Hitler Hund knurrt gegen Leipziger Hundemesse

Rassenwahn? Falsch bei Menschen. Falsch bei Hunden.
Und diese Aussage von Peta ? :unsicher: ich zweifel eben an meinen Erinnerungsvermögen
 
es ist und es bleibt so, dass die masse der bevölkerung (zu recht) kein verständnis dafür hat, die deutsche vergangenheit bzgl. der gezielten vernichtung von menschen mit denen von einzelnen hundrassen zu vergleichen.

das hunde auf ausstellungen teilweise stundenlang in käfigen hocken müssen, mit duftwässerchen und haarspray tyranisiert werden, ist eine sache, gegen die man ,,demonstrieren,, kann. aber nebenbei noch auf diese art und weise auf die ungerechten rasselisten aufmerksam machen zu wollen, ist geschmacklos.

es wird mit sicherheit wieder eine große diskussion bzgl. dem dafür und dagegen geben. aber ich bin mir sicher, dass den haltern deren hunde auf den rasselisten stehen, ein bärendienst erwiesen wird.

in österreich ging es mit dem davidstern auch gründlich in die hose.

und ich frage mich auch, wieviel ,,listenhundhalter,, es unter den peta leuten gibt. wahrscheinlich wenig bis keine. also juckt es von denen auch keinen, wenns in die hose geht
 
Ich verstehe diese Aktion nicht als "Pro Listenhunde" sondern als "Gegen jede Rassezucht" :verwirrt:
 
Ich verstehe diese Aktion nicht als "Pro Listenhunde" sondern als "Gegen jede Rassezucht" :verwirrt:

So siehts aus, das hat nichts mit den Listis zu tun sondern ist gegen die Rassenzucht bei Hunden im allgemeinen.
PETA schießt einmal mehr übers Ziel hinaus.
 
Das ist einfach nur blöd. Was ist die Botschaft? Ich kann mit Peta eh nichts anfangen.

Hunde, die gekämmt und genötigt werden auf Ausstellungen zu gehen, sind was so Schlimmes, dass man da eine Kampagne starten muss. Listenhunde, die wegen idiotischer Regelungen ins Tierheim kommen, interessieren dagegen weniger.
 
PETA :unsicher:

Nicht so mein Fall.



Ich musste schallend lachen. Soviel auch dazu das da nicht wirklich viele Leute sitzen können mit Listenhunden.
 
ich bin geteilter meinung --mal peta ausgegrenzt die mögen unsere hunde eh nicht.
den spruch ansich finde ich nicht schlecht - weil wir sokas werden ja - krass gesagt verfolgt .
weil wir diesen hund haben müssen wir spezielle regeln einhalten..................................
in der öffentlichkeit ist es nicht einfach mit solch einem hund.-----------------------
also das mit den hundeausstellungen - einerseits beklagen wir uns wegen der hundemafia - der angezüchteten krankheiten - qualzüchtungen etc. aber andererseits verurteilen wir diese ausstellungen- wie + wo sollen denn sonst die guten zuchthunde herkommen ????
klar bei bestimmten rassen das mit haarspray - zopf - sog. kopfhochwürgegriff-einpudern um flecken zu kaschieren etc. ist nicht akzeptabel.und einige züchter gehen auch nicht akzeptabel mit ihren tieren um.aber hier bestimmt wieder der verbraucher - wollen wir gesunde rassehunde ( was ja eh selten geworden ist ) oder jeder mixt & vermehrt wie es ihm gerade beliebt ????
momentan wird ja eh neu kreiert mit den neuen modehunden - frz.bulli & mops - frz.bulli & mini bulli-jack russel & frz. bulli etc. pp
und unsrere listis - ja richtig für uns interessiert sich kaum einer aber trotzdem werde ich mir immer wieder nen standart bulli aus dem tierheim holen + wenn ich weiter umziehen muss + auflagen erfüllen muss.
 
Bei mir kommt das auch nicht so an, als ob PETA hier gegen die Rasselisten wettert, sondern generell gegen die Hundezucht. Die sind doch eh gegen jegliche Heimtierhaltung, wenn ich mich recht entsinne? Also auch für das Aussterben aller Hunde.

Und ich gehöre zu den gräßlich bösen Menschen, die ihre Hunde schon auf Ausstellungen gezeigt hat. 1 oder 2 Mal im Jahr. Beide leben noch, und beide fanden´s sicherlich nicht so pralle wie etwa einen langen Waldspaziergang, aber sie mussten auch nicht "stundenlang in engen Boxen" hocken. Wieso auch? Das Ausstellen dauert etwa 1 Stunde (wo man wartet, bis man drankommt, und dann mit dem Hund im Ring läuft). Die restliche Zeit kann man, so man denn den Allerwertesten hochbekommt, mit dem Hund das Ausstellungsgelände verlassen und irgendwo spazierengehen.
 
:sauer::sauer::sauer:

wer meint, den Rassehunden auf deutschen Ausstellungen gehe es schlecht,
der sollte mal in ausländische Auffangsstationen für Strassenhunde schauen
oder das Elend der Strassenhunde erleben
und erst die Massentötungen....:sauer::sauer::sauer::sauer:

was würden diese armen Hunde gerne tauschen
 
auch ich bin geteilter meinung.

einerseits:
der spruch an sich,sammt bild passt schon irgentwie.......:gruebel:
schließlich werden unsere hunde,und damit auch wir,tatsächlich auf grund von falschen vorurteilen diskriminiert und verfolgt...unsere hunde im schlimmsten fall sogar getötet......:heul:
das erinert schon ein wenig an schlimme zeiten der deutschen geschichte.......:gruebel:

andererseits:
halte ich von PETA nicht viel,den auf unsere listis geben die (so zumindest mein eindruck) ein ******!:wut:
hunde die parfümiert,gestriegelt und zum stundenlangen transportbox sitzen,spalier stehen gezwungen werden,nur damit ihnen jemand in den schritt greift,das maul aufreißt ect. um dann zu sagen der is ein guter,der nicht.:rolleyes:
die tun mir echt leid!:sauer:
aber ein vergleich mit dem nationalsozialismus ist dem fall sehr weit hergeholt!:rolleyes:
 
Ein Hund hat keine Lust, sich auf einer Schau zu präsentieren.“

womit die dame sehr wohl recht hat !!!!!


Jo.

Er hat auch keine Lust, beim Pferdeapfel-Fressen gestört zu werden, an der Leine zu gehen, das Raufen verboten zu kriegen, einige Stunden am Tag allein zu bleiben...trotzdem muß er manchmal Dinge tun, auf die er grad keine Lust hat.

Es soll übrigens sogar MENSCHEN geben, die ab und zu was tun müssen, zu dem sie keine Lust haben.
 
Nun was Peta da macht ist ziemlich geschmacklos und überzogen,
da die Hunde nicht wirklich leiden.
Wie ich bereits schrieb - Leiden ist etwas anderes.

Der Vergleich Naziregime / Rassenlisten ist aus meiner Sicht legitim.
Ich bin dafür schon heftigst gesteinigt worden ( virtuell )
Der Vergleich stammte übrigens von einer Zeitzeugin....

Kann man Leid und Schmerz wirklich messen ?

Wer bitte, kann den Schmerz eines kleinen Jungen messen,
dem im Hamburger Jahr 2000 sein Liebstes von Beamten abgeholt
und getötet wurde ????

Natürlich lassen sich die Dimensionen nicht vergleichen
Natürlich darf man in unserer Gesellschaft nicht Menschen und Tiere
gleichstellen:rolleyes: (hmmmm)
Natürlich ist es politisch überaus unkorrekt.

Trotzdem fühle ich mich durchaus in einer beängstigenden Situation.
Wir leben mit Wesen, die wir sehr lieben.
Sie werden auf Listen gesetzt und verboten.
Völlig willkürlich aus einer bösen Laune der Machthaber heraus.
Sie müssen gekennzeichnet werden ( etwa in SH mit blauem Halsband )
Sie müssen unfruchtbar gemacht werden (.....unfassbar :( )
Jederzeit kann eine neue Welle der Vernichtung losbrechen
und niemand wird uns schützen.
( wer hat denn damals die völlig schuldlosen Hunde vor dem Tod bewahrt ?
da war Niemand und es sind unzählige gestorben )
Es muss doch klar sein, dass uns kein Recht und kein Grundgesetz schützen wird,
wenn die "da oben" wieder verrückt spielen.
Vielleicht wird man erst in 100 Jahren Einsicht haben zu verstehen,
was man unseren unschuldigen Hunden antut .....

Schmerz ist Schmerz und Angst bleibt Angst
ermessen kann man das doch gar nicht.
Auch nicht was jemand fühlt, dem man grundlos
seinen Hund weggreisst und einsperrt und tötet.

sorry, war etwas lang
 
Ein Hund hat keine Lust, sich auf einer Schau zu präsentieren.“

womit die dame sehr wohl recht hat !!!!!


Jo.

Er hat auch keine Lust, beim Pferdeapfel-Fressen gestört zu werden, an der Leine zu gehen, das Raufen verboten zu kriegen, einige Stunden am Tag allein zu bleiben...trotzdem muß er manchmal Dinge tun, auf die er grad keine Lust hat.

Es soll übrigens sogar MENSCHEN geben, die ab und zu was tun müssen, zu dem sie keine Lust haben.

Jo - das alleine ist ja schon schlimm genug das wir Menschen uns ein Tier so hinbiegen das es in UNSERE Welt und in UNSER Leben passt.

In der Menschenwelt gibt es ja auch immer mal wieder "Aussteiger" die sich ihr eigenes Leben für sich suchen und selbstbestimmen.

Hundi bekommt ja nun leider aufdiktiert ( im Gegensatz zum Menschen was für ihn gut und schlecht ist. Der Hund brauch uns sicherlich nicht - aber wir brauchen den Hund.
 
und ich frage mich auch, wieviel ,,listenhundhalter,, es unter den peta leuten gibt. wahrscheinlich wenig bis keine. also juckt es von denen auch keinen, wenns in die hose geht

das dies von peta kam, hat mich eben so gewundert - die sind kein wenig (Listen)Hundefreundlich

Ich verstehe diese Aktion nicht als "Pro Listenhunde" sondern als "Gegen jede Rassezucht" :verwirrt:

darauf bin ich gar nicht gleich gekommen, erklärt aber gut petas Ansinnen

Bei mir kommt das auch nicht so an, als ob PETA hier gegen die Rasselisten wettert, sondern generell gegen die Hundezucht. Die sind doch eh gegen jegliche Heimtierhaltung, wenn ich mich recht entsinne? Also auch für das Aussterben aller Hunde..

Ja stimmt, peta ist aber auch eine Tierrechts und kein Tierschutzverein

auch ich bin geteilter meinung.

einerseits:
der spruch an sich,sammt bild passt schon irgentwie.......:gruebel:
aber ein vergleich mit dem nationalsozialismus ist dem fall sehr weit hergeholt!:rolleyes:

Den Spruch finde ich auch ok, das Bild ist mir zu geschmacklos.

Es sehe durchaus Parallelen zur Rasseverfolgung im Nationalsozialismus, aber das Leid damals wog unermesslich schwerer.
 
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