Clara_Simi
10 Jahre Mitglied
Habe einen Bekannten, der war mal Hundeführer bei einer Sicherheitsfirma, man könnte also annehmen, der wisse wenigstens ein Bisschen was über Hunde (entschuldigt mich alle ihr DiensthundeführerInnen, ich war schon immer etwas skeptisch in dieser Hinsicht) .
Heute hat der mich mit folgenden Aussagen geschockt.
1. Er habe keine Kranken- und Unfallversicherung für seinen jetzigen Hund. Bis dahin ok, wenn man sich eine allfällige Notoperation leisten kann oder denn Hund im gegebenen Fall bereit ist einzuschläfern. Begründng: Der Hund ist Mischling, hat also keine Erbkrankheiten...
2. Er hatte früher einen Dobermann, den musste er einschläfern, weil der Kopf zu klein war und der Hund grosse schmerzen hatte durch das zu grosse Gehirn. Darum sei der Hund aggressiv geworden...
Soll ich überhaupt versuchen, ihm zu erklären, dass das Irrtümer sind?
Heute hat der mich mit folgenden Aussagen geschockt.
1. Er habe keine Kranken- und Unfallversicherung für seinen jetzigen Hund. Bis dahin ok, wenn man sich eine allfällige Notoperation leisten kann oder denn Hund im gegebenen Fall bereit ist einzuschläfern. Begründng: Der Hund ist Mischling, hat also keine Erbkrankheiten...
2. Er hatte früher einen Dobermann, den musste er einschläfern, weil der Kopf zu klein war und der Hund grosse schmerzen hatte durch das zu grosse Gehirn. Darum sei der Hund aggressiv geworden...
Soll ich überhaupt versuchen, ihm zu erklären, dass das Irrtümer sind?