Guten Morgen,
Ich brauche mal wieder Erziehungstipps.
Es geht um unseren vermittelten Wotan:
http://forum.ksgemeinde.de/vermittelte-tiere/64111-wotan-bullterrier-mix-2004-vertraeglich.html
Wotan zeigte sich bei uns all die Jahre im Zwinger nicht kompatibel mit Fremden. Zeigte sich in sofern, dass er sich wild im Kreis drehte, knurrte, kläffte, wenn Fremde vorm Zwinger standen. Ich hätte nicht wissen wollen, was er gemacht hätte, hätte ein Fremder die Hand hinein gestreckt oder wäre gar reingegangen.
War er allerdings draußen, konnten Fremde ihn anfassen. Er war zwar unsicher, aber eher ängstlich, wenn er außerhalb des Zwingers auf Fremde traf.
Wir arbeiteten an dem Problem eigentlich nur soweit, dass sich Leute mit ihm anfreundeten, ihn aus dem Zwinger holen konnten.
Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl im Haus sein wird, wenn er vermittelt ist. Habe allerdings nicht wirklich mehr damit gerechnet, dass er das Verhalten dort auch zeigen würde. War sicherlich etwas naiv gedacht.
Wobei die Interessenten, jetzigen Besitzer natürlich darüber informiert wurden, wie er sich im Zwinger verhält.
Wotan, der jetzt übrigens Buddy heißt, ist nun seit ein paar Wochen im neuen Zuhause. Zeigt sich dort im Umgang mit der Katze, der Hündin, den Hühnern, den Pferden unproblematisch. So langsam scheint er „angekommen“ zu sein. Jetzt kommt das Problem:
Er fängt an die Familie und das Grundstück zu bewachen. Scheint also das Zwingerverhalten auf die Familie, das Grundstück umzulegen.
Ich rufe heute Abend mal bei den Leuten an und frage genau nach wie sich das zeigt. Ich weiß, dass sie ab Samstag Einzelstunden nehmen. Kann allerdings nicht sagen, inwiefern die Trainerin mit solchen Problemen erfahren ist.
Ich höre immer nur, dass man dem Hund zeigen muss, dass man die Führung übernimmt, alles im Griff hat, er nichts regeln muss. Aber wie? Ich würde gerne Tips geben, bin hier aber auch absolut an meinen Grenzen. Mir fällt fast gar nichts ein, was ich raten könnte.
Ich brauche mal wieder Erziehungstipps.
Es geht um unseren vermittelten Wotan:
http://forum.ksgemeinde.de/vermittelte-tiere/64111-wotan-bullterrier-mix-2004-vertraeglich.html
Wotan zeigte sich bei uns all die Jahre im Zwinger nicht kompatibel mit Fremden. Zeigte sich in sofern, dass er sich wild im Kreis drehte, knurrte, kläffte, wenn Fremde vorm Zwinger standen. Ich hätte nicht wissen wollen, was er gemacht hätte, hätte ein Fremder die Hand hinein gestreckt oder wäre gar reingegangen.
War er allerdings draußen, konnten Fremde ihn anfassen. Er war zwar unsicher, aber eher ängstlich, wenn er außerhalb des Zwingers auf Fremde traf.
Wir arbeiteten an dem Problem eigentlich nur soweit, dass sich Leute mit ihm anfreundeten, ihn aus dem Zwinger holen konnten.
Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl im Haus sein wird, wenn er vermittelt ist. Habe allerdings nicht wirklich mehr damit gerechnet, dass er das Verhalten dort auch zeigen würde. War sicherlich etwas naiv gedacht.
Wobei die Interessenten, jetzigen Besitzer natürlich darüber informiert wurden, wie er sich im Zwinger verhält.
Wotan, der jetzt übrigens Buddy heißt, ist nun seit ein paar Wochen im neuen Zuhause. Zeigt sich dort im Umgang mit der Katze, der Hündin, den Hühnern, den Pferden unproblematisch. So langsam scheint er „angekommen“ zu sein. Jetzt kommt das Problem:
Er fängt an die Familie und das Grundstück zu bewachen. Scheint also das Zwingerverhalten auf die Familie, das Grundstück umzulegen.
Ich rufe heute Abend mal bei den Leuten an und frage genau nach wie sich das zeigt. Ich weiß, dass sie ab Samstag Einzelstunden nehmen. Kann allerdings nicht sagen, inwiefern die Trainerin mit solchen Problemen erfahren ist.
Ich höre immer nur, dass man dem Hund zeigen muss, dass man die Führung übernimmt, alles im Griff hat, er nichts regeln muss. Aber wie? Ich würde gerne Tips geben, bin hier aber auch absolut an meinen Grenzen. Mir fällt fast gar nichts ein, was ich raten könnte.