Rauferei: Wer Regelt, Hund oder Halter?

  • 23. Mai 2024
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Hi Darla ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nur zu nur zu ..ich werde gerne korregiert wenn es dient das Wissen zu erweitern.
Mir war bekannt ( ein Bericht) das sogar passieren konnte , das ein Rudel quasi *verschwand* also langsam schrumpfte bis nichts mehr da war wie z.b der Stammvater des Rudel , weil es gegen Fremdlinge verteidigt wurde.
 
  • 23. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Was macht dich so sicher das wir keine Ahnung haben? Oder anders gefragt: Warum sollen alle anderen hier (außer mir, wie du ausdrücklich erwähnst) keine Ahnung vom Hundeverhalten haben?

Wenn man wirklich verstehen würde, was in den Köpfen unser lieben Hunde vorgeht, müsste es dazu nicht 1000 und 1 Antworten geben und unzählige Theorien und Patentrezepte aus unzähligen Büchern ;)

Wüssten wir tatsächlich, was in dem Kopf eines Hundes abgeht, und wie sie z.B. miteinander kommunizieren bzw. sich verständlich machen, würden wir uns dieser Technik einfach dienlich machen und ihnen z.B. nicht unsere Sprache aufzwängen.

Dann würdest Du Deinem Hund z.B. verständlich machen können, dass er zu den beißenden Hunden hinrennen soll, aber aufpassen soll, dass er nicht gebißen wird und ihm eklären, dass er verletzt werden könnte und Du würdest dann als Antwort einen hündischen Vogel gezeigt bekommen und er würde Dir zu verstehen geben, dass Du mal lieber selber dort hingehen sollts, weil er nämlich genauso wenig Bock auf Verletzungen hat wie Du und von Freundschaft nichts weiß und ihm Deine Freundschaft zu Deiner Bekannten egal ist :lol: Deshalb
 
Und verhalten sich die Hunde so stark anders? Ich meine Nein!
Wie verhalten sie sich denn? Und wie verhalten sich denn Wölfe?

Es ging nicht um das Verhalten von "Hund" und "Wolf" sondern dem verhalten ob "Rudel" oder "Gruppe"

Abgesehen davon, ist man als Halter sicher nicht der Leitwolf in den Augen der Hunde. Wir sind in den Augen der Hunde nicht einmal Hunde. Hunde wissen ganz genau, dass wir keine Ahnung von hundischem Verhalten haben. Außer HSH Freund natürlich :lol:

Ich bezeichne den jenigen, der die Führung übernimmt, als "Leitwolf", es hat nichts mit dem betrachtungs Winkel zu tun, ob der Hund einen als Hund sieht oder nicht. Man ist als Halter das "Alphatier" (bzw. sollte es sein, was aber nicht immer der Fall ist), als diesen muss man sich beweisen, ist man nicht stark genug (nur damit dies nicht falsch verstanden wird, es ist hier nicht die "Körperliche Stärke" gemeint) und nicht konsequent, wird man nicht als Alphatier anerkannt und mit dem gehorchten ist dann auch nichts mehr, egal wie gut der Hund sonst gehorchen würde, selbst wenn er alle Befehle perfekt beherscht.


Aber gut, ich sehe schon das wir hier jetzt Stunden lang schreiben könnten, doch kommen wir keinen Stück weiter. Jeder betrachtet es auf eine andere Weise, bei manchen Punkten musste ich zwar nachdenken und dann auch zugestehen das dort was dran ist, doch letztendlich brachte es mich nicht soweit, das ich meine Meinung, das: "Hund & Mensch ein Rudel bilden und es Ränge gibt", ändere.


Es bringt nichts jetzt noch weiter darüber zu diskutieren, letztendlich spielt es ja auch keine Rolle, das einzige das Zählt ist, das es die Hunde gut haben und das der Mensch dem Hund die Regeln erklärt und nicht umgedreht :)

Ich klinke mich daher jetzt aus dieser Diskussion bzg. "Rudel, Gruppe, etc." aus.
 
@Wiw
Das mag passieren, vor allem wenn die Recourcen stark begrenzt sind. Wobei die übriggebliebenen versuchen werden sich anderen anzuschließen. Das Rudel dient ja vor allem dem Selbsterhalt.
 
  • 23. Mai 2024
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Hm

Vielleicht muss man sich schlicht eine neues Wort ausdenken wie man es auch benennen möchte das Leben Mensch + Hund

Ein Rudel ist es nicht ( meine Meinung)

Zweckgemeinschaft auch nicht....die meisten Hunde haben heute keinen Zweck in diesem Sinne mehr ( wie hüten, schützen, jagen)

Im Grunde ist es ja eine moderne neue Art wie Hund und Mensch heute zusammenleben..gott ich denke wohl zu wirr oder zu weit.
 
@Wiw
Das mag passieren, vor allem wenn die Recourcen stark begrenzt sind. Wobei die übriggebliebenen versuchen werden sich anderen anzuschließen. Das Rudel dient ja vor allem dem Selbsterhalt.

Das stimmt wohl und bringt mir neue Gedanken in den Kopf und meine Neugier nach zu forschen oder auf zu frischen :hallo:
 
Hm

Vielleicht muss man sich schlicht eine neues Wort ausdenken wie man es auch benennen möchte das Leben Mensch + Hund

Ein Rudel ist es nicht ( meine Meinung)

Zweckgemeinschaft auch nicht....die meisten Hunde haben heute keinen Zweck in diesem Sinne mehr ( wie hüten, schützen, jagen)

Im Grunde ist es ja eine moderne neue Art wie Hund und Mensch heute zusammenleben..gott ich denke wohl zu wirr oder zu weit.
ich nenn es Team :D
 
Was macht dich so sicher das wir keine Ahnung haben? Oder anders gefragt: Warum sollen alle anderen hier (außer mir, wie du ausdrücklich erwähnst) keine Ahnung vom Hundeverhalten haben?
Wenn man wirklich verstehen würde, was in den Köpfen unser lieben Hunde vorgeht, müsste es dazu nicht 1000 und 1 Antworten geben und unzählige Theorien und Patentrezepte aus unzähligen Büchern ;)
Vielleicht gibt es auch deshalb kein Patentrezept weil Hunde nun einmal Individuen sind, genau wie der jeweilige Halter, man also nie von den gleichen Vorraussetzungen beim Hund-Halter Gespann ausgehen kann?

Wüssten wir tatsächlich, was in dem Kopf eines Hundes abgeht, und wie sie z.B. miteinander kommunizieren bzw. sich verständlich machen, würden wir uns dieser Technik einfach dienlich machen und ihnen z.B. nicht unsere Sprache aufzwängen.
Machen wir das nicht indem wir bei der Erziehung zumindest Teile der hundlichen Kommunikation nachzuahmen versuchen?

Dann würdest Du Deinem Hund z.B. verständlich machen können, dass er zu den beißenden Hunden hinrennen soll, aber aufpassen soll, dass er nicht gebißen wird und ihm eklären, dass er verletzt werden könnte und Du würdest dann als Antwort einen hündischen Vogel gezeigt bekommen und er würde Dir zu verstehen geben, dass Du mal lieber selber dort hingehen sollts, weil er nämlich genauso wenig Bock auf Verletzungen hat wie Du und von Freundschaft nichts weiß und ihm Deine Freundschaft zu Deiner Bekannten egal ist :lol: Deshalb
Das er nicht verletzt wird liegt in seinem eigenen Interesse, das muß ihm keiner erklären.
Das ihm meine Freundschaft zu meiner Bekannten egal ist weiß ich, aber ihm ist deren Hündin nicht egal. :p Von daher hat er nur seine eigenen Interessen vertreten, die sich zufällig mit meinen überschnitten haben. ;)
 
Zweckgemeinschaft auch nicht....die meisten Hunde haben heute keinen Zweck in diesem Sinne mehr ( wie hüten, schützen, jagen)

So würde ich das mal auch sehen, denn das Leben einer Ansammlung von gehaltenen Hunden hat nichts mit dem Leben von selbstbestimmten Hunden zutun, die wild in einem Rudel leben.

Sogar wenn der Hund beim Menschen eine Aufgabe hat, wie z.B. die Herde hüten, fallen alle anderen Aspekt weg, die zum täglichen Leben eines wild lebenden Hundes gehören.
 
Hm Team? Ist es nicht so das im Team eher eine sehr flache Hierarchie...aber bei uns zumindest ...also bei mir und Hunde gibt es eine steile Hierarchie

Aber das mit der Hierarchie sieht ja auch wieder jeder anders *grins*
 
Machen wir das nicht indem wir bei der Erziehung zumindest Teile der hundlichen Kommunikation nachzuahmen versuchen?

Ja? Inwieweit machen wir das?

Unsere Kommunikation besteht ja vorwiegend aus verbalen Kommandos, wie wenn ich meinem Hund z.B. verzweifelt versuche zu sagen, dass er vom Yorkie weg soll und ihn vollquatsche. Bei Hunden spielt die verbale Kommunikation eine völlig untergeordnete Rolle.

Und wenn wir uns der visuellen Sprache bedienen, um mit dem Hund zu kommunizieren, benutzen wir einer höchst primitiven und sehr ungenauen Sprache, die dem Hund sicher auch arge Probleme bereitet, weil wir sehr ungenau sind in dem was wir tun.
 
Machen wir das nicht indem wir bei der Erziehung zumindest Teile der hundlichen Kommunikation nachzuahmen versuchen?
Ja? Inwieweit machen wir das?

Unsere Kommunikation besteht ja vorwiegend aus verbalen Kommandos, wie wenn ich meinem Hund z.B. verzweifelt versuche zu sagen, dass er vom Yorkie weg soll und ihn vollquatsche. Bei Hunden spielt die verbale Kommunikation eine völlig untergeordnete Rolle.

Und wenn wir uns der visuellen Sprache bedienen, um mit dem Hund zu kommunizieren, benutzen wir einer höchst primitiven und sehr ungenauen Sprache, die dem Hund sicher auch arge Probleme bereitet, weil wir sehr ungenau sind in dem was wir tun.

Ist es aber nicht so das der Hund sich längst angepasst hat , auf unsere Mimik, Sprache ( Lautstärke) ect. ?
Aber durch lauter sagen wir neue *Erkenntnisse* die man plötzlich hat es zunichte macht? Hundeschulen haben ja alle Nase lang neue Erkenntnisse ( naja ihre Trainer darin )

Ist es nicht so das Wölfe kaum verbal miteinander reden...

Während der Hund verbal mehr Äußerungen draufhat wie der Wolf aber in der Mimik verarmt.
 
Machen wir das nicht indem wir bei der Erziehung zumindest Teile der hundlichen Kommunikation nachzuahmen versuchen?
Ja? Inwieweit machen wir das?

Unsere Kommunikation besteht ja vorwiegend aus verbalen Kommandos, wie wenn ich meinem Hund z.B. verzweifelt versuche zu sagen, dass er vom Yorkie weg soll und ihn vollquatsche. Bei Hunden spielt die verbale Kommunikation eine völlig untergeordnete Rolle.
Procten, keiner hier hat in irgendeiner Form behauptet DU hättest Ahnung von hundlicher Kommunikation. (die sich übrigens sehr wohl auch zum großen Teil verbal abspielt) Das ändert aber an den Tatsachen nichts.

Und wenn wir uns der visuellen Sprache bedienen, um mit dem Hund zu kommunizieren, benutzen wir einer höchst primitiven und sehr ungenauen Sprache, die dem Hund sicher auch arge Probleme bereitet, weil wir sehr ungenau sind in dem was wir tun.
Ich kann nur von mir sprechen, aber die Hunde mit denen ich nonverbal kommuniziere haben eigentlich keine großen Probleme mich zu verstehen. Ich denke mal den meisten hier geht es ähnlich.
 
Hm Team? Ist es nicht so das im Team eher eine sehr flache Hierarchie...aber bei uns zumindest ...also bei mir und Hunde gibt es eine steile Hierarchie

Aber das mit der Hierarchie sieht ja auch wieder jeder anders *grins*
ich nenne es Team, einen Namen braucht das Kind ja schon. Oder soll ich etwa draußen rumlaufen und jedem sagen, das meine Hunde Sklaven sind? :p
 
Ich kann nur von mir sprechen, aber die Hunde mit denen ich nonverbal kommuniziere haben eigentlich keine großen Probleme mich zu verstehen. Ich denke mal den meisten hier geht es ähnlich.

Was für nonverbale Methoden nutzt Du denn bzw. wieviele nonverbale Kommandos oder Signale benutzt Du denn.

Wann haben Dir Deine Hunde übrigens zu verstehen gegeben, dass sie Dich gut verstehen? Meinst Du, weil sie Deine wenigen primitiven Kommandos mit der Zeit zu verstehen gelernt haben und sich angewöhnt haben Deine ungnauen Anweisungen zu befolgen?

Und mit ungenau meine ich nicht, dass Du zu dumm bist, um für menschiche Kriterien genau visuell zu kommunizeiren, sondern das für ein Lebewesen, dass vorwiegend visuell sich verständigt, und dabei sicher auch auf Feinheiten achtet, eine mehr oder weniger vorgebeugte Körperhaltung, oder eine offene oder geschlossene Hand sicher verwirrend ist, während Du es gar nicht mitkriegst.

Das sie Dich verstehen, liegt sicher weniger an Deinen zweifellos tollen Kenntnissen, sondern viel mehr an der Fähigkeit sich anzupassen und die ganzen Ungenauigkeiten zu übersehen, wenn Du z.B. auf den Boden zeigst, wenn er zu Dir kommen soll und er mit der Zeit gelernt hat, dass die ständig sich unterscheidenden Ausführungen das Selbe bedeuten.
 
@ procten

nur den Eingangsthread gelesen. Cool - richtig cool - Deine Reaktion :D:D:D:D
Von solchen Hundehaltern wünsch ich mir mehr.:hallo::hallo:

Dein Beitrag zeigt genaue Beobachtung der Situation, Du hast Deinen Hund gesichert gehalten mit ädaquaten Hilfsmitteln (15m-Leine) und das Handling mit dem Hilfsmittel gut eingesetzt. Deine souveräne Reaktion als Halterin hat Kompetenz in der Grenzsituation gegenüber der anderen Hundehalterin bewiesen.
Und Du bist hier auch im Forenbeitrag nicht überheblich und nach Belobigung heischend aufgetreten.

Alle Achtung !

Und mal zum Thema zurück: wer regelt Hund oder Halter? Am besten regelt immer ein guter Halter ! Und manchmal reicht - wie diesem Fall tatsächlich nur ein guter Halter. Leider gibts davon noch viel zu wenige.....

LG:love::love:
 
Nochmal : Ist es nicht so
das der Wolf sich kaum verbal äußert dafür aber sehr viel Mimik verwendet.
der Hund aber mehr verbale Äußerungen draufhat als der Wolf aber in der Mimik verarmt?
 
Ich kann nur von mir sprechen, aber die Hunde mit denen ich nonverbal kommuniziere haben eigentlich keine großen Probleme mich zu verstehen. Ich denke mal den meisten hier geht es ähnlich.
Was für nonverbale Methoden nutzt Du denn bzw. wieviele nonverbale Kommandos oder Signale benutzt Du denn.

Wann haben Dir Deine Hunde übrigens zu verstehen gegeben, dass sie Dich gut verstehen? Meinst Du, weil sie Deine wenigen primitiven Kommandos mit der Zeit zu verstehen gelernt haben und sich angewöhnt haben Deine ungnauen Anweisungen zu befolgen?

Und mit ungenau meine ich nicht, dass Du zu dumm bist, um für menschiche Kriterien genau visuell zu kommunizeiren, sondern das für ein Lebewesen, dass vorwiegend visuell sich verständigt, und dabei sicher auch auf Feinheiten achtet, eine mehr oder weniger vorgebeugte Körperhaltung, oder eine offene oder geschlossene Hand sicher verwirrend ist, während Du es gar nicht mitkriegst.

Das sie Dich verstehen, liegt sicher weniger an Deinen zweifellos tollen Kenntnissen, sondern viel mehr an der Fähigkeit sich anzupassen und die ganzen Ungenauigkeiten zu übersehen, wenn Du z.B. auf den Boden zeigst, wenn er zu Dir kommen soll und er mit der Zeit gelernt hat, dass die ständig sich unterscheidenden Ausführungen das Selbe bedeuten.
Procten ich spreche nicht von nonverbalen Kommandos, ich spreche von der Körpersprache an sich. Nonverbale Kommandos würden untrainierte Hunde ja nicht verstehen. ;)
Genau so wie man an der Körperhaltung des Hundes erkennen kann was in ihm vorgeht und was er beabsichtigt, kann der Hund das instinktiv auch beim Menschen erkennen. Dazu gibt es Verhaltenstudien des Max Planck Institutes.
Siehe
Also ist es eine gegenseitige Anpassung.
 
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