Wie würdet ihr reagieren? ( Frau gibt Hund weg, weil er sie nicht beschützt hat)

ich denk es ist ganz was andres, wenn einem nichts passiert ist, wenn die Frau sich, um bei dem Fall zu bleiben, hätte selbst helfen können. Da liegt der Punkt, der für uns Aussenstehende nicht nachvollziehbar sein wird.
 
  • 29. April 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich maße mir auch nicht an die frau zu verurteilen ;).
man weiß nicht, was ihr passiert ist...
und ich denke das sie sicherlich traumatisiert ist/war :(
 
Hört sich für mich nach totaler Hilflosigkeit an und Enttäuschung, das einfach niemand da war, der ihr helfen konnte.
Einzig der Hund war im Haus, der was hätte machen können, hat es aber nicht.
Und nun sucht sie einen Schuldigen, denke ich mir. Auch wenn es falsch ist, aber man weiß nicht, was sie Schlimmes erlebt hat.
Es tut mir für die Frau leid.
 
Meine Hunde weren definitiv nach sowas Geschichte. Ein Hund der nicht zu mir/ seiner Familie steht ist für mich kein Krümel Futter wert.
 
Man weiß ja jetzt nicht genau, was passiert ist. Demnach möchte ich nicht daürber urteilen, wie sie sich fühlt und warum sie nun so gehandelt hat.

Unsere Schäferhündin und die Rottihündin hatten auch einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Die hätten reagiert. Aber wie weit sie gegangen wäre, weiß ich (glücklicherweise) nicht.
Bei meiner jetzigen Hündin kann ich keinerlei Schutz erwarten. Hat sie Angst, stellt sie sich hinter mich und ich darf sie beschützen ;)
 
wenn der zwerg was versucht hätte, wäre er jetzt mit sicherheit tot und der armen frau wäre das trotzdem passiert.

ich kann dieser abgabe nicht folgen. das ist ein hund. man sollte schon noch auf dem teppich bleiben.

edit: aber alphas beiträgen kann ich trotzdem folgen. wahrscheinlich geht es bei der sache gar nicht mal um den hund selbst.
 
Meine Hunde weren definitiv nach sowas Geschichte. Ein Hund der nicht zu mir/ seiner Familie steht ist für mich kein Krümel Futter wert.

ICH BIN ERSCHÜTTERT :rot:

ich selbst bin vor über 20 jahren überfallen + S.exuell gedemütigt worden ; da hatte ich noch keinen Hund .
Danach hatte ich Angst das wieder beim alleine arbeiten sowas passiert- deshalb habe ich mich u.a. für den Schutz durch einen Hund entschieden. Nun fiel die Wahl auf den Bullterrier- nicht so groß + die Leute haben Respekt davor -NUN BITTE NICHT FALSCH VERSTEHEN - wollte damals vor besagtem Vorfall schon einen Hund haben, hatte aber bis dato nicht die zu mir passende Rasse gefunden.Nach dem Vorfall hatte ich dann einen Bullterrier kennengelernt - lieben + mir auf Grund seines Wesens schöngeguckt ( ich fand Bullis häßlich )

1 jahr später bin ich von dem gleichen Täter heimgesucht worden - mein Schweinchen hat nix gemacht + ich war im nachhinnein froh das dem Hund nix passiert ist.

Jeder reagiert während + nach der Tat anders . Mir hat mein Schweinchen nach der 2ten Attacke das verarbeiten leichter gemacht- nun gab es vor 20jahren auch keine Hilfe für Opfer solcher Taten.Da mußte Frau alleine durch.
 
behaupten kann man viel (und es auch glauben), ob man im Ernstfall dann auch wirklich so handeln würde? ich will es dir ja gern glauben....
 
ich habe meine hunde definitiv nicht zu meinem schutz!

ich wäre vermutlich froh wenn sie sich verkrümeln, damit ihnen nicht auch noch was passiert!

vor einigen jahren war ich im dunkeln mit momo unterwegs. auf einmal wankte direkt vor mir ein betrunkener mann aus dem gebüsch und ich bin tierisch erschrocken!
momo sprang mit einem satz direkt hinter mich und bellte dann, abwechselnd rechts und links, neben meinen beinen nach vorn. :love:

ich war nichtmal im ansatz enttäuscht... im gegenteil! sie hat direkt bei mir schutz gesucht und dann - gemeinsam mit mir - reagiert! :love:

wenn ich einen hund wollte der mich schützt, dann wäre meine rassewahl vollkommen daneben!
aber die pimpfe sind völlig in ordnung so wie sie sind! :love:

die arme frau - was für ein schreckliches erlebnis! :(
 
Also rein objektiv und für mich kann ich sagen;
wenn ich mir ein "Lämmchen" als Hund halte, kann ich nicht erwarten, dass er mich schützt. Insofern würde ich mir auch nicht zugestehen, verärgert über den Hund zu sein.

Anders wäre es, wenn mein Hund eben kein "Lämmchen" wäre, mit den entsprechenden Nachteilen im Alltag. Wenn mein Hund also im Alltag durchaus auch "reagieren" würde, es dann im Ernstfall aber unterlassen würde, wäre ich schon arg enttäuscht.

Sessy würde ich niemals weggeben. Ich liebe diesen Hund abgöttisch.
 
Bei HundKatzeMaus is eh grad was wo hunde zu "Familienbeschützern" ausgebildet werden. :verwirrt:
 
Ich gehe davon aus, dass ich meine Mäuse nicht weggeben würde, aber ich befürchte, enttäuscht wär ich auch. Selbst wenn ich das eigentlich nicht will, ich bin auch nur ein Mensch und hab immer einen Funken Hoffnung, dass die beiden für mich da wären, so wie ich für sie da bin. Erwarten tu ichs nicht bzw. sind sie nicht bei mir deswegen, aber sie geben mir durch ihre Anwesenheit ja schon ein kleines Gefühl von Sicherheit, daher kann ich irgendwie nachvollziehen, dass man im Nachhinein enttäuscht wäre.

Als damals mein Vater in seiner Wohnung totgeprügelt wurde, war ich froh, meine beiden zu haben, denn irgendwie gaben sie mir das Gefühl, ich wäre sicherer als er es war. Ich bin keinen Schritt mehr ohne die beiden nach draußen gegangen, selbst die paar Meter zum Auto hatte ich immer mindestens einen dabei.

Django droht, wenn es aggressiv oder eigenartig zugeht (ein Vertreter, der den Fuss in die Tür gestellt hat, ein Freund, der über n Zaun geklettert ist, um auf der Terasse auf uns zu warten..), aber ob er wirklich auch nach vorn gehen würde, weiß ich nicht. Bei ihr hab ich keine Ahnung, da sie manchmal recht übermütig ist, aber für mich ist es keinesfalls eine Voraussetzung oder ein Grund, Hunde zu haben.
 
Bei HundKatzeMaus is eh grad was wo hunde zu "Familienbeschützern" ausgebildet werden. :verwirrt:


Habe ich nicht gesehen.
Gleich wohl habe ich aber bemerkt, dass sich einige Hundeleute damit viel Geld verschaffen. Schützen Sie ihre Kinder usw.
Hans Schlegel bietet u.a. ein Training für Familienhunde an.
Ich denke, er verdient an der Angst der Leute gut.
 
Als damals mein Vater in seiner Wohnung totgeprügelt wurde, war ich froh, meine beiden zu haben, denn irgendwie gaben sie mir das Gefühl, ich wäre sicherer als er es war. Ich bin keinen Schritt mehr ohne die beiden nach draußen gegangen, selbst die paar Meter zum Auto hatte ich immer mindestens einen dabei.

.

:verwirrt: ??? Wie bitte?
Hat man den Täter gefunden?
Das tut mir leid. Mir fehlen die Worte.
 
Danke. Ja, die beiden haben ihre Strafe abgesessen. Ist schon fast 11 Jahre her, aber ich werde praktisch jährlich damit erneut konfrontiert, weil es jedes Jahr wieder mit irgendwelchen neuen Ideen in der hiesigen Zeitung berichtet wird. Dieses Jahr hat der Ortsbürgermeister einen Gedenkstein aufstellen wollen...
 
Gamenes was du schreibst ist völliger Mist, also ehrlich. Da wird mir schlecht.
Hier fehlt der kotz Smilie.

Was meine Hunde betrifft, meine kurze würde sicher auch nichts tun mein großer vielleicht schon, wobei ich sagen muss das ich das gar nicht wolln würde.
Was wäre denn wenn ihm dabei was passiert?Dann hätte ich meinen Hund verloren und mir wäre es dennoch passiert, der schmerz würde ich denke ich viel tiefer sitzen.

Dennoch kann ich verstehen das sie enttäuscht ist, da sie ja anscheind erwartet hat er würde sie beschützen.
Denke aber das es weniger mit dem Hund ansich zutun hatte, sondern eher in der Hilflosigkeit in der sie steckte und nach der Tat nicht mehr ganz klar war, was da in ihr vorging weiß hier keiner, aber eins wäre klar für mich, meine Hunde würde ich definitiv nicht abgeben, wäre wohl eher noch froh das denen nichts zugestoßen ist.


:hallo:
 
Hab ich gestern gesehen:
Wenn sie das von ihrem Hund verlangen ,dann sollten sie auch mit ihm trainieren!
 
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