Barry, 9 J. Malinois, ehemals bei der Bundeswehr

Tritt richtig nach vorne wa????
Hab die Jungs schon mehrmals live gesehen, sprechen mir einfach aus der Seele.
 
Disturbed sind grosse Klasse....mein Favorit und Lieblings-Tanzflächenkracher ist und bleibt allerdings "Down with the Sickness"
wobei die Lounge-Version davon von Richard Cheese auch sehr lustig ist....
 
... is auch n Knaller album.

Barry steht übrigens eher auf Michelle Darkness, End of green und Lacrimas Profundere. Da entspannt sich der kleine ******** und fängt an zu Schnarchen.

Er läßt sich von mal zu mal länger und vor allem viel vertrauensseeliger im Gesicht berühren.
Denke ich kann ihm in 1-2 Tagen Salbe und Augentropfen verabreichen.

Dann kriegen wir den Mist endlich in den Griff.
 
Er läßt sich von mal zu mal länger und vor allem viel vertrauensseeliger im Gesicht berühren.
Das ist das, was jemanden wie Dich ausmacht - die Balance auf dem schmalen Grat zwischen "ich respektiere dich" und "ich setze mich durch", eine Fähikgeit, die ich bewundere, denn angstfrei ist ja in der Regel auch der Erfahrenste nicht

mein Ding ist es nicht, ich bin von einem guten Gebiss durchaus zu beeindrucken:D
Denke ich kann ihm in 1-2 Tagen Salbe und Augentropfen verabreichen.
Augentropfen ist mutig, denn das ist durch das "Aufprallen" des Tropfens auf das Auge irgendwie ein wenig unangenehmer als Salbe - der Endeffekt ist natürlich der selbe, erstmal leicht getrübtes Sehvermögen, was bei Barry vermutlich andere Auswirkungen haben kann als beim Ömchen (verliert mitunter etwas an Standfestigkeit)
Dann kriegen wir den Mist endlich in den Griff.
ein bisschen Geduld wirste brauchen, grad am Anfang, da scheint sich nämlich oft gar nichts zu tun ("wofür schmiere ich wie doof?"), zumindest nichts, was das erwartungsvolle menschliche Auge sehen kann...

und was auch Caro ansprach - das Wichtigste ist echt dieser Salben-Gleitfilm auf der wunden Haut, die aggressive Tränenflüssigkeit sollte da nur noch drüber rutschen.
 
MatzeK9 schrieb:
Barry steht übrigens eher auf Michelle Darkness, End of green und Lacrimas Profundere. Da entspannt sich der kleine ******** und fängt an zu Schnarchen.

Wuaharhar! Doomige Schlaflieder für alte Kämpen....der Bursche hat Musikgeschmack.
ich würd dafür ja "and God´s Ocean" vom aktuellen Lacrimas-album oder "My Mescaline" von der filthy Notes empfehlen....

das Video kannte ich schon-und finds immer noch eklig.
aber kennst du das hier?
ne geniale Persiflage auf die gängigen Powermetal-Klischees zum einen, ne gute neuverfilmung des Videoss zum anderen, und einer der wenigen songs, die ich kenne, wo die Coverversion das original echt noch toppen kann
http://www.youtube.com/watch?v=xp0_vLMrMy8
 
Euch beiden viel Spaß und gutes Zusammenwachsen im Urlaub- lass hin und wieder mal was von dir hören, okay???
 
Moinsen!!!!

Barry läßt sich jetzt die Salbe immer besser auftupfen. Ich glaube, die Wunde wird immer besser.
Augentropfen lasse ich sein, biggy hat da ganz recht.
Sonntag hätte es fast geknallt.
Ich hatte Barry gestreichelt und geputzt, dass hat er auch sehr genossen. Als ich im Begriff war fortzugehen, klingte er völlig aus und stand fletschend vor mir.
Hätte er mich angegriffen, wäre das wohl für uns beide Recht übel ausgegangen. Dann hätte ich tatsächlich mal böse werden müssen.
Nach der Schrecksekunde habe ich ihn ins Fuß genommen, er war auch gehorsam, grollte und fletschte dabei aber permanent.
Höflich, aber bestimmt habe ich ihn dann hinaus geleitet. Von da an habe ich ihn bis gestern Mittag vollkommen wie Luft behandelt. Als ich dann nen Spaziergang gemacht habe (nur mit Barry), ließ ich ihn von der Leine und ging permanent in die entgegengesetzte Richtung des Hundes.
Nach einiger Zeit ging er nur noch neben mir und schaute mich an..... das ignorierte ich noch eine Weile, um ihn dann überschwinglich zu loben und zu herzen.
Jetzt tobt er ganz zufrieden um mich rum. Beim texten hier liegt er auf meinen Füßen.

Ich habe keine Ahnung, was ihn da geritten hat. Habe die ganze Zeit überlegt, was da gelaufen ist, und was ich falsch gemacht habe. Aber ich komme zu keinem Ergebnis.

Auf jeden Fall beginnt das Maßnamenprogramm.. Unterordnung, Schleppleine, longieren, Verhaltensabruch und Handfütterung.
Das wird schon...
 
Ich finde eure Geschichte super spannend und schaue hier ständig rein. :love:#

Ich wäre heillos überfordert mit dem Süßen. Gut, dass das bei dir nicht so ist. :)
Da hat er ja absolutes Glück gehabt, dass er bei dir gelandet ist. Nicht auszudenken was in der Familie passiert wäre. :uhh:
 
Wow :uhh:

Denkst du, dass es gewesen sein könnte nach dem Motto "Ey hör nich auf, mach weiter!" Da du ja schreibst, dass er es genossen hat.:verwirrt:

Da habt ihr euch ja eine Bestie ins Haus geholt. :p

Weiterhin viel Erfolg! :)
 
Wow :uhh:

Denkst du, dass es gewesen sein könnte nach dem Motto "Ey hör nich auf, mach weiter!" Da du ja schreibst, dass er es genossen hat.:verwirrt:

Da habt ihr euch ja eine Bestie ins Haus geholt. :p

Weiterhin viel Erfolg! :)



Nee, das hat der richtig ernst gemeint.

Ich denke, ich weiß inzwischen, dass sein Stellenwert bei seinem Ex-Menschen(Penner) nicht sonderlich hoch war.
Er ist sehr unterwürfig in manchen Situationen, will keinen Fehler machen, befürchtet überall Konsequenzen.
Das ganze Konzept seines früheren Lebens war durch die arrogante, herablassende und wie ich befürchte, physisch Art meines Vorgängers geprägt.
Daneben hat er gelehrnt, unangenehmes mit Agression zu begegnen.

Viele seiner "Ausbrüche", wenn nicht sogar alle, resultieren meiner Meinung nach aus unbehagen und unsicherheit.
So viel Freiheit und Aufmerksamkeit, soviele Gassitouren im Feld, Wald..... der is manchmal einfach erschlagen und kriegt das hin und wieder nicht alles richtig geordnet.
Mit der Zeit wird er das alles als normal empfinden, und sich in seiner Rolle "einfach Hund sein dürfen" eigelebt haben.
Was extrem ist, ist sein Schutztrieb. Haustür einfach aufmachen geht gar nicht. Macht der Gas ohne Ende. An mich kommt auf Spaziergängen im urbanen Umfeld kein Fremder ran. Der Barry geht dann ab wie ne V1.
Und der meint das ernst, ist kein Blender.:respekt:
Heißt, dass wir demnächst gezielt Schutzdienst machen, damit ich sehe wie er tickt und ihn steuern kann. Außerdem hat der da richtig bock drauf, hat sich eben ne Vollschutzjacke im Keller vom Haken gerissen. :lol::lol:
 
Solches Verhalten ist auch schwer zu beurteilen oder nachvollziehbar, zumal die Vergangenheit (soweit ich informiert bin) relativ unklar ist.
Manchmal kann ja nur schon ein Geräusch oder ein Geruch mit dem der Hund eine negative Verknüpfung erlernt hat, ein Auslöser sein... für uns überhaupt nicht als relevant erkennbar und wird deshalb von uns gar nicht wahrgenommen.

Aber einschüchternd ist es allemal und ich finde du hast da 1.A reagiert, ich wäre wohl so überrascht und total überrumpelt gewesen :rolleyes:.
 
Viele seiner "Ausbrüche", wenn nicht sogar alle, resultieren meiner Meinung nach aus unbehagen und unsicherheit.
So viel Freiheit und Aufmerksamkeit, soviele Gassitouren im Feld, Wald..... der is manchmal einfach erschlagen und kriegt das hin und wieder nicht alles richtig geordnet.

Du meinst... das wird ihm tendenziell zu viel (positiver Stress ist ja auch Stress und kann einen genauso auslaugen wie negativer), er fühlt sich quasi überfordert (nicht, weil das Programm an sich so anspruchsvoll wäre, aber für ihn ist alles neu), also unwohl, und kann dann sein "Unbehagen" nur so ausdrücken, dass er also "nach vorn geht" - egal, wer oder was vorn gerade ist?

Was mich interessieren würde: Woher weißt oder woraus schließt du das, was du über seinen Hundeführer weißt?

Hast du mit dem (oder mit Kollegen über ihn) gesprochen?
(Also, bezüglich von "arrogant" und "herablassend") - dass ein Hund Konsequenzen befürchtet, kann man ihm deutlich ansehen, denke ich. Meiner tut das auch (was an seinem Verhalten aber nichts ändert. Was schließen wir daraus? - Ich hab wohl so einiges falsch gemacht, oder der Ansatz war halt nicht der richtige für ihn...) - und mir tut das inzwischen sehr leid.

Aber woran machst du fest (das ist eine reine Neugierfrage, keine kritische :)), dass ein Hundeführer sich dem Hund gegenüber herablassend und arrogant verhalten hat?
(Wie verhält man sich einem Hund gegenüber herablassend?)
 
nun, ich bin der meinung, dass man mit seinem hund in einem partnerschaftlichem bewußtsein leben sollte.
mit herablassend und arrogant meine ich, dass die grundsätzliche einstellung zu dem tier generell die falsche war und das daraus eben diese beiden verhaltensformen resultieren.

anhand des ausbildungsstandes, des umweltverhaltens etc. kann man schon eine ganze menge über hund und halter erfahren. wenn ich dann sehe, wie dieser hund in den unterschiedlichsten situationen reagiert und was er für ein verhaltensinventar inne hat, welchem er sich natürlich auch bedient---- dann lassen meine erfahrungen nur diese schlussfolgerungen zu. und jeden tag werden sie bestätigt.
mit herablassend und arrogant meine ich, der hund bekommt nicht den stellenwert den er verdient hat und inne haben muss. das er nur als beiwerk, gesehen und wie ein spielzeug abgelegt wurde, wenn das kind keine lust mehr hat zu spielen. und das hat in ja letztendlich in TA gebracht, wo es allein budges zu verdanken ist, dass die hundeseele endlich mal sonne tanken kann.

herablassend und arrogant --- so geht der mensch im allgemeinen mit der natur und den unterschiedlichen lebensformen um. hält sich für was bessers und tritt seelen mit füßen....
---und barry geht mich an, weil er unsicher ist. sich nicht sicher ist, dass ich ihn auch so ******* behandeln könnte. diese seele ist definitiv gestört...
 
Aber woran machst du fest (das ist eine reine Neugierfrage, keine kritische ), dass ein Hundeführer sich dem Hund gegenüber herablassend und arrogant verhalten hat?
(Wie verhält man sich einem Hund gegenüber herablassend?)

Für mich verhält sich ein Mensch arrogant und herablassend einem Hund gegenüber, wenn er nicht adäquat auf die Bedürfnisse des Hundes eingeht - das betrifft auch die Kommunikation mit dem Hund

Der Mensch schaltet und waltet wie ein Herrscher gegenüber Untergebenen, sein Handeln wird vor allem geprägt durch Eigennutz, d.h. im Zentrum des menschlichen Interesses steht immer der eigene Wille, die eigenen Wünsche

was dabei sehr häufig herauskommt, hat Matze sehr gut zusammengefasst, es ist die Kurzbeschreibung vieler schwer vermittelbarer Hunde:

Er ist sehr unterwürfig in manchen Situationen, will keinen Fehler machen, befürchtet überall Konsequenzen.
...
Daneben hat er gelehrnt, unangenehmes mit Agression zu begegnen.

Viele seiner "Ausbrüche", wenn nicht sogar alle, resultieren meiner Meinung nach aus unbehagen und unsicherheit.
 
barry mwurde heute nicht schlafend gelegt. wunde 1 ist fast weg, wunde 2 nich mehr entzündet, wird langsam kleiner.
wir machen mit der salbe weiter und gucken, ob das klassisch funktioniert.
 
Ähem,
ihr seid schon zwei tolle Typen, Deine Bestie:love: und Du..........

Haste Glück, dass ich ne Oma von 60 Jahren bin.:cool:

Im Ernst,
der Umgang mit "solchen" Hunden........ so liebevoll............,
das können nur ganz besondere Menschen,
Hut ab.:respekt:
 
nun, ich bin der meinung, dass man mit seinem hund in einem partnerschaftlichem bewußtsein leben sollte.

Ja, so sollte es sicherlich sein.

mit herablassend und arrogant meine ich, dass die grundsätzliche einstellung zu dem tier generell die falsche war und das daraus eben diese beiden verhaltensformen resultieren.

Hmmh - "generell falsch" könnte aber auch sein, wenn man nicht herablassend ist, sondern den Hund "heraufholt" und zuviel von ihm erwartet (also, zB im Sinne einer extremen Vermenschlichung. Hund als Kinder- oder Partner- oder Freundeersatz, der sich aber bitte so verhalten soll, wie der ideale Mensch. Was nicht mal Menschen üblicherweise schaffen...)

anhand des ausbildungsstandes, des umweltverhaltens etc. kann man schon eine ganze menge über hund und halter erfahren.

Das leuchtet mir ein.

mit herablassend und arrogant meine ich, der hund bekommt nicht den stellenwert den er verdient hat und inne haben muss. das er nur als beiwerk, gesehen und wie ein spielzeug abgelegt wurde, wenn das kind keine lust mehr hat zu spielen. und das hat in ja letztendlich in TA gebracht, wo es allein budges zu verdanken ist, dass die hundeseele endlich mal sonne tanken kann.

Okay, das verstehe ich. Ich hätte es nicht arrogant genannt (sondern extrem egoistisch und einfach nur mies), aber ich verstehe, was du meinst: Dieser Mensch hat sich das Recht herausgenommen, einerseits jahrelang vom Hund hundertprozentigen Einsatz zu verlangen - und ihn andererseits abzuschieben, sobald er lästig wurde bzw. nicht mehr benötigt wurde. Als wäre er in diesem Zweierteam was Besseres und der Hund nur ein Zubehörteil, das man einfach austauschen kann.
Da andererseits vermutlich (denke ich) bei diesem Job der Hund den größten Teil der Arbeit macht, ist das in der Tat ungeheuer arrogant. Man könnte umgekehrt auch sagen, dem Menschen mangelt es komplett an Bescheidenheit, Demut und einer objektiven Vorstellung seiner eigenen Wichtigkeit.

---und barry geht mich an, weil er unsicher ist. sich nicht sicher ist, dass ich ihn auch so ******* behandeln könnte. diese seele ist definitiv gestört...

Ja, das stimmt dann wohl. Ich finde es (wie vermutlich die Mehrheit der Mitlesenden) ganz großartig, dass du das so siehst und es trotzdem und gerade deswegen weiter mit ihm versuchst.

Für mich verhält sich ein Mensch arrogant und herablassend einem Hund gegenüber, wenn er nicht adäquat auf die Bedürfnisse des Hundes eingeht - das betrifft auch die Kommunikation mit dem Hund

Naja, das ist ja nicht immer unbedingt "Arroganz" - manchmal ist es auch schlicht Unfähigkeit trotz aller guter Absichten.

Der Mensch schaltet und waltet wie ein Herrscher gegenüber Untergebenen, sein Handeln wird vor allem geprägt durch Eigennutz, d.h. im Zentrum des menschlichen Interesses steht immer der eigene Wille, die eigenen Wünsche

Naja, das ist bei den meisten mir bekannten Hunden allerdings auch nicht viel anders... aber du hast schon Recht. Wir sollten es besser wissen (und besser machen), weil wir es eigentlich besser könnten.

Ist aber nicht immer so einfach. Finde ich zumindest.
 
Du hast schon Recht. Letztendlich sind wir ja alle die Herren unserer Hunde.
Und ich sage ja auch, wo es lang geht im Rudel.
Nur können die Burschen letztendlich machen, was sie wollen. Innerhalb der von mir vorgegebenen Grenzen. Und die sind nicht wirklich schwer: Nachbarn werden nicht verbellt oder gebissen, wir bleiben auf dem Grundstück(bis papaschlumpf was anderes sagt), in der Natur können wir machen was wir wollen, außer andere Hunde-Jogger-Radfahrer-etc. tyranisieren, und wenn der Alte ruft, sind wir SOFORT wieder da.
Das wars im Groben. Na und die Hausstandsregeln eben.... Sofa nur nach Aufforderung und so weiter.
Mehr fordere ich nicht. Was das zusammenleben angeht. Im Dienst kommen noch 1-2 Sachen dazu.
Letztendlich habe ich zu meinen Hunden eine sehr geile Bindung, die haben sich so entwickelt, wie ich es mir gewünscht habe. Kein Kadavergehorsam, aber gehorsam wenn es drauf ankommt. Ist manchmaler ein schmaler Grat, aber wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist-keine große Sache. Respekt, Freundsachft, Loyalität, Wissen und Liebe. Dann läufts halt.
Doch die meisten von uns leben zu sehr in ihrer Welt voller Stress, Druck, "was zieh ich an, wie wirke ich auf andere...........etc" das sie gar nicht in der Lage sind einen tierischen Gefährten zu haben. Der ist dann nur Beiwerk. Wenn ich sehe, was für ätzende Halsbänder, Geschirre und so weiter es gibt.... da weiß ich alles...

...so süß ach guck ma, deeer is ja mal schick oh, da steht ja Zicke drann... och Prinzessin

Müssen die noch durch ihre Hunde ins Gerede kommen? Sehen doch so schon schlimm genug aus.
Genau das selbe Phänomen wie das der Hundesportler. Die meisten erkennst Du sofort.
 
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