Reptilien in deutschen Wohnzimmern

afc_shorty schrieb:

Goldenrusty schrieb:

aber, ich bin ganz deiner meinung, ich würde sowas auch generell abschaffen, muss nicht sein, bei mir wars ne jugendsünde, da war ich 14 , man kann solche tiere nicht mit hund oder katze vergleichen.

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Es gibt genügend Leute, die sind der Meinung, Hunde- und Katzenhaltung muss nicht sein, deshalb aber ganz verbieten, nur weil man es nicht versteht?
Na dann, gute Nacht.

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ich verstehs doch, ich selber liebe reptilien, egal was ...... mag ich selber.

ich denke auch,jedem ...mindestens fünftem - siebtem gehört sein hund oder seine katze abgenommen, ist aber auch nicht machbar , leider, weil tierschutzrechtlich noch im rahmen, obwohl aus meiner sicht nicht artgerecht gehalten.

aber das nimmt ausmaße an, die irgendwie unberechenbar sind, wenn jeder denkt er muss ein krokodil oder eine .....schlange in dimensionen zuhause halten, was mit nichts zu rechtfertigen ist, aber man wird da schlecht eine grenze ziehen können, was ist erlaubt, was nicht.

ich hab nur für mich gesprochen, ich halte es nicht für nötig sowas als haustier zu halten, ich seh sowas lieber in der freien wildbahn ...ne eidechse auf der mauer im garten, oder ne blindschleiche, oder ne ringelnatter die sich rumtummelt und ihre freiheit hat, frösche sind auch was herrliches, die in der natur zu beobachten, so wie molche und alles andere. im ausland dann auch allesd andere , obwohl ich auf sowas gern verzichte, klapperschlange zum beispiel

und nochmal zu hund egal was, es kommt immer drauf an wie man sie hält, mein hund läuft ohne leine, macht alles freiwillig mit, besser gesagt, schliesst sich mir an, so wie meine 2 katzen, das ist für mich was anderes, als ein tier im terrarium, aquarium oder käfig.

Goldenrusty schrieb:

aber das nimmt ausmaße an, die irgendwie unberechenbar sind, wenn jeder denkt er muss ein krokodil oder eine .....schlange in dimensionen zuhause halten, was mit nichts zu rechtfertigen ist, aber man wird da schlecht eine grenze ziehen können, was ist erlaubt, was nicht.

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Und das ist es, was mich hier in den meisten Argumentationen stört, das Verallgemeinern und Übertreiben.
Nicht jeder Terrarianer denkt, er müsse sich ein großes und dadurch pot. gefährliches Tier holen, v.a. bei den vernünftigen Haltern siegt dann eben die Vernunft und man bleibt bei Tieren, denen man eine artgerechte Haltung bieten kann und die problemlos zu handeln sind.
Ich denke nicht, dass man die armen Würstchen, die meinen, sie müssten sich über eine Giftschlange oder einen Kaiman (oder eben einen "krassen Kampfhund") zur Norm erheben sollte.
Es gibt durchaus engagierte Privathalter, bei denen ich keinerlei Probleme bei der Haltung von Gefahrtieren sehe (die werden aber auch streng kontrolliert und es bedarf einiger Mühen, dafür eine behördliche Genehmigung zu bekommen) - und die auf eine Stufe mit den Möchtegern-Crocodile Dundees zu stellen finde ich äußerst ungerecht.

ich halt mir ja nun keine exotischen Tiere, sondern recht exotische Pflanzen, aber ich finde es oftmals haarsträubend wenn sich exoten geholt werden, von denen man keine ahnung hat. das gilt sowohl für vögel, für reptilien, Insekten und Fische (und in meinen Augen auch Pflanzen ). sorry, aber es ist nunmal einfacher einen Hund zu halten als gewisse andre Tiere. die meisten Terrarien- und Aquarienbesitzer machen anfangs schlimme Fehler, die oftmals den Tod eines, aber viel öfter mehrerer Tiere zur Folge hat.

ich hab echt das gefühl ich informier mich besser über meine Pflanzen als manch einer vor erwerb eines Wirbeltieres.

und auch erfahrenen halter gehen schonmal unerklärlicherweise tiere ein, es gibt viele Arten, die sich in Gefangenschaft kaum fortpflanzen, und wenn man bedenkt wo manche spezies herkommt die dann in einen kleinen glaskubus gesetzt wird, auch kaum verwunderlich.

sicher gibt es exoten die einfacher zu halten sind und welche die anspruchsvoller sind, aber in einer regulierung einen vergleich zu sokagesetzen zu sehen find ich fraglich. ich finde repressionen sollten in erster linie die tiere schützen und nicht dem schutz des menschen gelten. ich halte die gefahr die von den giftigsten Tieren ausgeht für äußerst gering. wie war das mit der entlaufenden giftschlange letztens? wieviele Tote? aber umgekehrt geht vom menschen keine unerhebliche Gefahr aus.

Desweitren kommt ein Punkt hinzu, den selbt der exotischste Hunderasseliebhaber nicht verursachen kann, nämlich die des Wildfangs, wobei es hierzu ja durchaus Regeln gibt.


yo, und bevor einer des mir vorwirft, ich habe von der materie wenig bis kaum ahnung.

hier stehen 3 terarien rum.aber bewohnt ist momentan nur eins(das kleinste 20cm hoch,30cm breit 30cm tief),mit mit meiner gramostoler rosea.die is pflegeleicht...
die beiden großen(150cm hoch\100cm breit\50cm tief)bleiben wohl vorerst leer.
sind auf echsen ausgerichtet...
aber zur zeit würde ichs nicht schaffen mich auch noch um echsen anständig zu kümmern,darum verzichte ich!
eigentlich schade,denn ich hätte gern wieder echsen,und die teras sind echt schön(beide mit meim dad selbst gebaut)
aber entweder richtig oder gar nicht...

alphatierchen schrieb:

ich halt mir ja nun keine exotischen Tiere, sondern recht exotische Pflanzen, aber ich finde es oftmals haarsträubend wenn sich exoten geholt werden, von denen man keine ahnung hat. das gilt sowohl für vögel, für reptilien, Insekten und Fische (und in meinen Augen auch Pflanzen ). sorry, aber es ist nunmal einfacher einen Hund zu halten als gewisse andre Tiere. die meisten Terrarien- und Aquarienbesitzer machen anfangs schlimme Fehler, die oftmals den Tod eines, aber viel öfter mehrerer Tiere zur Folge hat.

ich hab echt das gefühl ich informier mich besser über meine Pflanzen als manch einer vor erwerb eines Wirbeltieres.

und auch erfahrenen halter gehen schonmal unerklärlicherweise tiere ein, es gibt viele Arten, die sich in Gefangenschaft kaum fortpflanzen, und wenn man bedenkt wo manche spezies herkommt die dann in einen kleinen glaskubus gesetzt wird, auch kaum verwunderlich.

sicher gibt es exoten die einfacher zu halten sind und welche die anspruchsvoller sind, aber in einer regulierung einen vergleich zu sokagesetzen zu sehen find ich fraglich. ich finde repressionen sollten in erster linie die tiere schützen und nicht dem schutz des menschen gelten. ich halte die gefahr die von den giftigsten Tieren ausgeht für äußerst gering. wie war das mit der entlaufenden giftschlange letztens? wieviele Tote? aber umgekehrt geht vom menschen keine unerhebliche Gefahr aus.

Desweitren kommt ein Punkt hinzu, den selbt der exotischste Hunderasseliebhaber nicht verursachen kann, nämlich die des Wildfangs, wobei es hierzu ja durchaus Regeln gibt.


yo, und bevor einer des mir vorwirft, ich habe von der materie wenig bis kaum ahnung.

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Danke ....besonders verwundert es mich schon warum immer mehr Tierheime eine Exotenstation aufmachen....wurde bei uns auch schon überlegt weil die Abgabeanfragen immer mehr werden....bei den vielen verantwortungsvollen Haltern.
Ich hab nur keine Lust mehr was dazu zu sagen und immer wieder erwähnen zu müssen das es natürlich auch vernünftige Halter gibt...aber sorry es ist eine Tatsache das Exoten boomen.

Im Flughafen kommen die Tier in Massen rein , ja ich hab sie empfangen die Tiere, ausgepackt, begugachtet mit dem zuständigen Experten und eingepackt.

Die Börsen sind randvoll mit den Tieren und ganz bestimmt nicht optimal gehalten..nicht umsonst kommt der Rat : Kauf keine Tiere auf den Börsen. Die Warteschlangen sind emmens.

Ach was red ich...haben ja eh alle keine Ahnung

PatriciaTh. schrieb:

vlt. will ich es "zu" richtig machen, weiss ich nicht.

und ich fand es als Anfänger alles andere als einfach und viele kaufen sich einfach ein Bartagamenbaby und haben sich vorher null informiert.

Rein ins Zoogeschäft, sich vom Verkäufer kurz belabern lassen und raus mit so einem Glasterra ist glaube ich , kein Einzelfall, oder?

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Läuft doch mit allen Haustieren so ab, oder? Wieviele "holen" sich einen Hund oder eine Katze und kommen erst danach mit den Fragen?

Mein Mann hat Stunden darin investiert sich darüber zu informieren welche Ansprüche welches Tier hat bevor wir eine engere Auswahl trafen... zuerst wurde mal geschaut welche Grösse das Terra haben kann - erst danach wurden die Tiere ausgesucht dafür... Und für mich ist vieles heute auch noch ein grosses Fragezeichen und Mike ist bei uns ganz klar der "Experte" wenns um die Schildkröte oder um die Chucks geht.

Aber es ist bei Reptilien dasselbe wie bei allen Haustieren - man muss sich immer erst ein ein Thema vertiefen und informieren...bzw man sollte das zumindest tun...

sorry, aber es ist nunmal viel einfacherer manchen Exoten zu murksen als einen Hund, will sagen, fehl- oder mangelnde Information hat bei vielen Tierarten weitaus schlimmere Konsequenzen als beim Hund.

ich bin bestimmt nicht dafür sich unüberlegt einen Hund anzuschaffen, aber es läuft nunmal nicht bei allen Haustieren gleich ab, das ist entweder naiv oder provokant. Naiv, wenn man denkt, die meisten machen das doch so, provokant, wenn man so verallgemeinert.

Ich komm wieder mal mit meinen exotischen Pflanzen, es gibt durchaus Exemplare die für einen Anfänger geeignet sind, wenn er sich ein wenig Gedanken macht, aber es gibt durchaus Pflanzen (und Tiere) die eben nicht für Anfänger geeignet sind. Die meisten Hunde sind als Anfängerhaustiere sehr wohl geeignet (und die die es nicht sind, sind es nicht etwa, weil sie so schwer zu halten sind).

Hunde sind einfach recht opportunistisch und nicht sonderlich anspruchsvoll. Auch gibt es eine ganze industrie, die dem Besitzer zur seite steht (ich sehs mal einfach positiv, auch wenn ich kein Fan davon bin, fakt ist, die Nahrung die man kaufen kann, hält den Hund am Leben, die lebenserwartung ist höher als in freier Wildbahn (was man von allen Exoten noch lang nich behaupten kann, allein das sollte einem mehr als zu denken geben).

Schon die falsche Fütterung ist bei vielen Exoten problematisch, hinzu kommt, daß die meisten von ihnen eben nicht so einfach zufrieden zu stellen sind wie der Hund, und hier kommt wohl das wichtigeste Argument, der sich uns FREIWILLIG angeschlossen hat. Der Hund hätte das nicht getan, wenn ihm sein Zusammensein mit dem Mensch nicht Vorteile gebracht hätte. Exoten hingegen hat der Mensch bei der Eroberung des Planeten entdeckt und aus ihrem natürlichen Habitat entrisssen. Oftmals haben wir Spezialisten, bei denen es mehr oder weniger schwer ist, die natürliche umgebung nachzubilden (es bleibt immer ein mehr oder weniger fauler Kompromiss).

wird schwer im heimischen wohnzimmer die australische wüste zu imitieren um nur ein beispiel zu nehmen. und dann kommt irgendwann die gretchenfragee, ob man dem Tier einen Gefallen tut oder nur sich selbst.

Es gibt sicher Arten, die weniger problematisch sind, aber es sterben immer noch viel zu viele Tiere in deutschen Wohnzimmern einfach an den Haltungsbedingungen. Tiere, die nie in der Presse auftauchen, Tiere bei denen keiner sagt, du Tierquäler. Wenn Fische sterben werden sie einfach entfernt, da fragt keiner nach...

(ich weiß nicht welcher User vom stummen Leid der Reptilien gesprochen hat, natürlich sind Reptilien nicht stumm (es gibt ja sogar ziemlich laute Fische) aber stumm ist ihr Tod trotzdem irgendwie, denn keiner kriegt es mit und keiner hilft, in dem Sinn ist es schon ein stummer Tod...)

Natürlich - die Gefahr ein Reptil in Lebensgefahr zu bringen ist bei "ich kauf mir jetzt einfach mal so eins" sicher grösser als zB bei einem Hund.

Deswegen sag ich ja das man auch die Verkäufer viel mehr in die Verantwortung nehmen sollte... Reptilienbörse würde für mich zB niemals in Frage kommen - ich würde wissen wollen wo meine Tiere landen...

es wär schön, wenn das mehr leute so sehen würden, ich bleibe aber bei der Auffassung, daß bestimmte Tiere nicht in Laienhände gehören und, daß man auch nicht alles in Käfige sperren muß, wessen man habhaft werden kann. Könnten Menschen Regenbögen ins Zoos stecken (oder in dem Fall in Terrarien), sie würden es glatt tun. (Bill Watterson).

afc_shorty schrieb:

@Mic
An nen Tokeh dachte ich auch als allererstes.

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Diese Geckos waren unsere Mitbewohner im Ferienhaus an der Cote d'Azur und die haben schon einen beträchtlichen Lärm vollführt. Ebenso wie die Laubfrösche, die natürlich Amphibien sind.



Aber das Frösche quaken, weiß man ja geneinhin, wobei Hyla eher bellt oder meckert.

Das Zauneidechsenmännchen ist wild, also lebt im Garten und folgt euch?
Bettelt um Futter?
Das ist ja schon etwas ungewöhnlich.

Jack&Theo&Chris schrieb:

Einwand: bei Hunden und Katzen ist es doch genauso.

Falsch!: Hunde und Katzen sind durch Menschen seit Jahrhunderten und Jahrtausenden domestiziert und wurden auch nur von Menschen domestiziert, um das eigene Überleben zu sichern. Ein nachvollziehbarer Grund also. Hunde und Katzen sind zudem soziale Tiere, bauen eine enge Bindung zu den Haltern auf, können mit Schlachtabfällen (Dosenfutter, Trockenfutter) oder vegetarisch ernährt werden, können in ihrer Umgebung ohne Glaskasten überleben, werden nicht aus Wüsten oder Dschungeln eingeflogen, können einfach aus dem Tierschutz übernommen werden etc.

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Natürlich werden Hunde und Katzen zumeist aus reinem Eigennutz gehalten. Oder willst du hier ernsthaft erklären das irgend jemand hier im Forum mit seinem Haushund, -katze sein Überleben sichert? Was ist also aus dieser Sicht heraus an der heutigen Hunde-, Katzenhaltung nachvollziehbar?
Und wer behauptet einen Karnivoren (und solche sind Hund und Katze nun einmal) artgerecht (nicht zu verwechseln mit bedarfsgerecht!) vegetarisch ernähren zu können (was übrigens nur durch Nahrungsergänzungen funktioniert) sollte seine Vorstellung von artgerecht nochmals gründlich überdenken.
Übrigens gibt es auch genug Exoten die in den TH auf geeignete Unterbringung warten.

HSH2 schrieb:

Das Zauneidechsenmännchen ist wild, also lebt im Garten und folgt euch?
Bettelt um Futter?
Das ist ja schon etwas ungewöhnlich.

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Ja, das lebt wild im Garten - dort ist es auch geschlüpft (war die 3. Generation von mittlerweile 12 in unserem Garten), die Elterntiere wurden Anfang der 90er von uns in den Garten umgesiedelt (ja, ich weiß, darf man eigentlich nicht), weil deren Revier einem Baugrund weichen musste. Es gefiel ihnen dann in unserer Terrasse so gut, dass sie geblieben sind und sich munter weitervermehrt haben.
Aus jedem Gelege bleiben eigentlich 1-2 Tiere auf unserem Grundstück, der Rest wandert ab.
Mit der Zeit haben die Echsen erkannt, dass ihnen niemand was Böses will und dass es Futter gibt, wenn sie nur lästig genug sind (meist im Garten gesuchte Regenwürmer).
Die anderen Tiere sind deutlich scheuer, aber besagtes Männchen kriecht sogar auf die Hand, um sich Futter zu holen.
Er lebt auch absolut sicher, da immer katzen- und vögelhassende Terrier den Garten bewachen - da kann ihm keiner was.

Toll, hab so was vorher noch nie gehört.

Ich frag mal meinen Bruder, kann sein, dass er das mal auf Video aufgenommen hat...
Leider ist der Drache mittlerweile doch schon sehr alt für ne Zauneidechse, hoffentlich übersteht er den Winter noch mal...
Was auch interessant ist, vor 3 Jahren ist ein Weibchen zugewandert, das einen durchgehenden Strick auf dem Rücken hat (ohne Flecken), der Strich scheint sich dominant zu vererben, denn fast alle geschlüpften Jungtiere weisen einen Rückenstrich ohne Flecken auf.

find ich ja voll interesannt,sone frei lebenden und doch irgentwie zahmen echsen.
sowas hab ich noch nie erlebt.
wär echt super wenn dein bruder noch nen video hätte!

afc_shorty schrieb:

Ich frag mal meinen Bruder, kann sein, dass er das mal auf Video aufgenommen hat...
Leider ist der Drache mittlerweile doch schon sehr alt für ne Zauneidechse, hoffentlich übersteht er den Winter noch mal...
Was auch interessant ist, vor 3 Jahren ist ein Weibchen zugewandert, das einen durchgehenden Strick auf dem Rücken hat (ohne Flecken), der Strich scheint sich dominant zu vererben, denn fast alle geschlüpften Jungtiere weisen einen Rückenstrich ohne Flecken auf.

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Lacerta agilis destrictus

Wie sieht der Streifen denn aus? So in etwa?



Ja, Video wäre schon cool, alltäglich ist so ein Verhalten nicht.

Jepp, fast genau so sieht das im Garten ansässige Liebespärchen aus.

@ afc_shorty,

das ist ja genial. Wusste ich gar nicht, dass bei euch sowas im Garten sitzt. Würd ich mir ja nur zu gerne mal ansehen

@Thema,

ich finde, ein Verbot macht wenig Sinn und wäre ziemlicher Käse ...

...ein wenig kontrollierter müsste halt der Erwerb der Tierchen sein, um die spätere artgerechte Haltung sozusagen "sicher zu stellen".

Aber wenn wir mal ehrlich sind ...

...in wievielen deutschen Haushalten gibt es immer noch:

-Wellensittiche einzeln gehalten in nem Welliknast und ganz tollem plastik-Spielzeug und Spiegel"kumpel"

-Meerschweinchen und Kaninchen in nem "großen Stall", möglichst alleine und ernährt mit tollem Fertigfutter, damit sich die Zähne richtig gut abnutzen

-sonstiges Nagergetier in völlig unbrauchbaren Unterbringungen


...das Problem gibt´s doch bei jeder Tierart ... und man kann nicht nur bei Reptilien SEHR viel falsch machen




...wenn ich es mir zutrauen würde und die Zeit hätte, würde ich mir ja zwei Bartis anschaffen ... die gibt es ja mitlerweile auch zu Hauf im Tierschutz.




Liebe Grüße

Bine

ja leider stimmt das!
meine tante hält ein hasen und ein meerli in einem viel zu kleinen käfig.
ich find das extrem schei..ß,aber alle meine moral predigten helfen nix...
ich hab schon so oft mit ihr palabert,aber sie is der überzeugung die tiere haben es gut
sie meint das echt nicht böse,sie is eigentlich super tierlieb,aber sie hat halt keine ahnung und läßt sich nicht belehren!

froh bin ich über meinen onkel.der hat sich nach dem tot seines hundes nen schönsitich angeschafft.und wie ich find hält er ihn super!der hat ne 2m x 1,50m x 50cm voliere,die steht aber den ganzen tag offen und der vogel fliegt frei durch die wohnung wie er grad magin jede ecke hatt der vogel extra für ihn eingerichtete plätze mit futter,schaukeln,sandwanne,sitzstangen usw...
spiegel werden natürlich verdeckt damit der birdy sich nich verletzt!

nen anderer onkel von mir is nen vollpfosten in tier haltung...der hat nen kleinen yorky und traut sich nich mal dem den schlaff aus den augen zu wischen weil er ja schnappen könnteund erziehung hat der hund null!

Die Arguementation baut sich also darauf das man schließlich mit Hund/Katz/Maus auch Fehler macht also kann man das ruhig mit Exoten auch machen...so ist es der Lauf des Lebens.

also ran an Weihnachten der Markt boomt..ach ne nein der boomt ja gar nicht und alles nur erfunden