Bayern der SV und die Hundeverordnung?

Hi

Ich könnte mir schon vorstellen, dass der DSH in den 60ern und 70ern eine extrem hohe Population hatte. Auch >50%.

Von 1968 bis 89 war der DSH 18 mal beteiligt, in den Jahren bis 2004 7mal.

Gruss
Matti
 
Auch wenn man andere Rassen (Berner) hinzufügt, dann erreicht man meiner Meinung nach eher, dass über die Ausweitung der Rasselisten nachgedacht wir, als über deren Abschaffung.

Denn dann könnte man zu dem Schluss gelangen, dass ein Zuchtverbot, Einfuhrverbot etc das Problem der Häufigkeit in der Beissstatistik löst.

Gruss
Matti

na daran habe ich ja noch nie gedacht.:unsicher:
es wird auf die unsinnigkeit der rasselisten aufmerksam gemacht, als diskussionsgrundlage wird der schäferhund ins ,,rennen geschickt,, die politik kommt möglicherweise zu der erkenntnis, dass die rasselisten wirklich unsinn sind, sich aber nicht die blöße geben wollen das einzugestehen und damit alles beim alten bzw. der schäferhund weiterhin unantastbar bleibt, wird dann kurzerhand z.b. der berner, der labbi, der boxer oder sonst irgendeine rasse nachgelistet oder gleich alle hunde gelistet, natürlich bis auf den schäferhund.

und zum schluß wird dann noch über das zuchverbot, einfuhrverbot ja, von welchen rassen überhaupt nachgedacht. alle bis auf den schäferhund?

wir haben jetzt schon fast überall zucht und einfuhrverbot für sokas. dennoch gibt es beißvorfälle mit sokas und anderen rassen und insbesondere dem schäferhund.

vielleicht wäre es auch denkabr, dass die politik nur noch die haltung von schäferhunden erlaubt oder die hundehaltung generell verbietet.
dann werden keine menschen mehr von hunden gebissen, fallen aber weiterhin beim reiten vom pferd oder ertrinken im freibad oder werden von autos überrollt.
 
Hi

Ich könnte mir schon vorstellen, dass der DSH in den 60ern und 70ern eine extrem hohe Population hatte. Auch >50%.

Von 1968 bis 89 war der DSH 18 mal beteiligt, in den Jahren bis 2004 7mal.

Gruss
Matti

Stimmt, das muss man berücksichtigen. :)
 
Hi

Wenn ein DSH einen Hund oder Kind tötet, passiert dem überhaupt nie nichts. Er hat ja Narrenfreiheit. Wenn ein Hovawart, Golden Retriever, Bernhardiner, Jagdhund.... einen anderen Hund / ein Kind tötet kriegt er Auflagen.

Nicht ganz. Wenn ein DSH, Hovawart,Labrador,Bernhardiner etc ein Kind tötet, dann müssen Hund und Halter die Konsequenzen ausbaden.

Im anderen Fall (Listenhund) müssen alle Hunde und alle Halter dieser Rassen die Konsequenzen ausbaden.

Gruss
Matti

Das ist mir schon klar.

Aber wo ist die angebliche Narrenfreiheit DSH - Nicht-Listenhunde, von der hier die ganze Zeit geredet wird? :verwirrt:
 
Zahlen aus Frankfurt:

ROLF MENZER:

(Ordnungsamt Frankfurt/Main)

"Die Besteuerung verfolgt eindeutig das Ziel, die Zahl der Kampfhunde so gering wie möglich zu halten."
KOMMENTAR:

Trotzdem genehmigte das Frankfurter Ordnungsamt 546 Kampfhunde. Auch die Steuer hatte auf die Kampfhundebesitzer keine abschreckende Wirkung. Die Zahl der Bissverletzungen ist nicht zurückgegangen, im Gegenteil. 1997 gab es amtlich erfasst 79 Hundebisse durch normale Hunde und 39 durch Kampfhunde. Ein Jahr später waren es 91 Vorfälle durch normale Hunde, 41 mal schlugen Kampfhunde zu. Und im letzten Jahr bissen die knapp 12.000 normalen Frankfurter Hunde 106 mal zu, die 500 Kampfhunde allein aber brachten es auf 46 Angriffe.


Sorry, aber diese Zahlen glaube ich nie und nimmer. Gibt es dafür eine richtige Quelle zum Nachlesen oder nur Herr Menzers Zitat aus dem Jahr 2000 (der Hochzeit der Hetze) ?

Herr Menzer meint ja auch:

Menzer hingegen ist froh, dass die Rasseliste vom Gericht nicht gekippt worden ist. „Diese Diskussion ist so alt wie die Hundewelt. Natürlich gibt es auch gefährliche Hunde, die nicht unter den Kampfhundebegriff fallen. Der Begriff ist ungenau. Tatsache ist aber, dass ein Pittbull eine völlig andere Bissqualität hat als beispielsweise ein Collie. Kampfhunde beißen sich fest und sind schmerzunempfindlich sind. Diese Aspekte begründen die Einstufung als besonderes gefährlich.“ Die Gefährlichkeit werde in der langjährigen Erfahrung mit diesen Tieren bestätigt.
 
Hi

Aber wo ist die angebliche Narrenfreiheit DSH - Nicht-Listenhunde, von der hier die ganze Zeit geredet wird

:D

Narrenfreihiet auf die anderen Hunde der Rasse bezogen, die von den Konsequenzen nicht betroffen sind.

Auf der einen Seite also Einzelfall, auf der anderen Seite Kollektivschuld.
Gruss
Matti
 
Zahlen aus Frankfurt:

ROLF MENZER:

(Ordnungsamt Frankfurt/Main)

"Die Besteuerung verfolgt eindeutig das Ziel, die Zahl der Kampfhunde so gering wie möglich zu halten."
KOMMENTAR:

Trotzdem genehmigte das Frankfurter Ordnungsamt 546 Kampfhunde. Auch die Steuer hatte auf die Kampfhundebesitzer keine abschreckende Wirkung. Die Zahl der Bissverletzungen ist nicht zurückgegangen, im Gegenteil. 1997 gab es amtlich erfasst 79 Hundebisse durch normale Hunde und 39 durch Kampfhunde. Ein Jahr später waren es 91 Vorfälle durch normale Hunde, 41 mal schlugen Kampfhunde zu. Und im letzten Jahr bissen die knapp 12.000 normalen Frankfurter Hunde 106 mal zu, die 500 Kampfhunde allein aber brachten es auf 46 Angriffe.

]

@ HSH

müssen wir jetzt schon im archiv kramen ??? hast du keine neuen erkenntnisse gefunden :unsicher: gab es nicht erst ab 2000 die " rasselisten"

wurde damals nicht "sugar" zum gefährlichsten kampfhund deutschlands gekürt. mußte damals nicht baxter sein leben lassen. hat man nicht damals in berlin den bullterrier angezündet, der friedlich vor einem geschäft gewartet hatte, bis frauchen wieder herauskam.

jetzt wird es witzig..:eg:
 
:D

Narrenfreihiet auf die anderen Hunde der Rasse bezogen, die von den Konsequenzen nicht betroffen sind.

Auf der einen Seite also Einzelfall, auf der anderen Seite Kollektivschuld.

Matti, das gilt für Listi - Nichtlisti.

Aber worin unterscheidet sich der DSH von anderen nicht gelisteten Hunden? Du sagst selbst: Beißvorfall hat Auflagen zu Folge. Beim DSH wie bei allen anderen Nichtlistenhunden. So sollte es ja auch sein (AUCH bei den Listenhunden, logisch).

Ich kapier einfach nicht, inwieweit der DSH von der Presse angeblich "netter" behandelt wird als der Golden Retriever, Berner Sennenhund....
 
müssen wir jetzt schon im archiv kramen ??? hast du keine neuen erkenntnisse gefunden :unsicher: gab es nicht erst ab 2000 die " rasselisten"

wurde damals nicht "sugar" zum gefährlichsten kampfhund deutschlands gekürt. mußte damals nicht baxter sein leben lassen. hat man nicht damals in berlin den bullterrier angezündet, der friedlich vor einem geschäft gewartet hatte, bis frauchen wieder herauskam.

Sorry, wir haben hier in einem Ort in NRW z.B. ebenfalls bereits seit 1997 eine so genannte "Rasseliste", mit der durch den 10-fachen Steuersatz versucht wurde, die Zahl der SoKa's einzudämmen. Frankfurt ist damit demnach kein Einzelfall gewesen.

Davon ab: eine hier vor wenigen Seiten veröffentlichte Liste mit Beißvorfällen, mittels der eine eindeutig höhere Gefährdung durch den DSH suggeriert werden soll, geht zurück bis in das Jahr 1968.

Sab.
 
Davon ab: eine hier vor wenigen Seiten veröffentlichte Liste mit Beißvorfällen, mittels der eine eindeutig höhere Gefährdung durch den DSH suggeriert werden soll, geht zurück bis in das Jahr 1968.

Sab.

Ich hatte bereits eingeräumt, daß diese Liste als Argument nicht wirklich taugt.
 
Ich hätte es deutlicher sagen können (und hätte vor allem auch selber drauf kommen können :albern: ).

Diese Zahlenspielereien bringen eh nix..ich werd das auch lassen. Wirklich verlässliche Zahlen zu ermitteln, die "Population", "Schwere und Art der Verletzung", "Schuldfrage", "Dunkelziffern", "Mischlinge" und weiß Gott noch alles berücksichtigen, ist ein Ding der Unmöglichkeit.
 
der deutsche schäferhund wird so verhätschelt, weil er der nationalhund der deutschen ist, wie die bordeauxdogge der hund der franzosen ist, oder der boerbel der hund der südafrikaner ist ( incl. des RR )

der staffbull und der bully der aus england usw.

ich gebe es einfach auf....:unsicher:
 
der deutsche schäferhund wird so verhätschelt, weil er der nationalhund der deutschen ist, wie die bordeauxdogge der hund der franzosen ist, oder der boerbel der hund der südafrikaner ist ( incl. des RR )

der staffbull und der bully der aus england usw.

ich gebe es einfach auf....:unsicher:

dann will ich mal hoffen, dass die neue regierung in berlin nicht noch schnell den schäferhund zum weltkulturerbe erklärt.
denn dann dürfte es wirklich aussichtslos sein, ihn bzgl. der rasselisten ins rennen zu schicken;)
 
müssen wir jetzt schon im archiv kramen ??? hast du keine neuen erkenntnisse gefunden :unsicher: gab es nicht erst ab 2000 die " rasselisten"


Diese Liste hatte ich eingestellt und ich hatte bewusst diese alte Liste gewählt, weil es sich dabei um die Liste handelte, die damals in Bayern vorlag (und überhaupt nicht interessierte)

Sorry, wir haben hier in einem Ort in NRW z.B. ebenfalls bereits seit 1997 eine so genannte "Rasseliste", mit der durch den 10-fachen Steuersatz versucht wurde, die Zahl der SoKa's einzudämmen. Frankfurt ist damit demnach kein Einzelfall gewesen.
Sab.


Das ist absolut NICHT zu vergleichen, dabei bezog es sich NUR um Steuerrecht.

Nach dem Gesetz in Bayern, war es unmöglich einige Rassen zu halten und andere nur sehr erschwert, Vermittlung (aus TH) nicht möglich, Beweislast umgekehrt und Unverletzbarkeit der Wohnung aufgehoben


Davon ab: eine hier vor wenigen Seiten veröffentlichte Liste mit Beißvorfällen, mittels der eine eindeutig höhere Gefährdung durch den DSH suggeriert werden soll, geht zurück bis in das Jahr 1968.


Das war die damals existente Liste, sicher gibt es aktuellere :rolleyes:

ich gebe es einfach auf....:unsicher:

...ich auch...vor alle dem, weil hier wirklich kaum jemand begreift, dass sich in Bayern einiges anderes verhielt und nicht mit der den Rest der Republik zu vergleichen ist
 
Hi

Ich kapier einfach nicht, inwieweit der DSH von der Presse angeblich "netter" behandelt wird als der Golden Retriever, Berner Sennenhund....

:D Ich auch nicht.

Noch weniger glaube ich, dass es im Moment irgendeinen Politiker gibt, der sich für die Abschaffung der Rasselisten stark machten würde.

Wenn man den Stein ins Rollen bringt, dann gibt es eher eine Diskussion unter Hundehaltern und nach der bisherigen Argumentationslage könnte das wirklich lustig werden.

Wir werden sehen aber wenn Ihr so schnell aufgebt, dann wartet mal ab bis diese Diskussion in der Breite geführt wird. Dann tauchen aus allen Ecken "Experten" auf dass einem Hören und Sehen vergeht.

Gruss
Matti
 
@ rimini

das ist doch logisch, dass man das nicht vergleichen kann. aber es werden äpfel mit birnen verglichen.:schmoll:

diskussionen bzgl. sokas gab es schon vor dem jahr 2000, das ist klar.das gesetz in bayern kam ja auch früher.

@dogmaster

ich dachte, dass ist schon passiert.:lol:

sollte es jemals eine diskussion geben, beteilige ich mich auch daran, aber nicht wenn ich nebenbei arbeite.:unsicher:

@guglhupf

diese unterschiede haben bei unseren rassen eh nie jemanden interessiert. bei uns interessierte es auch nicht, ob diese rasse auffällig war. sie hatte ähnlichkeit, also kam sie auf die liste. ( staffbull) der bully auch so ein fall.so gut wie nie auffällig, aber rauf damit. Tosa inu ( wieviel haben wir eigentlich in deutschland, sind es schon mehr wie 10 ?? )

@ matti

ich habe bislang über 9 jahre durchgehalten, dann werde ich das auch weiterhin machen. man gewöhnt sich an alles... :(
 
@ HSH

müssen wir jetzt schon im archiv kramen ??? hast du keine neuen erkenntnisse gefunden :unsicher: gab es nicht erst ab 2000 die " rasselisten"

wurde damals nicht "sugar" zum gefährlichsten kampfhund deutschlands gekürt. mußte damals nicht baxter sein leben lassen. hat man nicht damals in berlin den bullterrier angezündet, der friedlich vor einem geschäft gewartet hatte, bis frauchen wieder herauskam.

jetzt wird es witzig..:eg:
War mir schon klar, daß diese Zahlen nicht passen :D
Hätte mich auch gewundert.
Ob sie nun aus 2000 stammen, aus 2004 oder 2020, es geht darum, daß in diesem Fall eine Aussage des OA Frankfurt zur Häufigkeit der Sokas an den Beissvorfällen in Frankfurt getroffen wurde. Die Richtigkeit kann man natürlich anzweifeln und in hier gewohnter Manier als Stimmungsmache abtun, ich hingegen bin nicht unbedingt davon überzeugt, daß die Zahlen getürkt sind.

Mit Sugar hat das wohl eher weniger zu tun. Übrigens ist mir dessen Reaktion auf das Geschrei aus dem Kinderwagen noch gut in Erinnerung, als er auf dem Hof der Hundeflüsterin beweisen sollte, daß er ein Schmuser ist.
 
Hi

Ich kapier einfach nicht, inwieweit der DSH von der Presse angeblich "netter" behandelt wird als der Golden Retriever, Berner Sennenhund....

:D Ich auch nicht.

Noch weniger glaube ich, dass es im Moment irgendeinen Politiker gibt, der sich für die Abschaffung der Rasselisten stark machten würde.

Wenn man den Stein ins Rollen bringt, dann gibt es eher eine Diskussion unter Hundehaltern und nach der bisherigen Argumentationslage könnte das wirklich lustig werden.

Wir werden sehen aber wenn Ihr so schnell aufgebt, dann wartet mal ab bis diese Diskussion in der Breite geführt wird. Dann tauchen aus allen Ecken "Experten" auf dass einem Hören und Sehen vergeht.

Gruss
Matti

Dann sind wir schon zwei, die nicht kapieren, wieso immer auf der "Narrenfreiheit" des DSH herumgeritten wird, wenn der von den Medien genauso behandelt wird wie alle anderen Nicht-Listies...
 
Mit Sugar hat das wohl eher weniger zu tun. Übrigens ist mir dessen Reaktion auf das Geschrei aus dem Kinderwagen noch gut in Erinnerung, als er auf dem Hof der Hundeflüsterin beweisen sollte, daß er ein Schmuser ist.

jeder weiß, dass sugar nie gebissen hatte, sondern von poggendorff als instrument degradiert wurde und im th auf den kinderwagen konditioniert wurde. der halter hatte die auflagen nicht erfüllt, deshalb kam sie in die süderstraße. bei der rohn kam sie vom regen in die traufe und fristet jetzt ein leben im zwinger.
 
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