... habe jetzt auch den Ueberblick verloren

ja, vielleicht angesprochen, aber ... weisst du das sicher ? ist nicht so das ichs nicht glauben würde, aber .... wenn schon denn schon, weil dir die beweise immer so wichtig sind, bevor man was äussert.
 
Aber schon 2007 hat sie sich den Hunden gegenüber wohl schon unverantwortlich verhalten. Wenn man den Text liest, kann man erschrocken sein, wieviele Hunde sie in ihrem Auto transportiert hat. Muss so etwas sein? Ich bin der Meinung, nein! Stress für die Hunde, jeder muss sich zusammen quetschen und wenn ein Unfall passiert wäre, wäre mit Sicherheit noch schlimmeres passiert. Das hat nichts mit Verantwortung zu tun. Und ich denke mal, das so etwas häufiger vorkam. Wenn man weis, das man öfters mehrere Hunde im Auto transportieren muss oder möchte, dann holt man sich einen grossen Transporter und sorgt dafür das die Hunde stressfrei im Auto sitzen. Mit 12 Hunden im Auto möchte ich mir garnicht ausmalen, wenn durch diesen Stress eine Beisserei ausgelöst wird. Wir transportieren unsere beiden Doggen meist in einem Kombi, aber selbst dieser ist schon viel zu klein für beide Hunde. Wenn sie vernünftig liegen sollen, dann müssen wir die Rückbank umlegen, weil es anders garnicht geht. Daher finde ich 12 Hunde (anbei 2 Doggen) in einem Volvo zu transportieren mehr als nur unverantwortlich. Wäre ich auf diesem Seminar gewesen, hätte ich sie mit Sicherheit angesprochen, warum sie soviele Hunde in ihrem Auto transportiert und nicht 2-4 mal fährt? Weil der Trainingsplatz war von ihrem Haus ja nicht weit weg.
 
@ cornelia t

nein, der post von idefix trägt nicht dazu bei irgendwelche lösungen zu finden, sondern versucht nach entschuldigungen zu suchen, und die kann ich langsam nicht mehr lesen !

....... was wäre wenn ...was wäre gewesen, wenn vielleicht alle hunde "normal " gewesen wären, hätte es dann geklappt ??? was wäre wenn nebendran 100 tierschützer i gleichen dorf gelebt hätten, kacke geschippt hätten, sich um die hunde gekümmert hätten, hätte es dann geklappt ? was wäre wenn ..........

für das was wäre wenn ist es zu spät, und für das was wäre wenn, ist nur eine person zuständig, die alles in diese richtung hat laufen lassen.


Ich glaube, ich versteh dich.
An manchen Tagen, gerade wenn bei mir ein Hund gelandet ist, wie unsere Annlis, Malteser, 2,7 kg, zerschunden, krank, unterernährt, 9 Jahre Hölle hinter sich, ich kann gar nicht alles auf zählen, dann möchte ich am liebsten hinfahren und dem Betreffenden genau in die selbe Hölle stecken und 9 Jahre da verrotten lassen.
Aber das nutzt ja nichts. Nur nachhaltig verändern nutzt, damit nicht wieder eine Annlis so leiden muß.
 
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