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Wow :uhh::(

Mir tut Natalie gerade einfach nur leid :knuddel:

Als ich von Bea gelesen habe, dass sie nicht weiß, ob Timmy hätte überhaupt spenden sollen, dachte ich echt, ich fall hier vom Stuhl :heul:

Wie muss Natalie sich gerade fühlen? Sie ist seit Wochen eh schon neben der Spur und kriegt hier nun Haue und Dresche von allen Seiten...

Ich hatte nun auch schon hin und her überlegt, ob man nicht einfach aufgeben sollte, aber hier nun auf Natalie drauf zu hauen, find ich einfach nur traurig!

Natalie liegt seit Wochen am Boden, hier wird gerade mehr als in sie hineingetreten... Auch wenn es den Leuten um Shiwa´s Wohl geht, sollte man überlegen, ob das alles JETZT sein muss.
 
Wow :uhh::(

Mir tut Natalie gerade einfach nur leid :knuddel:

Als ich von Bea gelesen habe, dass sie nicht weiß, ob Timmy hätte überhaupt spenden sollen, dachte ich echt, ich fall hier vom Stuhl :heul:

Wie muss Natalie sich gerade fühlen? Sie ist seit Wochen eh schon neben der Spur und kriegt hier nun Haue und Dresche von allen Seiten...

Ich hatte nun auch schon hin und her überlegt, ob man nicht einfach aufgeben sollte, aber hier nun auf Natalie drauf zu hauen, find ich einfach nur traurig!

Natalie liegt seit Wochen am Boden, hier wird gerade mehr als in sie hineingetreten... Auch wenn es den Leuten um Shiwa´s Wohl geht, sollte man überlegen, ob das alles JETZT sein muss.

Nadine hier haut neimand auf Natalie rum, hier sagen nur einige ihre andere Meinung zu der Sache.
Und diese andere Meinug darf anscheinend hier nicht geäußert werden.:unsicher:
Man will ja immer nur positives hören. Es gibt aber nun mal nicht nur positiv.

Ich habe auch für Shiwa Geld gespendet aber das was hier beschrieben wird, mal gehts ihr gut zwei Std später gehts ihr schlecht. (So kommt es durch die Erzählung von Natalie an mich rüber) In meinen Augen ist das kein schönes Hundeleben, sorry!

Und wenn sich einige hier dermaßen über den Fred aufregen oder Natalie sich zuviel Gedanken über das geschriebene hier macht. Sollte sie einfach überlegen den Fred hier zu schließen und mit den Leuten die ihrer Meinung sind anderweitig kommunizieren. Weil andere Meinungen sind ja hier nicht erwünscht. Wie schon von anderen erwähnt, ein Forum ist nun mal dazu da seine Meinung zu äußern.

Manchmal kommt es mir hier so vor als wenn..... ich schreibe diesen Satz lieber nicht aus.
 
Mir tut es wahnsinnig leid, dass Shiwa es scheinbar doch nicht schafft. Es sei ihr und euch gegönnt gewesen nach all den Strapazen.

Ich kann verstehen, dass man alles für die Hundeseele tun möchte, aber ich wüsste nicht, ob ich diese Strapazen einem so alten Hund noch angetan hätte.

Siehe unten: Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es so sehe wie Nina (siehe grün unten).

Nadine hier haut neimand auf Natalie rum, hier sagen nur einige ihre andere Meinung zu der Sache.
Und diese andere Meinug darf anscheinend hier nicht geäußert werden.:unsicher:
Man will ja immer nur positives hören. Es gibt aber nun mal nicht nur positiv.

Ich habe auch für Shiwa Geld gespendet aber das was hier beschrieben wird, mal gehts ihr gut zwei Std später gehts ihr schlecht. (So kommt es durch die Erzählung von Natalie an mich rüber) In meinen Augen ist das kein schönes Hundeleben, sorry!

Und wenn sich einige hier dermaßen über den Fred aufregen oder Natalie sich zuviel Gedanken über das geschriebene hier macht. Sollte sie einfach überlegen den Fred hier zu schließen und mit den Leuten die ihrer Meinung sind anderweitig kommunizieren. Weil andere Meinungen sind ja hier nicht erwünscht. Wie schon von anderen erwähnt, ein Forum ist nun mal dazu da seine Meinung zu äußern.

Manchmal kommt es mir hier so vor als wenn..... ich schreibe diesen Satz lieber nicht aus.

Den unterschreibe ich dennoch, voll und ganz. So ist halt das Leben, man kann nicht immer einer Meinung sein. Und in einem Forum in dem so viele Individuen aufeinander treffen, muss man auch mit Äußerungen von Meinungen rechnen, die nicht die eigene einschließt.
 
Nina, ich kann da wirklich sogar beide Seiten verstehen.

Bürste´s Beiträge z.b. fand ich auch nicht unverschämt, halt wirklich direkt. Was auch ok ist.

Den Thread hier schließen zu lassen, würde ich Natalie wirklich nahe legen.

Ich denke sie ist grad schon fertig genug!
 
Da das hier nicht mein "Stammforum" ist und ich bis auf Biggy niemand persönlich kenne und auch sonst nicht so sehr involviert bin, habe ich mir lange überlegt, ob ich das kommentieren soll und werde es jetzt doch mal tun:

So wie ich das verstehe:

- wäre Shiwa vor 7 Wochen gestorben, wenn sie nicht in die TK gekommen wäre
- ist nach wie vor nicht klar, was der Hund hat
- bestehen berechtigte Zweifel an der Vorgehensweise von TK Nr. 1
- werden in TK Nr. 2 gerade Tests gefahren, die Aufschluss geben könnten, was Sache ist.

Weiters würde ein Nichtstun, zumindest nach dem bisherigen Verlauf, zu einem langsamen Wegsterben führen, weshalb die Forderung nach "würdevoll altern" zumindest mir als reichlich makaber erscheint.

Darüber hinaus ist Shiwa 11, entsprechend kommt sie nicht mehr wie ne zweijährige daher, ist aber auch weit entfernt vom Status "scheintot".

Und jetzt kommt der wichtigste Punkt: es besteht die Möglichkeit, dass Shiwa wieder gesund wird (sofern das Problem gefunden wird und behandelt wird), ebenso wie das Problem evtl. "irreparabel" ist.

Sofern der positive Fall eintreten sollte, hätte Shiwa noch die Chance einige schöne Hundejahre zu verbringen; sollten diese dann nicht die bisherigen zeitlich eher kurzen "Klinikstrapazen" im Vergleich zu ein paar schönen Jahren aufwiegen?
Im negativen Fall wäre es Quälerei, ja, aber will man von dem von vorneherein ausgehen?

Ansonsten finde ich, dass Beiträge zur Persönlichkeit von Nathalie am Thema vorbei sind und in so einer Situation auch nicht gerade von besonders viel Feingefühl sprechen; aber schliesslich sagt auch keine(r), dass Forumsuser allesamt ¨über eine hohe Sozialkompetenz verfügen.

Ich wünsche Nathalie, dass die Ungewissheit bald ein Ende hat und dann zugunnsten von Shiwa entschieden wird und diese im Idealfall noch einige schöne Hundejahre hat, ob zu dünn oder (angeblich) etwas zu moppelig, völlig egal; Hauptsache lebenswert ;)
 
Wer und warum bringt hier eigentlich andauernd den hartnäckig pappenden Schmarrn von "andere Meinungen sind nicht erwünscht" auf den Tisch ... das ist doch hausgemachter Mischmüll!

Die Frage ist doch, wenn ich schon eine Meinung habe (wie auch immer die gebildet wurde) und das jemanden mitteilen will, der eh in einer Stresssituation steht, wie bringe ich das vor.
Ziehe ich die Person durch persönliche Angriffe (Egozentrik & Co) noch weiter runter?
Bringt das, was ich sage, die Person nach vorne und wenn es das soll, ist es schlau dies per Angriff oder "Liebesentzug" (Beispiel Bea und ihre Zweifel, ob die Blutspende angebracht war) zu tun?

Wäre es dann nicht angebrachter, einen eigenen Thread zu öffnen "Was ich alles an Nadine doof finde" zu öffnen und hier den medizinischen Aspekten in Sachen Shiwa Platz zu lassen?

Vielleicht täte es denjenigen, die Natalie Egozentrik und/oder (verschlüsselt) Tierquälerei vorwerfen ganz gut, noch einmal in sich zu gehen und sich zu fragen, ob Venenprobleme und Probleme mit den Diagnostikmethoden einer bisher besuchten TK wirklich Grund genug sind, den Behandlungs-/Untersuchungsabbruch zu fordern (was in der jetzigen Situation einer Forderung nach Euthanasie gleichkommt), die Einschränkung der Behandlung (was immer gut überlegt sein sollte) oder gleich die Euthanasierung zu fordern.

Und die geäusserte Unterstellung, dass Natalie mit ihrer Art die Ärzte nur pusht genau das zu sagen, was sie hören will, ist einfach unterirdisch!

Auch Äusserungen, dass man Noeps ja noch Glauben schenken könne, was dem Zustand von Shiwa angeht, sind anscheinend Lippenbekenntnisse, da sie ja nicht wirklich mit in's Kalkül gezogen werden ... ausserdem impliziert es, dass Natalie bei der Zustandsschilderung nicht die Wahrheit sagt.

Und wer sagt, dass Shiwa nun doch nicht überlebt?

Meinungsäusserung - auch Gegensätzliche - ist immer gut und wertvoll ... wenn sie konstruktiv gestaltet ist und auf soliden fachlichen/sachlichen Füssen steht ... und ich denke, dass ist das, was Natalie wollte und auch brauchte.
 
Pommel wer spricht denn hier bitte von Tierquälerei???
Es wird lediglich von einigen gesagt das sie das alles ihrem eigenen Hund nicht antun würden. Ich z.B. auch nicht.

Hier gibt es einige User die um einiges älter sind wie ich und schon einige Hunde hatten und diese auch gehen lassen mussten.

Es sagt hier auch keiner Shiwa soll jetzt sofort Erlöst werden.

Natürlich wenn man ihr noch helfen kann das sie mehr wie 1 Woche lebt (ich meine jetzt Jahre) dann soll das getan werden. Aber so wie ich es hier lese sind für mich mehr schlechte Situation/Zeichen schon Shiwa erläutert als gute. Sind ein paar Meter Gassi gehen und nen Ball tragen was gutes? Ich denke ein Hund möchte mehr wie das.
 
Pommel wer spricht denn hier bitte von Tierquälerei???
Es wird lediglich von einigen gesagt das sie das alles ihrem eigenen Hund nicht antun würden. Ich z.B. auch nicht.

Es wurde auch lediglich gesagt:
"Für mich entwickelt sich der Hund vom Hausgenossen zum Versuchskaninchen."
oder
"Einen Hund, der mittlerweile 12 Jahre alt ist, permanent solchen Strapazen zu unterziehen grenzt für mich schon an Tierquälerei."

Dann hatten wir noch "von Untersuchung zu Untersuchung schleifen" und "ihn blutleer saugen zu lassen", das Bereuen geleisteter spontaner Hilfe für Shiwa in Form einer Blutspende und unzählige konkrete Aufforderungen, Shiwa zu erlösen.



Es sagt hier auch keiner Shiwa soll jetzt sofort Erlöst werden.
Nein nicht sofort - sondern schon vor Wochen.

Was diese "Meinungen" ja schon per se ad absurdum führt.



Natürlich wenn man ihr noch helfen kann das sie mehr wie 1 Woche lebt (ich meine jetzt Jahre) dann soll das getan werden.
Wenn man das jetzt mal so stehen lässt: woher soll das denn bitte irgendein Mensch wissen?
Guckst du: Meine Cara wurde im November 2007 operiert. Prognose unbekannt, die Gefahr dass sie bei der Op schon draufgeht, lag bei gut 30%, dass sie die postoperative Phase nicht überlebt, auch noch mal so zwischen 30 und 50%. Die statistische Überlebenszeit danach insgesamt Wochen bis drei Jahre.
Sofern nichts hoch akutes dazwischen kommt oder sie vom Blitz getroffen wird, wird sie die bisher dokumentierte Überlebenszeit also sprengen.

Deiner Überlegung folgend hätte ich die Op also nicht durchführen lassen, weil ich nicht mal mit Monaten geschweige denn Jahren hätte rechnen können. Das hätte dann unweigerlich bedeutet, dass sie damit die Zeit die ihr dann noch geblieben wäre, mehr oder weniger leidend verbracht hätte. Bis zum Zeitpunkt X, an dem man dann schweren Herzens beschließen hätte müssen, sie davon zu erlösen.

Ich kenne andere Fälle solcher Ops, die nicht gut ausgegangen sind. Hat immerhin dem Hund dann auch den vorgezeichneten Leidesweg erspart.

Medizinische Behandlungen sind immer nur Chancen. Die man nutzt oder eben nicht. Da kann ich Bürste sogar gut folgen. Er bringt wohl Hund und allzuviele medizinische Kopfstände nicht so recht mit artgerecht in Einklang - wenn ich ihn so halbwegs verstanden habe. Aber er wägt immerhin ab.


Aber so wie ich es hier lese sind für mich mehr schlechte Situation/Zeichen schon Shiwa erläutert als gute. Sind ein paar Meter Gassi gehen und nen Ball tragen was gutes? Ich denke ein Hund möchte mehr wie das.

Ich weiss net, ob "denken" hier wirklich der Sinn ist, mit dem man in einem realen Fall diese Dinge ausschließlich betrachtet. Wie war die ungefähre Beschreibung von Bürste's Oppa? Tappert blind und langsam durch die Gegend... so in etwa. Wäre dann auch so, dass ich prinzipiell denken würde, ein Hund möchte mehr als das. Damit würde ich ggfs. aber die Tatsache ignorieren, dass Oppa ziemlich sicher ganz gut damit zurecht kommt, einen zufriedenen Eindruck macht, sich über sein Fressen freut, über Bürste und was ihm sonst noch so wichtig ist im Leben. Mein Panino kam bereits in einem so ähnlichem Zustand - den hätte ich also gleich über die Wupper schicken müssen. Ein Hund hat eben auch mehr als "das", was wir so aus Postings herauszulesen glauben.

Alte Menschen möchten auch so ziemlich alle gerne noch mehr haben, als das was ihnen geblieben ist. Sterben möchten sie deshalb aber noch lange nicht. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Wir haben hier mal einen Hund aus dem Tierheim vom Haken der drohenden Einschläferung geholt. Ein zeitlebens vernachlässigter, herumgeschubster und irgendwo abgestellter Bullterrier, der jetzt als aggressiv abgestempelt die Spritze bekommen sollte, knapp drei Jahre jung. Er war mehrere Wochen im Tierheim gewesen, kam nie aus seinem Käfig raus, hatte keinerlei menschliche oder sonstige Kontakte - wir durften ihn nur noch mit viel Tricks überhaupt noch kurz besuchen.

Wir konnten ihn rausholen und brachten ihn an einen Ort, wo er gesichert leben konnte. Und wo er trotz allem unendlich geliebt wurde. Wo man ihn zwar sicherte, ihn aber trotzdem nicht einfach nur wegsperrte. Es ging nicht gut aus, es wäre fast zu einem sehr schweren Unglück gekommen. Ein Gehirntumor, verabreichte Drogen oder Alkohol, irgendetwas dieser Art machte aus dem armen Kerl jedenfalls ein tatsächlich vollkommen unberechenbares und wirklich gefährliches Wesen.
So blieben ihm nur 11 Tage.

Es waren nur 11 Tage - und er hatte ganz sicher nicht mal einen Ball oder dergleichen. Und mit zig Leinen gesicherte Gassigänge sind bestimmt auch nicht das pure Vergnügen, so wie Hund es sich vielleicht vorstellen würde...

Die Gutachter sagten dann alle "das haben wir euch doch gleich gesagt" und dass man ihn gleich hätte einschläfern sollen. Denkst du das auch? Denkst du, es machte für den Hund letztendlich wirklich keinen Unterschied? 11 Tage haben oder nicht?

Alleine nur ich, könnte dir schon so einige derartiger Geschichten erzählen und ich denke nicht, dass ich in der Hinsicht wirklich viel erlebt habe. Da können andere bestimmt ganze Bücher mit solchen Lebenswegen füllen. Manchmal geht es um Tage, um Wochen - mitunter sogar nur um Stunden oder Momente. Wenn du sie selbst erlebst, hast du keinerlei Zweifel mehr daran, wie unendlich wertvoll selbst nur ein einziger Moment sein kann.

Gab es in deinem Leben nicht Momente, für die du unglaublich viel geben würdest, wenn du sie noch mal erleben dürftest? Und denkst du wirklich, dass das Erleben von Glück, Liebe und Zufriedenheit für Hunde so völlig anders ist?

Hier hat schon jemand mal geschrieben, dass man wohl erst mal konkrete Erfahrungen damit gemacht haben muss, sich ganz real mit dem Tod auseinandersetzen zu müssen - und zwar an sich selbst - um sich derartige Aspekte wirklich vorstellen zu können. Und ich kann das nur unterstreichen.
 
Ohne auf Streitereien einzugehen, weil grad total unwichtig.
Ich sitze im <wartezimmer únd surfe an einem <netbook einer netten mitwartenden... Ich hab noch mit keinem Arzt gesprochen, aber erste Ergebnisse gedruckt bekommen:
1. Wenn ich das richtig sehe ist Shiwa HOCH regenerativ. Retis relativ 154,9, Retis absolut 416.000 (>60.000 = regenerativ). Das ist GUT!
2. <shiwa ist im PCR Anaplasmose positiv getestet! <ich weiß noch nicht, was das genau bedeutet und OB das die Ursache ist, aber wenn ja lässt es sich wohl mit Doxycylin gut behandeln. Weiß einer näheres darüber und kann mir spontan sagen, was ich evtl. gleich beim Arzt noch klären oder nachträglich noch untersuchen lassen soll?
Ehlichiose war im PCR negativ, Babesiose vor einigen Wochen ja auch. Mykoplasmen haemocanin sind nicht gestestet, würden aber identisch mit Anaplasmose behandelt glaube ich?
Weiß jemand was?
 
Von Gedanken über den Tod machen kann mir hier im Forum glaub ich keiner was erzählen das hatte ich in meinem Leben genug mit dem Tot konfroniert zu werden und dabei ging es nicht um ein Tier. Ich würde vieles dafür tun um einiges noch mal wieder zu erleben.

Aber man sollte sich einfach mal mit dem Gedanken auseinander setzen ernsthaft auseinender setzen jemanden gehen zu lassen. Und nicht immer nur an es könnte denken.

Und wenn ich dann lese, es ist schon schlecht bei Shiwa Blut ab zu nehmen (denke mal es liegt daran das ihre Beinchen schon völlig zerstochen sind), sorry aber. Ach was soll ich noch sagen, ich bin kein TA.
Jeder muss es für sich selbst entscheiden wie er vorhgeht ;)
 
Ohne auf Streitereien einzugehen, weil grad total unwichtig.
Ich sitze im <wartezimmer únd surfe an einem <netbook einer netten mitwartenden... Ich hab noch mit keinem Arzt gesprochen, aber erste Ergebnisse gedruckt bekommen:
1. Wenn ich das richtig sehe ist Shiwa HOCH regenerativ. Retis relativ 154,9, Retis absolut 416.000 (>60.000 = regenerativ). Das ist GUT!
2. <shiwa ist im PCR Anaplasmose positiv getestet! <ich weiß noch nicht, was das genau bedeutet und OB das die Ursache ist, aber wenn ja lässt es sich wohl mit Doxycylin gut behandeln. Weiß einer näheres darüber und kann mir spontan sagen, was ich evtl. gleich beim Arzt noch klären oder nachträglich noch untersuchen lassen soll?
Ehlichiose war im PCR negativ, Babesiose vor einigen Wochen ja auch. Mykoplasmen haemocanin sind nicht gestestet, würden aber identisch mit Anaplasmose behandelt glaube ich?
Weiß jemand was?

Hovi.

Die hatte vor Kurzem einen sehr langen Fred zum Thema unter Gesundheit. :hallo:

"Jason hat Anaplasmose und Borreliose" so etwa.

Ich drücke weiter die Daumen.
 
Nur, dass man am besten eine bestimmte Form von Doxycyclinen geben sollte, weil die "normalen" (humanen) vom Hund zu schnell verstoffwechselt werden. Aber das werden die schon wissen, denke ich mal. Hyclat heisst die Form.

Viel Glück :D
 
1. Wenn ich das richtig sehe ist Shiwa HOCH regenerativ. Retis relativ 154,9, Retis absolut 416.000 (>60.000 = regenerativ). Das ist GUT!
das ist sehr gut...so soll es sein, sie produziert wie verrückt erys
2. <shiwa ist im PCR Anaplasmose positiv getestet! <ich weiß noch nicht, was das genau bedeutet und OB das die Ursache ist, aber wenn ja lässt es sich wohl mit Doxycylin gut behandeln. Weiß einer näheres darüber und kann mir spontan sagen, was ich evtl. gleich beim Arzt noch klären oder nachträglich noch untersuchen lassen soll?
Ehlichiose war im PCR negativ, Babesiose vor einigen Wochen ja auch. Mykoplasmen haemocanin sind nicht gestestet, würden aber identisch mit Anaplasmose behandelt glaube ich?
Weiß jemand was?
ehrlichien und anaplasmen wurdn vor einigen jahren noch als "eins" angesehen, mittlerweile weiß man das es zwei verschiedene aber ähnliche bakterien sind die in den leukozyten "sitzen" und anämien hervorrufen...
hetty hat eine behandelte ehrlichose...doxy ist das mittel der wahl...
kann theoretisch ein nebenbefund sein, eine immunhämolytische anämie wäre immer noch möglich, aber regenerativ, und das ist super...

bei hunden wird zB ronaxan eingesetzt, das med soll die speiseröhre nicht solo passieren, sondern möglichst in was "verpackt" werden...

edit: bei mykoplasmen ist auch doxy das mittel der wahl...
 
Anaplasmen gehören zu den Rickettsien und sind gram-negativ. Was dann auch zu den Symptomen von Shiwa passen würde, wo ich einen Schock befürchtet habe und wegen der Untertemperatur so in Sorge geraten war...
 
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