Was wäre ein Abgebegrund für Euch ?

Grund zur abgabe des Vierbeiners

  • Trennung vom Partner

    Stimmen: 0 0,0%
  • Umzug

    Stimmen: 0 0,0%
  • bei Krankheit ( nicht mehr artgerechte Haltung möglich )

    Stimmen: 119 54,8%
  • Krankheit des Tieres

    Stimmen: 1 0,5%
  • Gefährdung eines Familienmitgliedes

    Stimmen: 70 32,3%
  • Berufliche Gründe

    Stimmen: 1 0,5%
  • Sonstiges

    Stimmen: 26 12,0%

  • Umfrageteilnehmer
    217

jeanie2k

Mich würde es mal Interessieren was geschehen oder Passieren muss um euren Hund abzugeben .

Ich fange gleich mal an .... also wir haben eine Mini Bulli Hündin wieder abgeben müssen weil sie mit unserem Sohn 3 jahre nicht klar karm , dazu muss ich sagen ich wurde nicht aufgeklärt wie sie mit Kindern klarkommt dem Herren wo wir sie her hatten war es egal wo sie hin kommt haubtsache weg :sauer: , nur im nachhinein mussten wir feststellen das sie Angst vor so kleinen Kindern hat und mit solchen schlechte erfahrungen machte dagegen karm sie mit unserer grösseren Tochter 7 jahre prima klar , naja das ende vom Lied war das sie meinen Sohn gebissen hat :( .

bevor hier kommt ich hätte einen Trainer usw. hinzuziehen können usw. nein habe ich nicht gemacht und wollte ich auch nicht da ich meinen Kindern gegenüber eine Grössere Verantwortung gegenüber habe als es bei einem Hund ist .
All unsere Hunde Lieben unsere Kinder und so soll es und darf es nur sein ;) .
 
  • 20. April 2024
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Hi jeanie2k ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der einzige Grund meine Tiere wegzugeben für mich wäre, wenn ich so krank werden würde, dass eine artgerechte Haltung nicht mehr möglich wäre. Sonst gibbet nix was nicht zu regeln wäre.
 
Ist eine schwere Frage, aber ich glaube, dass wäre nur der Fall, wenn ich wirklich schwer erkranken würde und meine Süßen nicht mehr artgerecht versorgen könnte. Wobei da natürlich auch immer mein Mann wäre...Ist also nicht so einfach zu sagen.
 
bei mir wäre es genauso wie bei Amy & Bulli-Mama, wobei bei mir auch mein Männe und der rest der Familie etc. voll hinter mir stehen und da auch alles Menschenmöglichste tun würden.

Ansonsten gibbet keinen Grund für mich
 
Da nur eine Antwort möglich ist, hab ich die Gefärdung eines Familien Mitgliedes angegeben.
Aber ich würde, wenn ich alleinstehend wäre, meinen Hund aber nicht artgerecht halten könnte (krankheit) auch abgeben.
Das Problem mit Umzug hatten wir ja leider auch schon und mussten damals unseren Schäferhund abgeben. Befor es aber nun wieder eine Diskussion darum gibt. Kein Fliessend Wasser, keine Toilette und keine Küche da alles rausgerissen wurde, wegen Rohrbrüchen und das mit einem Säugling.

Mollywoman
 
Hi.

Schließe mich den meisten hier an: Nur wenn ich so krank werden würde, dass eine artgerechte Versorgung der Tiere nicht mehr gewährleistet wäre.

Andererseits erwarte ich da aber von Partner und Familie, dass die dann für mich einspringen damit die Hunde bleiben können!

Gefährdung von Familienmitgliedern trifft hier nicht zu, weil ich keine Kinder habe.

Gruß
tessa
 
Hallo,

ich habe auch "bei Krankheit (nicht mehr artgerechte Haltung möglich)" angekreuzt. Das wäre aber auch wirklich der einzige Grund, alle anderen Gründe fallen komplett aus (Kinder habe ich keine)
 
....ich kann mir keinen grund vorstellen. würde ich krank, so wäre immer noch meine familie da, die würden ihn auch nicht weggeben. würde er ein familienmitglied gefährden...wer weiß. meine letzten beiden sind in meinen armen gestorben und es müssten welten untergehen, bevor dem jetzigen etwas anderes wiederfährt.

pete, der an sowas gar nicht denken mag
 
- Trennung vom Partner: ja, das hatte ich schon mal, zwei große Hunde im Haushalt, da hab ich drauf bestanden, dass er den von ihm angeschafften mitnimmt, wenn er mir schon großzügig die Baustelle und die Schulden da lässt. War damals, auch schon wieder fünfzehn Jahre her, schlicht eine finanzielle Frage.

- Umzug: ja, auch das hatte ich schon mal, war nicht anders lösbar, der Hund bekam einen guten Platz auf einem Reiterhof, wo er hochbetagt verstarb. Und ich würde bei gleichen Voraussetzungen wieder so handeln, denn der Hund war ein absolutes Landei, kannte nicht mal einen Bus (weil es in der 10-Häuser-Ansammlung keinen gab) und ich musste notgedrungen mitten in die Großstadt

- Krankheit: auch ja, wenn ich mich nicht mehr drum kümmern kann, wie es nötig wäre, da gehen die Interessen und Bedürfnisse des Hundes definitiv über meine Wunschvorstellungen

- Krankheit des Tieres: auch ja, wäre den Sommer fast soweit gekommen, aber kurz vor der Abgabe meiner Althündin, die kaum mehr in den zweiten Stock hochkam, fand sich dann doch noch eine Wohnung (ich hab ja auch nur drei Jahre gesucht mit zwei Hunden, was hier als "asozial" gilt)

- Gefährdung eines Familienmitgliedes: ja, auch das hatte ich schon zweimal, einmal mit einem Rotti-Mix, der sehr personenbezogen war und zwar ausschließlich auf mich, mein damals vierjähriger Sohn hatte da nichts entgegen zusetzen (und auf die stets vernünftige Verhalten eines so kleinen Kindes zu spekulieren, wäre fahrlässig gewesen). Das TH hatte ihn als "optimalen" Familienhund vermittelt - ähem, nu gut.
Das andere Mal musste ein Pflegehund wieder gehen, laut Befund vom TA hatte der Hund wohl in früheren Jahren mal Staupe und eine sehr seltene Krankheitserscheinung über behalten: unkontrollierbare, ohne Vorwarnung auftretende Wutanfällle (ähnlich wie die "Cocker-Wut"), mein Sohn war damals fünf.

und was kreuze ich nu an?
 
Auch bei mir könnte ich mir als einzigen Grund eigene Krankheit vorstellen, die eine artgerechte Haltung unmöglich macht.

Menschliche Familienmitglieder, auf die ich Rücksicht nehmen müßte, habe ich nicht und kann mich daher in eine solche Situation schlecht hineinversetzen.

Da ich mehrere Hunde habe, habe ich allerdings schon manchmal gegrübelt, was ich tun würde, wenn es zwischen meinen Hunden zu derartigen Unverträglichkeiten käme, daß ein Zusammenleben nicht mehr möglich wäre. Ich wüßte derzeit keine Antwort.
 
Oh jetzt weiss ich was ich vergessen habe , das es zwischen 2 Hunden stress gibt und sie sich ewig Beissen :unsicher: .
 
Ich würde meine Emma NIEMALS abgeben, da könnte kommen was wolle, es gibt immer eine Lösung.
Ich hab mir den Hund angeschafft also muss ich auch solang wie er lebt für ihn gerade stehen. Wie sag ich immer " Ein kind kann man auch nicht abgeben wenn es streßig wird".
 
Wir halten es wie Piercing Medusa

Was einmal hier bei uns ist geht nie wieder weg.

Schon garnicht wegen Umzug ( kein haus/Wohnung kann sooo toll sein wie die 3).
Scheidung ? Never. Mein Mann würde seinen dicken höchstens mit in den Betrieb nehmen oder ne halbtagsstelle annehmen. Und Luna und Maja blieben bei mir.

Ebenso wenn z.B ich krank würde. Dann käme auch nur noch halbtags und ggf. finanz. Einbußen in Frage.

Aber abgeben ? Nööö
 
Ja also ich denke man gibt ein sogenanntes "Familienmitglied" nicht mehr so einfach her.
Aber habe das auch schon hinter mir, denke wie gesagt das die Kinder in dem Sinne vor gehn so leid es einen für das Tier tut.
Aber wenn man sich bemüht das der Hund eine gute Stelle bekommt finde ich das auch sehr wichtig.

Grüße Jenny
 
Für mich gäbe und gibt es keinen Grund einen Hund abzugeben, schon garnicht Krankheit.
Es findet sich immer jemand der mit dem Hund Gassi geht und ihn versorgen kann wenn man krank ist.
Gerade wenn man krank ist hat man doch gern sein Tier bei sich,da ist doch jede Krankheit nur halb so schlimm.

Würde der Hund allerdings durch Krankheit bedingt agressiv, dann müsste man wohl überlegen was zu tun wäre.
Aber auch nur wenn keine Besserung in Sicht wäre und der Hund selbst unter dem Zustand leidet
 
hmmm, was kreuzt man an da ....

ist ein familienmitglied gefährdet ... kommt drauf an:
allergie, dann würde ich versuchen, die haushunde auch draussen zu halten vorerst und schauen, ob eine desensibilisierung möglich wäre.
wenn das nicht ginge weiß ich auch nicht weiter.
die huskys können ganz draussen sein, wäre eventuell dann kein thema.
allerdings leben tochters hündin und mein mali im haus ... die fühlten sich draussen nicht wohl auf dauer und für die ratera wäre es definitiv nx draussen !!

umzug und sowas geht gar nicht als grund !
dann schliefe ich eher unter der brücke !!
mein kind geb ich auch nicht ins heim .........

ich habe den alten dsh-rüden seinerzeit in rente gegeben zu einem freund, weil er da keine treppen hatte !
er fühlte sich da sehr wohl und hatte weitaus mehr lebensqualität als bei mir im rudel - da wurde er gemobbt ....
die entscheidung war zu gunsten des hundes absolut richtig.
also wegen krankheit nur dann, wenn für den hund eine verbesserung erreicht werden kann, die mir so nicht möglich ist!
geht ja dann auch in den bereich, wenn ich nicht die möglichkeit habe, den hund artgerecht zu halten ....

ein grund sollte eigentlich immer sein: wenn der hund mit der gebotenen situation bei uns nicht klar kommt, vor allem auf dauer, dann sollte er nicht aus egoismus unsererseits "leiden" müssen !!
ist er anderswo besser aufgehoben, so ist es unsere verantwortung, dem hund "seinen" platz in dieser welt zu suchen.
weshalb tama auch wieder ging (die 10jährige hündin aus einzelhaltung) als sich menschen fanden, die sie genauso lieben lernten, wie sie ist und ihr das boten, was sie braucht !
sie kam klar hier, aber dort ist sie schlicht viel zufriedener !
warum sollten wir ihr also die chance verwehren?!
 
Schwierige Frage...

Wenn ich mir überlege, dass wir zum Oppa einen zweiten Hund dazu nehmen würden und sich herausstellt, dass sie nicht miteinander klar kommen, oder der Oppa unter der Situation leidet, wäre dies für MICH ein Abgabegrund. Der Oppa würde vorgehen!

Ebenfalls kann ich es verstehen, wenn Menschen mit Kindern, einen Hund aufgenommen haben, jedoch vom TH falsche Informationen über die Verträglichkeit mit Kindern erhalten haben, den Hund wieder abgeben.

Ich weiß nicht, ob man so pauschal sagen kann, wann man einen Hund abgeben würde.

Vom jetzigen Standpunkt aus und speziell auf den Oppa bezogen, sage ich, dass wir ihn niemals abgeben würden.
 
Hi.

Für alle die, die geschrieben haben, dass sie ihren Hund auch dann nicht abgeben würden, wenn sie schwer erkranken:

Für mich wäre das durchaus ein Abgabegrund wenn ich z.B. monatelang in diversen Krankenhäusern liegen müsste ohne Aussicht auf Besserung oder gar ein Schwerstpflegefall wäre (z.B. vom Hals abwärts gelähmt) - was hätte ich dann bitteschön noch von meinem Hund und er von mir? Ins Krankenhaus kann er nicht mit und meine Angehörigen hätten wohl genug damit zu tun, mir beizustehen in so einer Situation. Da würde der Hund total auf der Strecke bleiben und in _so_ einem Fall würde ich den Hund auf jeden Fall in bessere Hände abgeben, bevorzugt natürlich innerhalb der Familie oder des Bekannten- und Freundeskreises!

Gruß
tessa
 
Hallo,

ich hab angekreuzt "Gefährdung eines Familienmitglieds", wobei es mir bei dem Familienmitglied um den Ersthund geht. Jason IST ja definitiv ein Familienmitglied.

Wenn er nun (aufgrund seiner überstandenen Krankheit körperlich nicht mehr ganz so fit wie Dustyn) immer wieder von Dustyn massiv angegriffen worden wäre (zweimal ist es passiert, und zweimal mit recht heftigen Folgen), und ich dies NICHT in den Griff bekommen hätte, hätte ich eine Abgabe Dustyns in Erwägung gezogen.
 
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