Wann würdet ihr eueren Hund abgeben?

Wenn ich einem Hund nicht mehr gerecht werden könnte und er es woanders besser hätte!!!

Und ansonsten finde ich diese Diskussion, in der jeder beschwört "Ich würde sowas niemals tun, lieber würde ich zum Penner werden, wohnungslos, ohne Geld, Mann/Frau, Kinder und sozialen Kontakten außer meinem einzig von mir geliebten Hund dem ich damit bestimmt das Herz brechen würde und der mir niemals verzeihen würde bla-bla-bla.." zum derzeitigen Zeitpunkt ziemlich geschmacklos!!
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Gruß Lupo
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Du bist stets für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.
Antoine de Saint-Exupéry
 
  • 2. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Lupo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gut gesprochen Lupo.....
Ich schließe mich Lupo an.

Erst kürzlich musste sich jemand aus dem Forum von
ihrem geliebten Tier trennen.
Sie hat sich die Entscheidung sicher nicht leicht
gemacht.
Ich bin Gottseidank in der Lage zwei Hunde problemlos
halten zu können.(eigenes Haus u.s.w.)
Aber das Schicksal geht oft eigene Wege die man
nicht mitbestimmen kann.
Und hier sollte zum Wohl des Tieres entschieden werden.

Gruss Bulldog
 
Lupo, wieso geschmacklos
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?? Also: Ich würde NICHT zum Penner werden, nur damit ich meinen Hund behalten kann. Das wäre egoistisch, weil was bringt es dem Hund, wenn er zwar bis an sein Lebensende bei mir ist, aber sein Leben mit mir unter der Brücke verbringt????

Aber mein Hund ist für mich nicht nur irgendein Tier, sondern er ist (genau wie die zwei anderen) ein Familienmitglied, er ist mein allerbester Freund, mein ganzes Leben dreht sich um ihn und eine totale Trennung von dem Kleinen könnt ich einfach nicht aushalten! Schlimm genug, wenn wir wegen einer Klassenfahrt oder so für zwei, drei Tage getrennt sind! Er gehört zu mir; außerhalb von der Schule sind wir beide fast nur im Doppelpack anzutreffen!!!!

Ich will ganz einfach nicht in die Situation kommen. Auch würde ich den Hund nicht hergeben, weil er gebissen hat! Was würd 's ihm bringen? Lebenslang Tierheim? Also wirklich nicht! Je nach dem wie er gebissen hat und unter welchen Umständen müsste man eben überlegen, ob man die "Kontrollen verschärft" (sprich Maulkorb etc.) oder ihm lieber gleich...
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naja.

Ins TH kommt mir der jedenfalls nicht mehr, soviel steht fest!

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

york4807.jpg

Claudy & Kampfcocker Joey


 
Doch, ich muß Lupo zustimmen.

Denn jeder hier kann immer nur für sich sprechen.

In meinem Fall... ich bin allein, habe keine Kinder, keine Familie, nur meine Tiere. Ich habe gut reden.
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Ich ziehe meinen Hut vor denjenigen, die ihren Hund in andere Hände geben, um ihm ein besseres Leben zu ermöglichen. Dass es diese Fälle gibt, und das das sicherlich keine leichtfertigen Entscheidungen sind, das wissen wir alle. Diese Entscheidung kann einem keiner abnehmen.

Die Verantwortung, die man gegenüber seinen Kindern und seiner Familie hat ist sicherlich höher, als die gegen ein Tier, auch wenn man es noch so sehr liebt. Und wenn man das Tier dann aus gerade diesem Grund in eine bessere Lebenssituation gibt, dann ist das kein Abschieben. Im Gegenteil. Man tut es für das Tier, weil man es liebt.

Ich persönlich kann mich da nicht hineinversetzen, weil ich diese Situation mangels Kinder/Familie etc. nicht nachvollziehen kann. Aber ich verstehe das durchaus.

Gruß
tessa




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Ich schließe mich voll und ganz Lupo u.a. an! Jetzt ist wirklich nicht die Zeit für diese Diskussion.

Es ist eine Entscheidung, die ich hoffentlich nie fällen muß!

Und außerdem: Man weiß im voraus nie, wie man in einer Notsituation entscheiden wird. Kleines Beispiel: Eine Bekannte hat eine Freundin, die ist als Ersthelferin ausgebildet, und als sie irgendwann ihr Wissen hätte einsetzen können, konnte sie es einfach nicht. Hätte sie das gewußt, hätte sie sich die zeitaufwendige Ausbildung mit den Auffrischungskursen ja auch sparen können.

Josi mit Anhang
 
Hi Lupo und die anderen,

das mit Klitschko hatte ich erst jetzt gelesen, da kommt die Disskusion wohl wirklich zu einem ungünstigen Zeitpunkt, hätte ich es zuvor gelesen hätte ich dieses Thema vielleicht nicht gerade jetzt eröffnet.
Aber der Sohn meiner Arbeitskollegin Arbeitet in einem Tierheim und sie erzählte uns mit was für Begründungen die Leute ihre Tiere abgeben und da waren schon Sachen dabei die ich nicht verstehen kann.
Ich denke jeder muß für sich und seinen Hund entscheiden und damit fertig werden.
Es ist auch klar das es für die meisten hier Theoretisch ist wie es in der Praxis ist wenn mann wirklich an einem Problematischen Punkt ist sieht es vielleicht ganz anders aus.
Ich weiß nicht was bei Klitschko war aber ich denke sie hat sehr genau überlegt was sie tut aber viele Leute tun dies nicht.

Gruß Bärchen
 
ich frage mich,warum eine ganz normale frage geschmacklos sein soll,und wieso ausgerechnet nicht zu diesen zeitpunkt?
ich finde sollche fragen zu jeder zeit ok,und es wurde ja auch niemand persönlich angesprochen,sondern eher nach jedem seine persönliche meinung gefragt!
ich finde es eher geschmacklos,jemanden geschmacklosigkeit für eine ehrliche frage vorzuwerfen.
sorry,aber das musste jetzt raus.

mfg king
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Kann nicht jeder von uns hier vielleicht irgendwann man in die Situation kommen???
Sag niemals nie.

Bis dann Sera
 
Ich kann Mir eigentlich nur vorstellen das Tier einzuschläffern wenn es Unheilbar Krank ist aber das ist das einzige.

"Dem Hunde wenn er wohl erzogen, ist selbst ein weiser Mann gewogen!"
 
Es ist so verdammt einfach zu sagen "das würde ich nie und unter gar keinen umständen tun". Mir kommt auch das kalte Grausen, wenn ich Sachen lese, wie: 13- jähriger Hund, kinderlieb, stubenrein, gut sozialisiert wegen Umzug abzugeben. Auf der anderen Seite kann es Umstände geben, in denen es sowohl für Hund als auch Halter das Beste sein kann, und dann denke ich, ist es wirklich eine Entscheidung für das Tier. Aber eben nur dann, nicht, wenn es aus Bequemlichkeit geschieht.

Es ist noch gar nicht so lange her, da bin ich selbst vor einer solchen Entscheidung gestanden. Ich habe mich damals von meinem Freund getrennt, was zur Folge hatte, daß er aus meinem Elternhaus ausgezogen ist, um wieder zu seinen Eltern zu ziehen. Dorthin durfte und wollte er aber Sheila nicht mitnehmen. Sheila war bei ihm schon in vierter Hand und ist mit Sicherheit kein einfacher Hund. Seine Entscheidung damals war, er würde Sheila nicht mehr weitergeben sondern zum Zeitpunkt des Auszuges einschläfern lassen. Ich war zu der Zeit nicht mehr bereit, irgendetwas mit ihm auszudiskutieren, sondern hab ihm lediglich mitgeteilt, daß Sheila mit mir nach Gießen gehen wird. Das hat ihr zwar das Leben gerettet, war aber auf der anderen Seite eine sehr unüberlegte Entscheidung. Ich hatte zu dem Zeitpunkt bereits meine beiden - Thyras und Senta - und habe mit vier weiteren Leuten in einer WG gewohnt. Das dann mit einer Dobermann-Hündin, die mit Fremden mehr als kritisch war - war auf Dauer nicht machbar. Dazu war es mir nicht möglich, mit allen dreien auf einmal rauszugehen, ich war also immer darauf angewiesen, daß mir jemand hilft. Einer meiner Mitbewohner hat mir damals sehr geholfen und sich viel mit Sheila beschäftigt. Trotzdem war klar, daß das auf Dauer - auch mit der WG - nicht funktionieren wird. Ich habe ungefähr drei Monate nach einer bezahlbaren Wohnmöglichkeit für mich und drei große Hunde gesucht - für eine Studentin mit Bafög ein Ding der Unmöglichkeit. Dazu war ich mir bewußt, daß ich den dreien rein zeitmäßig nicht gerecht werden konnte. Zu der Zeit habe ich tatsächlich darüber nachgedacht, Sheila abzugeben. Sicherlich nicht von heute auf morgen und nicht an irgendwen - aber der Gedanke war schon da, und ich stand auch mit verschiedenen Organisationen in Kontakt deswegen.

Aus heutiger Sicht gottseidank war damals überhaupt kein Platz zu finden, der einen Wechsel gerechtfertigt hätte. Das Ganze ist in einem wunderbaren Happy-End gegipfelt, als ich mit meinem jetzigen Freund zusammen in ein Haus gezogen bin.

Das alles hat sich aber monatelang hingezogen. Und ohne die Unterstützung meiner Mitbewohner in der WG, die damals einiges aushalten mußten, ohne die Zusage des Vermieters trotz der drei Hunde, ohne meinen Freund, der mich jetzt unterstützt, wäre es schlicht und einfach nicht gegangen.

Will eigentlich alles nur sagen, es ist von sehr sehr vielen Faktoren abhängig, und ein "ich würde nie..." ist mir da zu einfach. Ich würde immer versuchen, eine Entscheidung für den Hund zu treffen, aber das ist auch das einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann.

wauzi


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Tu deviens responsable pour toujours de ce que tu as apprivoisé.
(Antoine de Saint-Exupéry)
 
Ich muss leider gestehen, dass auch wir mal einen Hund weggegeben haben
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Und es tut mir heute noch sehr Leid.

Unsere Katze kam damals absolut nicht mit dem neuen Hund klar. Es war total schrecklich, vor allem weil sie sich nicht durchsetzen konnte/wollte. Gleich am Anfang hat er sie gebissen, sie hat sich zwar gewehrt, aber er ist dann nur um sie herumgelaufen und hat versucht sie irgendwo zu "erwischen". Dann war es so, dass die Katze den ganzen Tag nur hinterm Fernseher lag und nur raus aufs Katzenklo und zum Essen und Trinken gekommen ist, wenn der Hund gerade spazieren war. Sie ließ sich auch von uns nicht mehr anfassen und wenn der Hund ins Zimmer kam begann sie gleich zu knurren. Der Hund konnte nichts dafür, seine vorigen Besitzer meinten, dass das mit einer Katze schon gehen würde. Wir wohnten damals in einer 3-Zimmerwohnung und die Tiere räumlich zu trennen, war nur schwer möglich. Die Leute die dann bei uns waren "um uns zu helfen" meinten es würde nicht gehen und wir sollten die Katze weggeben.
Wir haben dann schweren Herzens neue Besitzer ohne Katze für den Hund gesucht. Es war total schrecklich.
Aber wir haben nach dem Verstand und nicht nach dem Gefühl entschieden.
Einige Jahre später haben wir Sessy als Welpe zu uns geholt, die Züchterin hatte auch 2 Katzen. Da der "neue" Hund so klein war, als er zu uns kam, geht es mit der Katze einigermaßen. Aber ich muss sagen, selbst mit dem kleinen Welpen und meiner Katze war es ein gutes Stück Arbeit, bis sie sich zumindest teilweise einander gewöhnt hatten.
Als ich Nero damals weggab habe ich mich geschworen nie wieder soetwas durchmachen zu müssen. Wir hätten damals nicht so leichtgläubig sein dürfen. Es tut mir schrecklich leid, was damals passiert ist.

Und Sessy würde ich so nicht weggeben, ehrlich gesagt unter keinen Umständen, es sei den ich hätte einen Gehirnschaden oder hätte eine unheilbare Krankheit, eben aus dem Grund, weil ich weiss wie weh es tut jemanden gehen zu lassen.

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liebe Grüße Lana & Sessy

"Gestern standen wir noch am Abgrund heute sind wir einen Schritt weiter."
 
sag niemals nie......

wir haben damals (noch bei meinen eltern, lang-lang ist's her) auch einen hund abgegeben, weil es einfach nicht anders ging.
der arme kerl hätte sonst 10 stunden (im schlimmsten fall sogar länger) alleine zu hause gesessen.
da sich die berufliche situation meiner eltern damals grundlegend geändert hatte ging es nicht anders.
ist keinem von uns leicht gefallen, es gab (gerade bei mir) eine menge tränen, aber was nützt es dem hund wenn ich mich gut fühle weil er noch da ist, wenn er in der wohnung vergammelt weil keiner richtig zeit hat.

sorry, allen die hier "nie" schreien kann ich nicht so richtig glauben.
vorstellen kann ich es mir momentan auch nicht einen der vier racker abzugeben, aber man weiß nie in was für situationen man kommen kann.
wenn es dann für das tier das beste ist, sollte der verstand über das herz gehen.

meine meinung

greetz
Sibse
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Sibse:
vorstellen kann ich es mir momentan auch nicht einen der vier racker abzugeben, aber man weiß nie in was für situationen man kommen kann.
wenn es dann für das tier das beste ist, sollte der verstand über das herz gehen.
[/quote]

Amen!
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Alexis



MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
ich habe zu diesem thema mit absicht nix geschrieben, da ich gesehen habe wie eine ganze familie zusammengebrochen ist, als ich deren hund abholte.

sag niemals nie

ich denke das man ein tier nicht ohne grund abgibt, schlimmer finde ich wenn man sein tier an der autobahn absetzt oder es in ein tierheim abschiebt.


saludos jeanny y la loca
dominicanrep_gm_e0.gif

gnadenhof_flemsdorf@gmx.de
 
der satz, sag niemals nie ist gut!

kann lupos meinung auch nur zu gut verstehen.
wie oft hab ich schon von leuten gehört, daß sie sich niiiiiiiiiemals von ihrem hunde trennen würden, daß der hund ohne seine familie nicht leben könnte.

dann kam noch ein kind an und auf einmal waren die allergien wegen dieses hundes soooooo schlimm, daß er abgegeben werden mußte. sowas ist echt kein einzelfall.

auch ich habe vor einigen monaten den 4. hund wieder abgegeben, nachdem er ca. 6 monate bei uns gewesen ist. wie sich einige von euch vielleicht noch erinnern, hatte ich die kleine hündin(hieß sally) aus ganz schlechter haltung in meiner verwandtschaft herausgeholt. hatte ursprünglich natürlich gar nicht vor, einen 4. hund anzuschaffen, aber die kleine mußte unbedingt da weg, so schnell wie möglich.

nach anfänglichen schwierigkeiten hatte sie sich auch gut eingelebt, aber sie war so temperamentvoll, könnt eigentlich sagen - krankhaft hyperaktiv. bin natürlich kein tierarzt, aber das tier ist irgentwie verrückt.

jedenfalls war sie der berühmte tropfen, der das volle faß zum überlaufen brachte, ich war mit dem 4. hund total überfordert. zu hause gings ja einigermaßen, außer das sie alle hunde dazu brachte, noch öfter anzuschlagen als sonst.

das drama war draußen, wenn sie nicht mehrfach am tage rumrennen konnte, drehte sie völlig durch.

sie hat in unserem wäldchen ganze bäume und sträucher bis auf den stumpf abgerissen, war dabei wie rasend - eine kleine kniehohe hündin, weiß auch nicht, warum die so war. wenn ich sie aber ohne leine rennen ließ, drehten die anderen durch, balto schrie laut hinter ihr her oder bellte, denn er will ja unbedingt auch rennen.

nachmittags ging meine tochter(hier registriert als Sally) immer mit ihr raus, aber da sie als schülerin ja den halben tag nicht da ist, blieb alles an mir. ich versuchte dann einige zeit, die hunde 2 x 2 auszuführen, jedenfalls wurde ich ganz schön zum nervenbündel.

als wir dann aus der kur kamen, wollte die pflegefamilie sie unbedingt übernehmen, sie waren begeistert von ihr. ich habe sie ihnen dann überlassen, schweren herzens, denn wir hatten die kleine auch sehr liebgewonnen.

vor allem meine älteste tochter sah in ihr ihren eigenen hund und kümmerte sich auch so oft sie konnte, habe dem mädel sehr weh getan, aber es ging einfach nicht anders.

mach mir immer noch vorwürfe, daß ich nicht alles unter einen hut bekommen konnte.

ich würde deshalb niemals sagen, nie.....

balto haben wir damals aufgenommen, damit er nicht ins th. mußte, aber der war so knuffig und keiner wollte ihn, also blieb er. ist jetzt schon über 3 jahre her. es war damals total unvernünftig von mir, da ich alleinerziehend und schwanger war, war keine leichte zeit gerade mit diesem temperamentvollen hund. dann kam die verordnung, jetzt muß ich 100 % zu ihm stehen, welche chance hätte er denn sonst als staff? sitzen ja genug im th. deren besitzer nicht zu ihren hunden standen.

ich fühle mich dazu verpflichtet, die hunde und kinder unter einen hut zu bringen, weil gerade die beiden großen die typischen sind, die man im th.

findet, und welche auch nicht leicht vermittelbar
sind.

damals noch, in der schwangerschaft, allein mit den kindern und hunden, war ich des öfteren kurz davor, aufzugeben. die kommentare der leute, die mich sahen waren auch recht fies. ich damals hochschwanger, mit dickem bauch und 2 großen hunden, beide mit halti, damit ich sie auch trotz handikap gut unter kontrolle hatte. zum schluß mußte das gassi gehen nur noch auf kurzes pipimachen begrenzt werden, ich konnte einfach nicht mehr.

die hunde waren dementsprechend unausgelastet. die beiden großen waren für meine kinder zu stark, sie durften nicht mit ihnen raus.

wenn ich jetzt daran denke, welche risiken ich eingegangen bin, bekomme im nachhinein noch eine gänsehaut.

damals war ich doch des öfteren davor......
jetzt kann es gottseidank nur noch besser werden!




imgProxy.asp

Gruß, Marion ***** und ihre Schnuddels
 
@king

wer im glashaus sitzt, sollte nicht mit steinen schmeißen. hiermit errinnere ich dich nochmal, wie du zu der ksg gekommen bist, da deine hunde (king&bella) dich zu doll an deine ex-frau errinnerten, wolltest du ihnen ein neues schönes zuhause suchen. dann hast du mitbekommen das wir dringenst ein neues zuhause für loki suchten, da er sonst in drei tagen eigeschläfert wird.
du hast sofort reagiert und ihn aufgenommen, wofür ich dir auch sehr dankbar bin. king und loki haben sich leider nicht verstanden und da du king und bella nicht voneinander trennen wolltest, gabst du beide zu deinem bruder. ich denke auch du kannst niemals nie sagen.
hiermit danke ich dir nochmal das du immer für loki da bist und auch hoffentlich immer da sein wirst.

saludos jeanny y la loca
dominicanrep_gm_e0.gif

gnadenhof_flemsdorf@gmx.de
 
Sage niemals nie... genau!

Jeder, dem es gut geht, kann sich kaum vorstellen, in welche schlimme Situation er einmal geraten kann.

Täglich höre ich Gründe für eine Abgabe von Hunden und es gibt Gründe, für die ich durchaus Verständnis habe.

Abgesehen von schwerer Krankheit ist z.B. Überforderung - durch was auch immer - oder eine seelische Krise durch Tod oder Trennnung vom Partner oder Kind oder Wohnungsverlust durchaus ein Grund.

Auch wenn es von einem gesunden Menschen nicht nachvollziehbar ist.

imgProxy.asp


Gruß Nuschka
 
Tschuldige Lupo, jetzt weiß ich schon, was du meinst! Hab mir zuerst gedacht, du findest allgemein dieses Thema geschmacklos. Aber stimmt ja - wie Bulldog schon sagt - jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

york4807.jpg

Claudy & Kampfcocker Joey


 
@lalo
ich muss mich keiner schuld rechtfertigen!
denn ich habe zwei geliebte hunde meiner familie überlassen(wo sie sicher sind) und ein 3.hundeleben gesichert,für das ich alles erdenkliche gebe!du weißt es!
ich verstehe deinen spruch nicht!!!!!!!!!
denk was du willst,aber ich habe alles getan,daß meine hunde ein gerechtes leben führen können,wenn auch nicht an meiner seite!
ciao

mfg king
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von King:
ich muss mich keiner schuld rechtfertigen![/quote]
Andere hier auch nicht!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>denk was du willst,aber ich habe alles getan,daß meine hunde ein gerechtes leben führen können,wenn auch nicht an meiner seite![/quote]
Hat jemand anderes ebenfalls getan!

Ehrlich gesagt, diese päpstlicher als der Papst Attitüde einiger hier ist ganz schön nervig und selbstgerecht!

Alexis




MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
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