Was wäre ein Abgebegrund für Euch ?

Grund zur abgabe des Vierbeiners

  • Trennung vom Partner

    Stimmen: 0 0,0%
  • Umzug

    Stimmen: 0 0,0%
  • bei Krankheit ( nicht mehr artgerechte Haltung möglich )

    Stimmen: 119 54,8%
  • Krankheit des Tieres

    Stimmen: 1 0,5%
  • Gefährdung eines Familienmitgliedes

    Stimmen: 70 32,3%
  • Berufliche Gründe

    Stimmen: 1 0,5%
  • Sonstiges

    Stimmen: 26 12,0%

  • Umfrageteilnehmer
    217
Hier ist doch gefragt ob man, für sich selbst sich einen Abgabegrund vorstellen kann.

Kann ich nicht, Ich kann mir definitiv keine Situation vorstellen , in der dies für mich nötig wäre oder wird.

Dies schließt aber nicht aus, das es Hund/Halter bzw. Konstellationen und Gründe innerhalb Familien gibt, in welcher ich eine Abgabe nicht auch als sinnvolle Lösung (zum Wohl des Hundes) ansehe.
 
  • 29. April 2024
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Hi rimini ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bleibe dabei, wenn das Zusammenleben von Mensch und Hund ein einziger Krampf wird, wenn die Anstrengung dem Hund gerecht zu werden der Freude am Tier überwiegt, oder das Tier beispielsweise dauerhaft in einer Box gesichert leben müsste, um ein Familienmitglied nicht zu gefährden, wüsste ich nicht was dagegen spricht, den Hund abzugeben.
:zufrieden:
[
Klar kann immer etwas unverhofftes geschehen, aber das halte ich für die Ausnahme.

Seit ich aiko habe gings von 3-schicht arbeit über normalschicht über vollzeitschule zu vollzeitarbeit in einer anderen stadt… (nur berufliche situation, privat gehört nicht ins forum)

Wenn das einer voraus sehen kann möge er/sie/es mir bitte die nächsten lottozahlen zukommen lassen ;)



also ich finde, egal was man über die Einstellung von gamenes denkt, ob man damit klar kommt oder nicht / ob man es gut findet oder nicht: er hat seine Meinung und die steht ihm zu.

:zufrieden:

rechne das diesem Menschen hoch an! :)

kannst du auch, was du nicht kannst ist von anderen verlangen das sie es genauso machen…


Es ist natürlich immer einfach zu sagen dass man einen Hund nie abgeben würde. Interessant wird es erst wenn tatsächlich eine Krise (welche auch immer) eintritt und man mit der Situation klarkommen muss.


Och sag doch sowas nicht tztz
Ich bin sicher jeder in der ksg würde mit freude alles für sein hund aufgeben :eg:

Bei der menge hunde in tierheimen müssen aber wahrlich alle heiligen, anwärter und märtyrer, die das so handhaben, in der ksg versammelt sein… :unsicher:


´btw: bin ich froh dass die hier mit viel Liebe, Hingabe u Objektivität getätigten Meinungskundgebungen keine Rechtsverbindlichkeit erlangen :)
 
Interessant wird es erst wenn tatsächlich eine Krise (welche auch immer) eintritt und man mit der Situation klarkommen muss.


DAS würde mich in der tat auch mal interessieren, wieviel leute dann wirklich unter die brücke ziehen, nur um den hund zu behalten :unsicher:

Wieviele leute haben schon Schwierigkeiten gemeistert?

Gleichgültig ob es sich dabei um einen Beißvorfall innerhalb der Familie, Kündigung der Wohnung, Arbeitslosigkeit, Tod des Partners, Familienzuwachs, Probleme mit den Ämtern oder sonst etwas ging..

gerade hier im Forum kann man unzählige Geschichten über erfolgreich gemeisterte schlimme Krisensituationen lesen...
 
Abgabegrund? - gibt es nicht - Ende

Musste J-Joe nicht nach 14 Tagen bei Euch wieder gehen, weil er sich nicht mit dem Oppa vertragen hat? Was war denn das, wenn keine Abgabe, eine "Testphase"?

Gruß
tessa

J-Joe war der Hund den ich mir aus dem Tierheim geholt habe und JA, er musste wieder gehen. Dies war allein meine Entscheidung, Stefan hatte mit dieser Entscheidung rein gar nichts zu tun.

Stefan hätte J-Joe´s Probleme vermutlich in den Griff bekommen, aber ich hätte täglich mit ihm gehen müssen. Ebenfalls ist er - wie damals in dem Thread bereits geschrieben - nicht mit unserem Oppa zurecht gekommen. Er hat mehrfach versucht ihn zu attackieren, irgendwann wurde es mir zu heiß, zumal Oppa damals schon nicht mehr ganz fit war. Und ja, Oppa war mir wichtiger und ich würde heute genau die gleiche Entscheidung treffen ;)

Stefan und ich sind zwar verheiratet, doch haben wir jeder eine eigene Meinung. Was das Thema Abgabe angeht, seh ich das etwas anders. Für mich gibt es bestimmte Gründe einen Hund wieder abzugeben...
 
Für mich gibt es definitiv viele Abgabegründe.

Und ich bin auch der Meinung, dass dies jeder für sich selber entscheiden muss.

Die Mehrzahl der Hunde wird einen Halterwechsel gut verkraften, solange sie nicht ewig im Tierheim hocken.

Ich liebe meine Fußhupen abgöttisch und sie leben gerne bei mir. Aber wenn es nicht anders ginge und ich sie abgeben würde, dann würden sie z.B. auch gerne bei Laura, Darla, Stefan, Caro ... etc. leben.
Meine Schäferhündin hingegen wäre vermutlich eingegangen wenn sie den Halter gewechselt hätte. Sie hatte aber auch eine Vorgeschichte und war nicht als normaler Hund anzusehen.


Es ist echt erschreckend wie manche hier über Menschen denken die ihre Hunde abgeben.
Ich würde mal behaupten, dass viele Menschen die ihre Hunde aus bestimmten Gründen abgegeben haben besser Menschen/Halter sind als Halter die auf biegen und brechen ihren Hund behalten und sich das lieber schön reden.
 
Meine Schäferhündin hingegen wäre vermutlich eingegangen wenn sie den Halter gewechselt hätte. Sie hatte aber auch eine Vorgeschichte und war nicht als normaler Hund anzusehen.

Das würde ich z. B. bei Lena auch vermuten. Wenn wir sie abgeben würden, würde sie das nicht verkraften.
 
Meine Angie hat sich ähnlich verhalten wie Lena. Meine TÄ hat Angie im Tierheim kennengelernt und die gesamte Zeit bei mir auch betreut. Sie hat immer gesagt wenn ich aus welchen Gründen auch immer Angie abgeben muss, dann soll ich zu ihr kommen und sie lässt Angie gehen. Auch sie, die eine tolle TÄ war, hätte Angie einen Wechsel nie mehr zugemutet.
 
Ja, ich denke bein einem solch besonderen Hund wäre dies wirklich die einzige Option. Wir würden sie in der Urlaubszeit nicht mal in eine Pension geben, da sie nachher 100%ig vollkommen verstört wäre...
 
Meine Fußhupen würden wohl nur die ersten Tage leiden, sich dann aber im Alltag wieder einfinden.
Angie mochte meinen Cousin sehr und dort gaben wir sie hin als wir einmal in den Urlaub sind. Freitag sind wir gefahren und Montag ist mein Mann zurück und hat Angie geholt. Sie hat sich so verändert, dass mein Cousin Panik bekam und dachte sie tickt ihm völlig weg. Gott sei Dank waren wir nur 600Km entfernt und nicht etwa geflogen.
 
Oh, da kann man wirklich froh sein, wenn man mit dem Auto hinfahren kann :uhh:
 
Auf die Diskussion von vorher gehe ich nicht weiter ein, weil ich es müßig finde und auch denke, dass man evtl. aneinander vorbei redet. Oder weil man sich gegenseitig vielleicht gar nicht verstehen will.

Für MICH kann ich aber tatsächlich nur nochmal betonen: Völlig gleich in welcher Situation, ich hätte mir eher einen Arm abgehackt, als Shiwa herzugeben! Man könnte jetzt unken: "Naja, jetzt wo sie tot ist, lässt sich das leicht behaupten - es kann ja nicht mehr auf die Probe gestellt werden" - aber ich bin mir da absolut sicher! Und ja, das hatte neben meiner Sorge um Shiwas Wohlergehen (denn sie hätte es woanders nicht besser gehabt als hier!) sicher auch ganz profane egoistische Gründe. Weil ICH damit niemals glücklich geworden wäre.
Ich hätte aber tatsächlich konsequenterweise auch ALLES in meinem Leben immer so eingerichtet, dass es Shiwa bei mir gut geht. Und dafür hätte ich sehr sehr tiefgreifende Einschnitte in Kauf genommen (ja, dafür hätte ich z.B. meinen Job aufgegeben und wäre Putzen gegangen!) Ich wäre bereit gewesen nahezu alles Shiwas Wohl unterzuordnen, eben damit sich nie die Situation ergibt, dass ich durch mein Klammern den Hund eines besseren Lebens beraube.

Bei Lilou ist die Situation eine andere. Das geht in die Richtung wie bei Lena. Könnte Lilou aus irgendwelchen Gründen nicht bei uns bleiben und fände sich keine sehr kompetente Stelle, mit der man eine Übergabe quasi sanft und schleichend ablaufen lassen könnte, hielte ich eine Einschläferung für gnädiger als eine erneute Traumatisierung durch Abgabe, wohlmöglich in ein Tierheim oder auf eine Pflegestelle, von der sie dann auch wieder irgendwann weg muss... Daher auch ganz klar: Nein, ich kann mir keine Situation vorstellen unter der ich Lilou jemals weggeben würde. Und dies sicher AUCH weil sie mir extrem fehlen würde, aber in diesem Fall primär wegen des Wohlergehen des Hundes.
 
jep, das macht man so mit ein hund,..... die lieb ist, folgsam, die man von welpenalter bestens sozialisiert hat..............................ich hatte schon anzeigen bei der polizei, weil der hund immer kaninchen in die garten totbiss, alles nur irgendwelche probleme....

Wattennu...? Ist er nun lieb und folgsam oder ein fensterspringender Karnickelkiller?




und dann im alter von 3 jahre, in bester gesundheid, weggeben muss......................darum wandere ich auch aus mit 3 hunden die total 125 kilo wiegen, mit dem flugzeug weils mir sowas von egal ist.
Dann hast du den Hund doch nicht abgegeben oder aber ihn wieder zurückgeholt?


genau, darum habe ich nacher ein hund aus 5 ter hand übernommen und behalten, egal was es gekostet hat, weil das so einfach war.
Es geht hier nicht darum unter welchen Umständen man einen und zu sich holt, sondern darum warum man ihn wieder abgibt. Ich will mal hoffen, dass du den "Fünfthandhund" noch hast....?
 
.. Daher auch ganz klar: Nein, ich kann mir keine Situation vorstellen unter der ich Lilou jemals weggeben würde. Und dies sicher AUCH weil sie mir extrem fehlen würde, aber in diesem Fall primär wegen des Wohlergehen des Hundes.

Genau aus diesem Grund habe ich dafür gesorgt, dass Malle von Anfang an ein zweites Zuhause hat, einen Ort, an den er gehen kann, wenn hier irgendwas passiert, was eine Haltung unmöglich macht (und, ganz ehrlich, ich kann mir durchaus (wenn auch wenige) Situationen vorstellen, in denen das passiert- Beispiel ist ein schwer allergisches Kind. Selbst wenn ich die Möglichkeit hätte, beide zu trennen (und das was bringen würde), würde ich doch meinem Hund diesen Stress nicht zumuten wollen).
Malle ist enorm auf mich bezogen, hat sich mich ja nun im Grunde ausgesucht und sich gegen meine Vorbehalte ihm gegenüber durchgesetzt. Eine Abgabe in ein TH oder Ähnliches käme für ihn definitiv nicht in Frage, das würde er auch nicht verkraften. Eine Abgabe an meine Eltern wäre aber durchaus möglich (und dafür habe ich diese Rücksicherung ja auch).

Bei der Lütten meiner Eltern sieht das ein wenig anders aus. Die hat selbstverständlich auch hier ein Zuhause, hätte aber wohl auch nicht die großen Probleme weiter gegeben zu werden, sollte es nicht anders gehen.

Ich finde es schön, dass hier so viele sich so für ihr Tier aussprechen, aber dennoch kann es durchaus zu Situationen kommen, die eine Abgabe (auch im Sinne des Tieres) bedeuten können.
Ich stelle mir nur mal vor, ich müsste Salsa aufnehmen, die ja noch jung ist und viele Jahre vor sich hat. Ich möchte durchaus Kinder haben. Salsa ist jetzt 4 Jahre alt und trotz intensivem Trainings ist es bisher nur gelungen, sie in der Gegenwart von Kindern im Kommando zu halten. Wohlfühlen tut sie sich nicht.
Ein Zusammenleben mit Kind und diesem Hund wäre (nach jetzigem Stand) für den Hund (und den Rest der Familie wohl auch) eine Qual.
Salsa ist vier, rund 10 Jahre wird sie wohl noch leben (hoffe ich mal!). Ich würd enicht 10 Jahre auf Kinder verzichten wollen, nur weil der Hund nicht mit Kindern kann.
Sollte alles Training nicht dazu führen, dass der Hund sich in der Gegenwart von Kindern wohlfühlt, müsste er ausziehen.
Sähe vielleicht bei einem Hund, den ich mir ausgesucht hätte, anders aus (zumal ich dann ja auf Kinderverträglichkeit auch ein Auge haben könnte...wobei Salsa sich ja eher als Überaschungsei entpuppte).
Eine Familiengründung aber von einem Hund abhängig zu machen- das käme für mich nicht in Frage.
Wenn es nur eine Frage der Organisation wär, trennen möglich und für alle Parteien ertragbar wär, sähe das anders aus. Sobald es aber für alle (und insbesondere auch für den Hund) in Stress ausarten würde (wie gesagt davon ausgehend, dass sämtliches Training, Gewöhnung und was weiß ich ebenfalls chancenlos wär), wäre eine Abgabe im Sinne des Hundes meines Erachtens zu befürworten.

Für Malle habe ich eine Rücksicherung, für den nächsten wird das ebenfalls so sein. Passieren kann immer was und ich möchte dann das Tier versorgt wissen. Aber selbst solche Absicherungen können schiefgehen (wie ich oben an dem konstruierten Fall "Salsa zieht bei mir ein und ich bekomme ein Kind" ausdrücken wollte).
Eine Abgabe gänzlich auszuschließen, halte ich für unmöglich!

LG
Sina (momentan mit Malle und Salsa)
 
Hm... für mich gibt es viele Gründe.

In dem Moment wo es meinen Hunden nicht mehr bei mir gut gehen würde aufgrund meiner lebensumstände würde ich zu ihren Gunsten entscheiden.

Ich finde einen Hund abzugeben ist die schwerste Entscheidung die jemand treffen kann- für den Hund.
Ich beneide niemanden um diese Entscheidung.
Klar finde auch ich, dass alles möglich ist zu ändern - aber ich verurteile niemanden wenn er sich dafür entscheidet
 
Eine Familiengründung aber von einem Hund abhängig zu machen- das käme für mich nicht in Frage.

Siehst du für mich schon. Sonst hätte ich vermutlich schon ein Kind. Ich habe aber lange gesagt, dass ich das den Mädels (insb. Shiwa, die eh nicht gern teilt und ein Hund war, der sehr viel Aufmerksamkeit und Nähe und auch bis zum Schluss Auslastung brauchte) auf ihre alten Tage nicht zumuten will, so viel zurückstecken zu müssen, wie es ein Baby mit sich bringt.

Aber ich gebe zu, dass es ein Unterschied ist, ob die Hunde, auf die man Rücksicht nimmt, geschätzt 10-12 oder 4 sind. In meinem Fall war ja (so traurig das ist!) ein Ende absehbar - auch wenn es dann schneller kam als erwartet :( :heul:

Daher käme jetzt als Zweithund (falls überhaupt einer käme) auch eigentlich nur ein absolut kinderverträglicher (oder Welpe) in Frage oder eben einer, bei dem von Vorneherein klar ist, dass er nicht mehr hier ist, wenn ein Baby kommt (Akutsterbestelle oder Pflegestelle).
 
jep, das macht man so mit ein hund,..... die lieb ist, folgsam, die man von welpenalter bestens sozialisiert hat..............................ich hatte schon anzeigen bei der polizei, weil der hund immer kaninchen in die garten totbiss, alles nur irgendwelche probleme....

Wattennu...? Ist er nun lieb und folgsam oder ein fensterspringender Karnickelkiller?




und dann im alter von 3 jahre, in bester gesundheid, weggeben muss......................darum wandere ich auch aus mit 3 hunden die total 125 kilo wiegen, mit dem flugzeug weils mir sowas von egal ist.
Dann hast du den Hund doch nicht abgegeben oder aber ihn wieder zurückgeholt?


genau, darum habe ich nacher ein hund aus 5 ter hand übernommen und behalten, egal was es gekostet hat, weil das so einfach war.
Es geht hier nicht darum unter welchen Umständen man einen und zu sich holt, sondern darum warum man ihn wieder abgibt. Ich will mal hoffen, dass du den "Fünfthandhund" noch hast....?

den fünfthandhund ist uns letzten november, genau 30 november um ca 13.00 uhr wegen herz???? stillstand, infarkt tot vor das gartentor gelegen. Mein man hat sich bis heute nicht erholt das sie nicht mehr da ist.





Ich bin dir eigentlich gar kein rechenschaft schuldig, aber es ist ein unterschied ein hund der karakterlich einwandfrei ist, gut erzogen, gesund, abzugeben in kenner hände, weil man, wegen scheidung, 2 kinder 2 hunden, selber nicht in der lage ist, seine wohnumgebung so zu gestalten das es ausbruchsicher wird; oder einen hund wegen ungebührliches benehmen abzugeben, letzteres käme nicht in die tüte. Mir wurde oft empfolen ein von unsere beide hündinnen abzugeben, als ich wiedermal das blut von die wände waschen müsste. das habe ich nicht gemacht weil ich wusste das für die hunde nichts besseres nachgekommen wäre.
 
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