Lüdenscheid: Tierheim verwehrt 62jähriger einen Hund

  • 17. Mai 2024
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vor jahren schenkten wir (ich,mutter,vater,onkel) meinen großeltern einen welpen weil sie nach dem tod unseres vorherigen fam. hundes kaum das haus verliessen.sie blühten wieder total auf, sahen sinn in ihrem leben,waren täglich stundenlang mit dem kleinen im park.
2jahre später starb mein opa...
obwohl wir ihr alle zur seite standen war der größte trost für meine oma ihr hund!
als dann 8jahre später auch meine oma starb lag der hund ganz dicht bei ihr und wollte niemanden an sie heranlassen!
der hund lebte dann bei meinem onkel weiter,er wurde fast 18 jahre alt!
ich bin froh das meine großeltern die letzten lebensjahre so einen treuen freund an ihrer seite haten!!!!
 
Ich habe einen nachbarn, der jetzt 82 ist und noch vor einem Jahr einen Rotti hatte, den er in einem Mülleimer gefunden hat.

Der Typ läuft mehmals in der Woche 10 Kilometer und zwei Mal im Jahr einen Marathon. Das Einzige, was an sein Alter erinnert sind die Hörgeräte.

Ich denke auch, dass es auch auf den körperlichen und geistigen Zusatnd einer Person ankommt. Es gibt 50 jährige, die schon mit einem Bein im Sarg stehen und 80 jährige, die bis zu ihrem Tot mit 90 und mehr topfit sind und ohne Probleme stundenlang spazieren können.

Jemandem mit 65 einen Hund zu verwehren, ist eine Frechheit.
 
meine grossmutter war 72 als sie gerne einen welpen von einen kleinen strassenhund genommen hätte, sie bekam sie nicht, weil die dame meinte das meine grossmutter zu alt sei, meine grossmutter starb als sie 99 war, und die dame hat 6 jahre nach dem vorfall das grass von unter angeschaut.......

Ich hätte einer 72 jährigen vermutlich auch keinen Welpen vermittelt. Und da stehe ich auch zu!
 
Je nach Lebensumstand kann ich ein TH durchaus verstehen, wenn es auch Altersgründen nein sagt. Und solange ich die betreffende 62jährige nicht gesehn hab, mag ich das nicht beurteilen. und wir kennen auch den jungen Hund nicht, wissen nicht wie hibbelig und energiegeladen er vll war und wie groß und wie schwer.

Genau so. :)

Man muss schon DIFFERENZIEREN!
 
ich finds einfach nur gemein! gut, wenn die person total allein dahsteht und der hund im krankheits oder todes fall zurück ins th müßte verstehe ich die bedencken.
wenn aber von anfang an klar ist das der hund auch in sonem fall weiter nen schönes zuhause bei verwanten oder bekannten bekommt,spricht nichts dagegen das son wuffi älteren leuten den lebens abend versüßt!ich bin wie gesagt sehr froh das ich\wir meinen großeltern die letzten jahre durch ihren geliebten hund schöner machen konnten!
 
ich finds einfach nur gemein! gut, wenn die person total allein dahsteht und der hund im krankheits oder todes fall zurück ins th müßte verstehe ich die bedencken.
wenn aber von anfang an klar ist das der hund auch in sonem fall weiter nen schönes zuhause bei verwanten oder bekannten bekommt,spricht nichts dagegen das son wuffi älteren leuten den lebens abend versüßt!ich bin wie gesagt sehr froh das ich\wir meinen großeltern die letzten jahre durch ihren geliebten hund schöner machen konnten!

Du weisst doch aber gar nicht, wie sich gemeinter "Fall" abgespielt hat. Vielleicht hat die Frau keinen Plan B (in Form von Familie z.B.), läuft auf Gehhilfen und sitzt den ganzen Tag zuhause vor dem Fernsehen, zudem in der dritten Etage - in welche sie den Welpen natürlich nicht hochtragen könnte. Weiß man es? Nein ...
 
eben man weiss es nicht, genau sowie meine ehemalige nachbarin, immer im vollsuff ( 3 flaschen bacardi im tag) auf dem sofa gelegen, bekam aber gerne ein hund aus dem Tierheim, aber die war auch noch kein 62.........

wenn jemand nichts mit dem hund unternimmt und oder nicht fähig ist einen welpen zu erziehen ist das eine sache, aber das am alter fest zumachen, finde ich mehr als merkwürdig.

im fall meiner grossmutter: grosses haus, 4000m2 garten, 7 erwachsene tierliebende kinder die alle auch wiederum in grosse häuser mit grossen gärten wohnen und jederzeit den hund übernommen hätten. Eine nachbarin die 4 mal am tag mit ihrem hund spatzieren ging, und mit links den hund auch mitnehmen könnte, wenn nötig, + das ich bis heute niemanden gesehen habe, die so schnell zugang zu hunde hat, und never ever ein problem mit der erziehung hatte wie meine grossmutter.

nachdem sie als hebamme auf dem land, mal vergewaltigt wurde, hatte sie zum beispiel immer einen mannscharfe schäferhund dabei gehabt. Aber eben das zählt alles nicht : nur das alter ist wichtig.
 
Ich denke auch das man das individuell beurteilen muss.

Aber generell gesehen, wie war das, Rente mit 67.........:D
 
Ich denke auch das man das individuell beurteilen muss.

Aber generell gesehen, wie war das, Rente mit 67.........:D

MEINE WORTE !

Und das Leben kann jederzeit vorbei sein, auch wenn man jung und fit ist. Auch in unserer Gegend wurden schon ältere Leute in diversen Tierheimen abgewiesen, obwohl hier auch genug alte bis uralte Hunde in Tierheimen rumsitzen :(. Wenn man es den Leuten vernünftig erklärt und jeden Fall einzeln beurteilt, sollte es doch wirklich kein Problem sein.
Und Garten ? Wie viele HH lassen den Hund NUR in den Garten und gehen gar nicht raus. Ich würde auch an Berufstätige vermittteln - viele können den Hund immer oder gelegentlich mitnehmen, kommen in der Mittagspause oder haben Angehörige, die sich ab mittags um den Hund kümmern.

Wir waren beim ersten Tierheimhund auch beide berufstätig und max. 7 Stunden außer Haus - nur eben, daß ich morgens zwei Stunden mit dem Hund unterwegs war und er freitags, wenn ich früher daheim war - das Aufstehen verweigert hat. Jedenfalls bis zur gewohnten Uhrzeit :D
 
Viele ältere Herrschaften WOLLEN aber keinen älteren/alten Hund. Die werden in der Regel eher an "junge" Leute vermittelt (oft mit der Begründung, das man ja noch nicht wisse was käme - und ein älteres Tier aufzunehmen wäre vernünftiger). Die älteren Herrschaften suchen meist nach jungen Hunden / Welpen. Statistisch gesehen jetzt. Also - nach meiner Statistik gesehen ... ;)

Ich betreue seit Monaten 2 ältere Hunde, für die sich niemand interessiert. Einer der beiden sucht seit 3/4 Jahr - nicht eine einzige Anfrage. Sind beides "easy going" Hunde, nett und verträglich. Wenn also jemand eine "ältere Herrschaft" weiß, die einen älteren Hund sucht - immer her damit! Sämtliche Umlenkungsversuche sind nämlich leider bisher gescheitert, man will was junges haben ... Beide Hunde sind übrigens noch gut zu Fuss, der eine macht gar größere Wanderungen mit.
 
tja, da liegt der hase im Pfeffer, die rüstigen Senioren trauen älteren Hunden wohl selbst nicht zu, ein rüstiger Senior zu sein. Ausserdem liest sich das bei einigen so, als ob allein die Jugend des Hundes fürs Aufblühen bei den älteren menschen gesorgt hätte, nicht der Hund selbst und der gesamte Umgang mit ihm.

Und ich stimme mit Cons gefühlten Statistiken :)D) überein, daß mehr junge Leute sich für einen alten Hund entscheiden als alte. Und nein, es geht nicht darum jemandem irgendetwas vorzuschreiben, man kann nur immer auf eine vernünftige Wahl hoffen. Den größten Respekt habe ich vor denen die ihre eignen Wünsche zurückstellen und zum Wohl des Tieres verzichten (. So wie Arbeitstätige eben auch vernünftigerweise ihre Tierhaltung an die Arbeitsverhältnisse anpassen (müssen). und mit Verzicht mein ich ja nicht ganz verzichten (was der junge Berufstätige der 11und mehr Stunden ausser Haus ist das schon sollte), sondern vll auf den jungen Border Collie verzichten, wenn ich grad mal 20minuten mit dem Hund raus will und das bitte auch nicht öfter als dreimal, das bedeutet keine Dogge, wenn ich sie nicht sicher führen kann, das heißt kein Welpe, wenn ich 30Minuten brauche vom Sofa bis zur Haustür. dafür gibt es tausend Beispiele und leider gibt es auch genausoviele Beispiele für Leute, die nicht vernünftig handeln, sondern aus reinem Egoismus.
 
tja, da liegt der hase im Pfeffer, die rüstigen Senioren trauen älteren Hunden wohl selbst nicht zu, ein rüstiger Senior zu sein. Ausserdem liest sich das bei einigen so, als ob allein die Jugend des Hundes fürs Aufblühen bei den älteren menschen gesorgt hätte, nicht der Hund selbst und der gesamte Umgang mit ihm.
weiß nicht ob du mich gemeint hast aber wenn dem so ist:nein! auch ein älterer hund hätte meinen großeltern freude bereitet,und lebesqualität geschenkt! das mit welpe hat sich damals so ergeben!
 
tja, da liegt der hase im Pfeffer, die rüstigen Senioren trauen älteren Hunden wohl selbst nicht zu, ein rüstiger Senior zu sein. Ausserdem liest sich das bei einigen so, als ob allein die Jugend des Hundes fürs Aufblühen bei den älteren menschen gesorgt hätte, nicht der Hund selbst und der gesamte Umgang mit ihm.
weiß nicht ob du mich gemeint hast aber wenn dem so ist:nein! auch ein älterer hund hätte meinen großeltern freude bereitet,und lebesqualität geschenkt! das mit welpe hat sich damals so ergeben!


pieeeep, bei meine grossmutter genau gleich, sie kannte den welpen, und wollte nicht einfach ein "hund", sondern die kleine "haberta", den name vergesse ich nie.... scheuslich ..
 
ach . so nebenbei stehe ich auch schon mit einem bein ins grab, noch 4,5 jahre dan bin ich auch schon tierheimhundtechnisch aussortiert, ( stimmt nicht ganz, ich bekam schon vor ein paar jahre kein hund aus dem tierschutz:D)

Tja, wem wunderts wenn ich mich dann bei hundebedarf, an einen " vermehrer" wende.
 
mic ich sagte es liest sich so, damit wollte ich nur betonen, daß dem nicht so ist.

es macht auch gar keinen sinn zu diskutieren, ich habe nie gesagt, daß es ein bestimmtes Alter gibt, sondern, daß es gewisse Kombinationen gibt, die nicht wirklich passen. Aber schön, daß "man" sich soviel Mühe macht beim lesen.

Nochmal ganz konkret, das kann man ohne Hintergrundinfos gar nicht beurteilen. nur die entrüstete Frau kommt zu Wort, man weiß nicht, wie die Frau drauf ist, um welchen Hund es geht, aber das böse, herzlose TH muß falsch gehandelt haben.
 
mic ich sagte es liest sich so, damit wollte ich nur betonen, daß dem nicht so ist.

es macht auch gar keinen sinn zu diskutieren, ich habe nie gesagt, daß es ein bestimmtes Alter gibt, sondern, daß es gewisse Kombinationen gibt, die nicht wirklich passen. Aber schön, daß "man" sich soviel Mühe macht beim lesen.
nu werd nich gleich giftig:hallo: wir sind im grunde einer meinung,aber reden irgentwie aneinander vorbei!

Nochmal ganz konkret, das kann man ohne Hintergrundinfos gar nicht beurteilen.nein natürlich nicht ! nur die entrüstete Frau kommt zu Wort, man weiß nicht, wie die Frau drauf ist, um welchen Hund es geht, aber das böserichtig, herzlose TH muß falsch gehandelt habenhab ich nie behauptet.
 
ach . so nebenbei stehe ich auch schon mit einem bein ins grab, noch 4,5 jahre dan bin ich auch schon tierheimhundtechnisch aussortiert, ( stimmt nicht ganz, ich bekam schon vor ein paar jahre kein hund aus dem tierschutz:D)

Tja, wem wunderts wenn ich mich dann bei hundebedarf, an einen " vermehrer" wende.

Bockig und polemisch - zudem noch aussagenverdrehend. :rolleyes:
 
sorry mic das "man" galt nicht dir, aber der Drohung dann zum Vermehrer zu gehen. Siehe cons Post über mir. ;)
 
Viele ältere Herrschaften WOLLEN aber keinen älteren/alten Hund. Die werden in der Regel eher an "junge" Leute vermittelt (oft mit der Begründung, das man ja noch nicht wisse was käme - und ein älteres Tier aufzunehmen wäre vernünftiger). Die älteren Herrschaften suchen meist nach jungen Hunden / Welpen. Statistisch gesehen jetzt. Also - nach meiner Statistik gesehen ... ;)

Ich betreue seit Monaten 2 ältere Hunde, für die sich niemand interessiert. Einer der beiden sucht seit 3/4 Jahr - nicht eine einzige Anfrage. Sind beides "easy going" Hunde, nett und verträglich. Wenn also jemand eine "ältere Herrschaft" weiß, die einen älteren Hund sucht - immer her damit! Sämtliche Umlenkungsversuche sind nämlich leider bisher gescheitert, man will was junges haben ... Beide Hunde sind übrigens noch gut zu Fuss, der eine macht gar größere Wanderungen mit.

Deine Statistik deckt sich auch mit meiner.

Gestern habe ich dann auch erfahren, dass eine ältere Bekannte von der Hundewiese schwer krank ist und nicht mehr nach Hause kommen wird. Sie hat 2 Vizlas, die ihr natürlich das Rentnerdasein bereichert haben. Die Beiden sind perfekt erzogen, können überall leinenlos laufen und sind das auch so gewohnt..... aber die Wurfgeschwister hocken nun im Alter von 11 Jahren im Haus der Dame, werden 1x täglich von einer Gassigängerin abgeholt und abends nochmal von einem Verwandten in den Garten gelassen.

Tja, übernehmen kann/will sie aber keiner von ihnen... und so versuchen nun alle möglichen Menschen, die die Entscheidung nicht beeinflussen konnten, ob sich eine Dame das Alter mit jungen Hunden noch einmal versüßen sollte, eine Lösung für diese Tiere zu finden. Musste ich dann doch auch mal loswerden, bei all den Beispielen, wie toll das woanders geklappt hat. Das mag im Einzelfall auch so sein. Aber die Tierheime sind voll. Voll deshalb, weil sich eben nicht jeder Gedanken darüber macht, wer sich kümmert, wenn man aus welchem Grund auch immer selbst nicht mehr kann. Kämen sie aus diesen Gründen gar nicht erst rein, müsste man sich auch überhaupt nicht über die Weitervermittlung unterhalten.
 
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