nur damit diesen offenen brief des arztes
jeder lesen kann, pack ich ihn auch hier
nochmal rein...
dieser Bericht des Facharztes für Innere
Allgemeinmedizin sollte zur Information
ausreichend sein:
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe,
einschl. Pandemrix enthalten:
1) Squalen, ein sehr gefährliches Adjuvans,
zu dem der Vizepräsident der
Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er
wolle niemanden Angst machen, aber das
Adjuvans sei nicht ausreichend getestet.
Squalen kann Autoimmunität induzieren.
Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz,
Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich
immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen
steht wissenschaftlich in dringendem
Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des
"gulf war-syndromes" zu sein.
Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und
als Konsequenz einer Impfung mit einem
Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur
Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen,
die eng mit der Pathologie des
Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
( Carlson, B.C. et al.: The endogenous
adjuvant squalene can induce a chronic T-cell
mediated arthritis in rats, American Journal
of Pathology 2000; 156: 2057- 2065;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in
Gulf War syndrome, Exp. Mol.
Pathol. 2000 Feb; 68(1
55-64; Asa, P.B. et
al.: Antibodies to squalene in recipients of
anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug;
73 (1
19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als
beunruhigend, dass bei militärischem
Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor
für diese Teilnahme multiple Impfungen mit
Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens
einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant
erhöht war im Vergleich zu
US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg
war.
( Horner, R.D. et al.: Occurence of
amyotrophic lateral sklerosis among
Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep
23;61(6
742-749 )
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen
ist Squalen, aber nicht in den
amerikanischen, dort ist durch die FDA eine
kritische Haltung zu Squalen.
2.) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem
toxisches und krebserregendes
Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus
Quecksilber besteht ist in allen deutschen
Schweinegrippe-Impfstoffen. Quecksilber als
das giftigste nicht-radioaktive Element der
Welt und schon in sehr geringen Mengen
giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article
the toxicology of mercury
and its chemical compounds by Clarkson and
Magos, Crit. Rev. Toxicol.
2007 Jul; 37(6
537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive Element der
Welt ( es gibt kein giftigeres
nichtradioaktives Element! )ist das zentrale
Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in
Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist
aber leider in allen in Deutschland zur
Injektion vorgesehenen
Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist
zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem
Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich
empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben
werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5
= 10 Mikrogramm Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste
krebserregend Gruppe 3 b!
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe
Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder
aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei
oder haben nur Spuren von Thiomersal.
Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene
Stoffe gibt es keinen individuellen
Schwellenwert und damit keine
Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in
der Karzinogenese kann nicht aus stark
S-förmig verlaufenden Kurven des
Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus
experimentellen Bioassays auf den Menschen
übertragen werden. Der
"Schwellenwert" in der Induktion
bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt,
individuell verschieden und ist durch
genetische und lebensstil-bedingte
Suszeptabilitätsunterschiede determiniert.
Jeder Mensch hat in der Induktion eines
Karzinoms einen individuellen
"Schwellenwert" und dieser kann in
Betrachtung stochastischer Elemente im
Prozess der Krebsentstehung als exakter
Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz
definiert werden und nicht vorhergesagt
werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in
chemical carcinogenesis cannot be defined for
a population, irrespective of the mode of
action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19
(10
566-8;discussion 571-2 )
Quecksilber ist hoch neurotoxisch,
nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich
für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus
Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber
metabolisiert und obwohl die HWZ von
Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz
ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes
Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch
nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und
Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu
verwenden, zumal es technisch ohne Squalen
und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne
Squalen geht, beweisen die Squalen-freien
Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2
verschiedene in Einzelampullen in den USA
erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind
zudem quecksilberfrei.
Auch ist Ihre "Argumentation",
durch Fischverzehr würde eine weit höhere
Konzentration an Quecksilber aufgenommen,
eine Unverschämtheit, denn erst durch die
industrielle Produktion kommt Quecksilber in
die Nahrungskette und damit auch in Fische.
Quecksilber in jeder Form, anorganisch und
organisch gebunden, ist karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen keinen
Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in
chemical carcinogenesis cannot be defined for
a population, irrespective of the mode of
action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10
566-8; discussion 571-2 )
Im logischen Umkehrschluss ist es, da
Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette
und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im
Sinne des Minimierungsgebotes für
krebserregende Stoffe erst recht wichtig,
dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches
toxisches und karzinogenes Quecksilber
zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes
Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände
zur Induktion eines Tumorgens führen kann,
indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert. Ich
bin Lehrbuch-Autor eines Buches über
Karzinogenese (in Bearbeitung) und darf Ihnen
versichern, dass ich weiß, worüber ich
schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes
"Fisch-Argument" ist in Wahrheit
also sogar ein zusätzliches Argument gegen
Quecksilber in Impfstoffen!
....
Dies war ein von mir kopierter Auszug eines
offenen Briefes an das Paul-Ehrlich-Institut,
geschrieben von Internist Dr. Jürgen
Seefeldt.