Waren Hunde früher "besser"...

In den Hochschulen gibt es ganze Datenbanken zu bestandenen Examina, abgeschlossenen Studiengängen und Studienabbrüchen und das nicht erst seit 10 Jahren.
 
  • 27. April 2024
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Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hmmh - aber das ist doch erstmal nichts Besonderes?

Das kriegen wir hier alle vor jeder Klassenfahrt erzählt und müssen es auch unterschreiben, dass es so ist, damit keiner sagen kann, das habe er nicht gewusst.

Wobei das natürlich nicht ausschließt, dass einige das noch mal separat erzählt bekommen. Oder nur unter Vorbehalt mitdürfen.
Oder gar nicht.
Es war insofern glaube ich schockierend für meine Freundin, weil - böse gesagt - er nicht zugesichert hat, ALLES dafür zu tun, damit die Tochter sich wohlfühlt (so wie im eigenen Urlaub z.B., wo die Tochter schon mal im bequemen Hauptschlafzimmer mitschläft, während Vater in das Kinderzimmer mit der schlechten Matratze ausgelagert wird.)
 
Es war insofern glaube ich schockierend für meine Freundin, weil - böse gesagt - er nicht zugesichert hat, ALLES dafür zu tun, damit die Tochter sich wohlfühlt (so wie im eigenen Urlaub z.B., wo Tochter schon mal im bequemen Hauptschlafzimmer mitschläft, während Vater in das Kinderzimmer mit der schlechten Matratze ausgelagert wird.)
Ja und genau davon rede ich die ganze Zeit... :D
 
In den Hochschulen gibt es ganze Datenbanken zu bestandenen Examina, abgeschlossenen Studiengängen und Studienabbrüchen und das nicht erst seit 10 Jahren.
und das sagt was aus?
Ich denke nicht, dass die Daten über Jahrzehnte vergleichbar sind

Die Prüfungen sind inhaltlich anders, es gibt vielleicht mehr Abbrecher als früher, da früher nicht jeder der Meinung war, sein Kind müsse unbedingt studieren usw. usf.
 
Wobei es schon so ist, dass bildungstechnisch einiges im Argen liegt.

Auch da wurde sich zu lange auf den Lorbeeren vergangener Jahrzehnte ausgeruht.
 
Der Vater, der sich auch ohne Murren und Knurren auslagern lässt. Macht er das mit, weil er das auch für richtig hält, oder hat er nur die A.rschkarte in der Familie?
 
Wobei wir das zu meiner Zeit morgens - als Fahrgemeinschaft aus unserem Dorf - auch schon hatten. Der Bus brauchte über 90 Minuten, das Auto 20-30.
So viel macht es definitiv nicht aus. Es ist ja auch das Gesamtpaket, das zählt. Sie wird z.B. auch mit dem Auto von der Freundin abgeholt - die wohnt im gleichen Dorf.

Ich weiß halt nicht so richtig, wie ich mich verhalten soll. So ewig kennen wir uns nicht. Ich weiß genau, spreche ich das Thema "gnadenlos" an, ist die Freundschaft beendet, ändern wird sich aber nichts. Zumal mittlerweile das Kind wohl schon in den Brunnen gefallen ist. Ich versuche halt, ab und an meine Meinung durchblicken zu lassen, wenn das Gespräch auf das Thema kommt.
 
Der Vater, der sich auch ohne Murren und Knurren auslagern lässt. Macht er das mit, weil er das auch für richtig hält, oder hat er nur die A.rschkarte in der Familie?
Das frage ich mich auch, kann es dir aber nicht beantworten. Ich glaube, das hat sich alles nach und nach einfach so entwickelt.
 
Eine Mutter konnte ihrem sechsjähriges Kind weder Frühstück machen, noch es zur Schule bringen…..weil sie hatte noch ein Baby bekommen und konnte somit morgens nicht aufstehen.
Wobei mir da als erstes postnatale Depressionen zu einfallen.

@lupita11 das liegt aber an beiden Seiten, denke ich. Klar, die Eltern bieten es an. Und das Kind nimmt es an.
Mein Wesen war schon immer eher unabhängiger Natur, es wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen, mich in dem Alter abholen zu lassen. Eigentlich schon seit der ersten Klasse nicht. Meine Eltern hätten mir davon ab wohl auch einen Vogel gezeigt, solange kein Notfall vorlag.
Die Zeit im Bus oder auf dem Fahrrad hat man doch auch gerne mit den Freundinnen verbracht.
 
Ich kann da eigentlich gar nicht mitreden. Waren andere Zeiten. Wir gingen als Kinder, nachdem wir den Weg gelernt hatten, schon zum Kindergarten alleine, so wie alle anderen Kinder übrigens auch. Von der Schule ganz zu schweigen.
 
Wenn man sich den Altersdurchschnitt der hier (teilweise) Kinderlosen anschaut, die über die jetzigen Eltern schreiben.... das könnten "unsere" Kinder sein, die gerade die Enkelkinder verbocken. :D

Also was stimmt nicht mit uns und unseren älteren Geschwistern, dass wir solche Eltern hervorgebracht haben?

Just sayin'.
 
@Lille hast schon recht, aber eins war sicher, eine postnatale Depression war es nicht, das kannst du mir gerne glAugen
 
Ich bin ja froh, dass es hier im Ort einen ÖPNV gibt und es tatsächlich Schüler*innen gibt, die den auch nutzen.
Aber in der Nachbarschaft gibt es eine Familie, 3-Generationenhaus, wo die Großeltern die Aufgabe haben, die Kinder möglichst überall hinzufahren. Die sind ja super fit und haben wahrscheinlich selbst nicht so viel zu tun. Da wird ein Ausfriß betrieben. Das ist dann fast meine Generation, die da so mit den Kindern umgeht. Meine Großmutter hatte keinen Führerschein und es gab damals auch nicht so viele Autos wie heute. Ich hatte also leider nicht das Vergnügen :D.
 
Ich denke folgendes:
Hunde waren früher nicht "besser".

Es geht einer Unmenge Hunden genauso sch.... wie vor 100 Jahren. Ich kann alleine in nem Radius von 200 Metern drei Beispiele anführen.
Unterschied? Jetzt bekommt man es eher mit (vielleicht auch medial bedingt).

Per se würde ich es subjektiv aber schon so einschätzen das es ein MEHR an Hunden gibt.

Anstatt den Fortschritt zu nutzen, empfinde ich viele Halter als uninformiert, abgelenkt - hier der Schlenker zu dem mittlerweile immer und überall verfügbaren Medium Smartphone - und null fokussiert. Egal, ob Hund oder Kind.

Es gab vor 20 Jahren, vor zehn und vor fünf schon solche Halter wie ich sie 2023 antreffe. Null Unterschied, das finde ich sehr bedauerlich in Anbetracht, wieder den Schlenker zum Fortschritt aufnehmend, der Möglichkeiten die man heutzutage hat.

Ich finde heutzutage die Hundepopulation schon enorm. Im Vergleich zu vor zehn Jahren (beispielsweise). Die die ihre Hunde wie auch Kinder erziehen sollten, um sich reibungslos in dem gesellschaftlichen Gefüge einzufinden, sind trotz des Fortschrittes genauso verschallert wie eh und je? Das jetzt auf meine begrenzte Lebenszeit gesehen natürlich.

Ich sehe das insofern tieferliegend, das es um Werte und Normen geht. Die damals wie heute mit MEINEN oft kollidieren. Es lohnte sich sehr für mich, viel Mühen zu investieren mich mit dem MENSCH zu befassen. Schau ich mir den ja an, weiß ich warum Hund und/oder Kind so sind. Wir sind ja alle ein Produkt der Umwelt die uns geprägt und sozialisiert hat. Dadurch kommen diese oder jene Anteile (die wohl jeder Mensch in sich trägt?) mehr zum Vorschein.

Also Fazit, niemand kann für irgendwas etwas, weil er letztendlich nur das (aus)lebt was vermittelt oder eben NICHT vermittelt wird.
 
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