Unterschied zwischen rauferei und ernsthafter Beisserei???

Herr_Chillie

10 Jahre Mitglied
Hallo ihr,

kann mir jemand sagen wie man den Unterschied zwischen einer "harmlosen" Rauferei und einer ernsthaften Beisserei mit Beschädigungs- bzw Tötungsabsicht erkennt?

Und was ist wenn der Hund sich festbeisst und nicht mehr loslässt?
 
  • 28. April 2024
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Hi Herr_Chillie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mmh, so pauschal kann man das natürlich nicht sagen, aber ich denke ein kleiner Leitfaden könnte sein

"je ruhiger, desto heftiger"
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ok also wenn der Angreifer weder knurrt noch bellt sondern einfach nur brutalst drauf los geht und sich verbeisst dann ists eher von der heftigeren Sorte oder? :(
 
hmmmm

zuerst ich würde auch sagen wollen das eine harmlose Rauferei nicht unbedingt harmlos endet.

Ich für meinen Teil behaupte eine wirklich ernsthafte Beisserei zwischen einem Rhodesian Ridgeback(3) und einem Kuvaz (9)gesehen zu haben, das IST ein Unterschied..im Grunde wars nur ein blutiges Knäul das in affenartiger Geschwindigkeit über einen Reiterhof gerollt ist, man konnte nicht erkennen welcher Hund welcher ist ( der RR ist später an einer Embolie gestorben weil der Kuvaz ihm das Bein durchgebissen hat vorrausgegangen waren mehrere Kommentkämpfe der beiden Rüden der nicht entscheiden werden konnte )

Asonsten meistens daran das es ohne Getöse abläuft..
 
schwer zu sagen. ich meine an meinem eigenen Hund erkennen zu können, wanns umschlägt und ich sie besser raus nehme und wanns nur n Rüffel ist. bei fremden tu ich mich schwer.

aber ist wohl wirklich meistens so, wenns laut wird isses eher harmlos.....
 
  • 28. April 2024
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Das ist wirklich schwierig. Noch schwieriger natürlich, wenn man die Hunde nicht richtig einschätzen kann.

Ich würde behaupten, dass ich Gott sei Dank noch nicht viele richtig ernsthafte Beißereien gesehen habe.

Ich bin da sehr froh, dass mein Rüde (Molossermix 40 kg) nur mit dem Körper arbeitet. Hatte er eine Rauferei, hatte ich immer Angst um ihn, weil er dann meistens Löcher hatte...

Und ich bin der Meinung, dass es ernsthafte Beißerein eher selten gibt. Was ja auch wirklich gut so ist.

Angst kriege ich immer, wenn man erkennen kann, dass ein Hund am anderen Hund "reißt"...

Gibt es einen Grund weshalb du fragst?
 
Ok. Danke. Was ich nur nicht verstehe ist, warum ein Hund einfach nicht aufgibt obwohl er klar der unterlegene ist. Beispiel: er liegt unter dem Gegner, dieser hat ihn bei der Gurgel und bräuchte nur noch zubeissen, was er nicht tut da er keine Tötungsabsichten hat. Und der Unterlegene gibt einfach nicht auf und kämpft sich wieder empor. :verwirrt:

Oder der Gegner unterwirft sich und er verbeisst sich trotzdem weiter in ihn und lässt nicht los.
 
Ok. Danke. Was ich nur nicht verstehe ist, warum ein Hund einfach nicht aufgibt obwohl er klar der unterlegene ist. Beispiel: er liegt unter dem Gegner, dieser hat ihn bei der Gurgel und bräuchte nur noch zubeissen, was er nicht tut da er keine Tötungsabsichten hat. Und der Unterlegene gibt einfach nicht auf und kämpft sich wieder empor. :verwirrt:

Oder der Gegner unterwirft sich und er verbeisst sich trotzdem weiter in ihn und lässt nicht los.


was für Hunde waren denn beteiligt? letzteres kann an der Rasse liegen, ich wage zu behaupten dass Terrier durchaus ein anderes Verhalten an den Tag legen als zbsp. pudel?! kann aber auch an den Sozialkontakten liegen..... oder oder oder...

hier im eigenen Rudel würde meine Bullihündin auch aufhören oder nur pluffen... aber ob sie in gleicher Situation mit nem Fremden Hund ohne weiteres stoppt..... würde ich ncith die Hands ins Feuer für legen. und nem Fremden so einfach unterwerfen. Nö. nicht so ohne weiteres.
 
Ich denke es sind solche Hunde, die sowas nie richtig gelernt haben. Solche, die z.B. viel zu früh von der Mutter und Geschwister weg sind und auch nie richtig Kontakt zu anderen (gut sozialisierten) Hunden haben.

Vor allem Hunde mit deutlichen Beschädigungs- und Tötungsabsichten sind nicht "nomal" aufgewachsen. Kommen zum Beispiel aus einer Massenhaltung (AH), wurden völlig isoliert aufgezogen (Handaufzuchten ohne Hundekontakt), haben schlimme Erfahrungen mit Hunde gemacht (Mobbing, Tötung) usw.

Oder aber es sind Junghunde, die einfach testen und probieren.

Aber ob es sich um eine Rauferei oder einen wirklich richtigen Kampf handelt das merkst du gleich. Das Adrenalin schießt dir bis in die Haarspitzen.... *grusel*
 
In dem Fall ein Boxer. Er ist ein echt lieber Kerl und versteht sich eig gut mit den anderen aber wenn ihn wer angeht dann tickt er voll durch.

Ka obs ein Kampf war aber mir hat das Adrenalin gereicht. Letztlich war der andere Hund nicht sehr schlimm verletzt, aber mir hats gereicht.
 
Mmh, ich denke, dass es dann nicht wirklich schlimm war...

Wir hatten diese Woche eine Beißerei zwischen zwei Brüdern. Ich schreibe bewusst Beißerei und nicht Rauferei. Ich war nicht dabei, habe nur die Verletzungen gesehen. :( Das muss so dermaßen fix gegangen sein und es wurde auch recht schnell getrennt (durch die Personen drumherum). Einer der Beiden hatte heftige Verletzungen. Eine Stelle musste zigmal genäht werden. Gerade unter gleichgeschlechtlichen Geschwistern halte ich ernsthafte Beißereien für nicht selten. Laut den Zuschauern war wohl sehr schnell klar, dass es hier zur Sache geht.

Ich bin mir sicher, dass es nicht nur mit der Sozialisierung zu tun hat. Da spielen auch beispielsweise Gene eine Rolle.
Ich erinnere mich hierzu immer wieder an die Geschichte, welche T. Baumann schon auf einigen Seminaren erzählt hat.
Sie hatten vor zig Jahren einen Wurf Malinois. Die Mutterhündin hatte schon einen genetischen Defekt (soweit ich mich erinnere, wurde sie vom Polizeidienst ausgeschlossen, da sie nicht mehr loslies). Als die Welpen 6 Wochen alt waren, hörte man die Welpen schreien. Einer der Welpe hatte einen anderen Welpen im Maul und ließ partout nicht mehr los :uhh: Das Schreien des anderen Welpen animierte ihn eher zum Weitermachen, statt Loslassen.
Der Welpe war verletzt, hatte richtige Blutergüsse.
Das sind schon heftige Geschichten, die nichts mit mangelnder Sozialisation o.ä. zu tun haben. Hätte ich mir vorher so nicht vorgestellt (in dem Alter von 6 Wochen)...

Aber ich halte die mangelnde Sozialisation bzw. Fehlprägungen etc. auch für sehr ausschlaggebend.

Und ja, auch ich halte Terrier für anders, als beispielsweise Pudel.

Das ist schwierig... Meine beiden Hunde würden sich einem fremden Hund ganz sicher nicht unterwerfen. Paul eh nicht, der hält sich eh für den Größten. Der liegt höchstens obendrauf. Aber auch Kyara, würde nicht tatenlos liegen bleiben.
 
Ich find das nur so schockieren, dass der dann völlig durchtickt und nicht mehr loslässt.
Und auch dass er sich im Hals verbissen hat. GSD waren die Verletzungen des anderen Hundes nicht so brutal. aber er musst auch an drei stellen genäht werden.
 
Ich find das nur so schockieren, dass der dann völlig durchtickt und nicht mehr loslässt.
Und auch dass er sich im Hals verbissen hat. GSD waren die Verletzungen des anderen Hundes nicht so brutal. aber er musst auch an drei stellen genäht werden.

Ja, das ist sicher ein schlimmes Erlebnis.

Aber: Es gibt Hunde, die "raufen" so. Die werfen den anderen Hund um, fassen ihn beim Hals (ohne im die Gurgel durchzubeißen - darum geht es ihnen nicht), legen sich am besten noch drauf und lassen erstmal nicht mehr los, bis für sie der Kampf entschieden ist. Wie wenn ein Mensch den anderen in den Schwitzkasten nimmt.
Da spielen auch rassetypische Verhaltensweisen eine Rolle.

Molosserartige machen so etwas glaub ich ganz gern mal, Boxer könnte ich mir auch vorstellen, Rottis - alle Hunde, die zB fürs Bullentreiben - oder den Hundekampf - auf "Zubeißen und erstmal nicht loslassen" selektiert wurden.

Sehr oft passiert da eben nichts Schlimmes, es sieht für den Dabeistehenden viel schlimmer aus, als es ist.

Schlimme Verletzungen entstehen dann, wenn der unten liegende Hund nicht nachgibt, und der andere irgendwann richtig sauer wird.
Oder wenn der unten liegende Hund das Spiel nicht kennt und richtig sauer wird - oder panisch - und dem oben liegenden ein paar verplättet.
Oder wenn der Besitzer des unten oder oben liegenden Hundes in Panik gerät und versucht, den Hund, der unten gehalten wird, unter dem anderen herauszuziehen, der noch festhält.

Zum zweiten Beispiel: Der Gegner unterwirft sich, aber der andere lässt ihn nicht los...

Hmmh, vielleicht sieht es ja nur so aus, als ob er sich unterwerfen würde? Solange er noch zappelt und schreit, ist das vielleicht für den, der oben steht, kein echtes "Unterwerfen"?
Vielleicht findet der, der oben steht, es auch einfach lustig, diesen "Sieg" noch ein wenig auszukosten.
Oder er ist sich seiner Sache keineswegs sicher und traut sich nicht, den anderen wieder loszulassen, weil so wie jetzt ist die Situation wenigstens klar...

Oder er hat soviel Adrenalin intus, dass er eben so schnell nicht wieder runterkommt, und darum erstmal nicht loslassen kann...

Sagt dir der Begriff "Breaking Stick" was? Das ist etwas wie so ne Art flaches Paddel, das manche Leute, deren Hunde bei derartigen kleineren Auseinandersetzung zum Festbeißen neigen, mit sich rumtragen, um die Hunde ohne Schrammen wieder auseinanderzukriegen. Oft hat der so "gebissene" nicht mehr als zwei Paar kleine Löcher oder sogar nur einen Bluterguss.

Ich gehe nach deiner Beschreibung auch davon aus, dass diese Auseinandersetzung nicht ernst war. Böse und hart, ja, aber nicht ernst. Denn wenn der Hund es ernst meint, dann macht er auch ernst.

Ich erinnere mich dunkel, mal folgendes gelesen zu haben, weiß aber die Quelle nicht mehr. Ich glaube "das Aggressionsverhalten des Hundes":

Ein Hund, der es ernst meint und seinen Kontrahenten töten will, geht eher nicht auf den Hals. Der packt einen viel kleineren Gegner beim Genick und schüttelt, und bei etwa gleichgroßen Gegnern richten sich die Angriffe auf die Beine (damit das Opfer nicht mehr weglaufen kann) und auf den schutzlosen Bauch, um ihm die Eingeweide aufzureißen.
Und es wird gar kein Krach geschlagen, weder vorher noch währenddessen. Sagt die Theorie.

Trotzdem kann ich gut verstehen, wie du dich fühlst. Meine erste derartige Beißerei war mit dem Spacko und nem viel kleineren, unangeleinten Hund, der ihm ständig vor der Nase herumhopste und auf sein Gebrüll und Getöse mit permanenten Spielaufforderungen reagierte.
Irgendwann ging dann beim Spacko das Halsband auf. :(

Dann passierte etwa das:
Spacko drauf auf Hund,packt diesen am Hals, dreht ihn auf den Rücken. Fall an sich geklärt.

Aber: Problem 1: Hund zappelt, quietscht und schreit, als würde er geschlachtet, und liegt einfach nicht still...
Problem 2: Wenn dem Spacko die Sicherung durchbrennt, dann richtig, die Regelkreisläufe für Erregung/Dämpfung funktionieren bei ihm wegen seines Hirnschadens nicht so richtig (wussten wir damals natürlich noch nicht).

Konkret war der so wütend und brastig auf diesen kleinen Nervzwerg, dem er doch nun wirklich mehr als deutlich gemacht hatte, der solle verschwinden, dass er einfach nicht aufhören konnte, nachdem das ganze so schnell geklärt war - zumal der immer noch "Widerworte" gab.

Also hat er ihn hin und hergezerrt und dabei wie eine Lokomotive geschnaubt... der wusste einfach nicht, wohin mit sich. Unschön war, dass er dabei immer wieder geschüttelt hat... daraus könnte man durchaus eine Tötungsabsicht konstruieren.

Es ist aber bei ihm wegen seines Hirnschadens tatsächlich so, dass er bei großer Erregung immer wieder den Kopf schüttelt, das ist wie ein Tic. Er kann das also nicht wirklich kontrollieren, das Hirn hakt da aus, er muss sich schütteln.
Tut das auch sonst in ähnlichen Situationen immer wieder.

Zum Glück war der andere Hund deutlich zu groß und zu schwer, um durch dieses Geschüttel ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen zu werden.

Als wir den Spacko an den Hinterbeinen hochgehoben haben, hat er sofort losgelassen und der andere ist abgehauen.

Da ich nachher von den Besitzer nichts mehr gehört hab, habe ich aber trotzdem gedacht, er sei vielleicht schwer verletzt worden und dann gestorben.

Allerdings ist er nur nach Hause gerannt, udn er hatte gar nichts. Nicht mal einen Kratzer!

Alle Umstehenden (natürlich passierte das an einer belebten Ecke) dachten, der Große beißt den armen Kleinen tot. Ich ja auch, in dem Moment.
Aber - nix!!!!

Es ging aber auch durchaus laut zu.
 
lekto zustimm Eibe hat sich damals auch in Toni verbissen ( der ja meinte ihr von hinten in den A..beissen zu müssen weil ich sie gekrault habe) und den kreischenden (gleichschweren) Terrorzwerg zur Haustür geschleift..und dann stand sie da irgendwie etwas bedröppelt mit dem kreischenden und zappelnden Toni im Maul. Sie hat erst losgelassen als ich ihn ruhig bekommen habe und ihn zwischen den Knien fixiert hatte (weil klar war das der sich umdreht sobald sie loslässt) Toni hatte einen Schmiss im Ohr weil sie die Ohrmuschel + Lappen gepackt hatte - mehr nicht.

Eibe hat bestimmt 30 + Bisslöcher am Kopf ( angeblich Beisserein mit der wesentlich größeren Tochter lt.Vorbesi) ich denke das ist neben der Veranlagung auch eine Art Taktik den anderen "in den Griff" zu bekommen. Letztlich bin ich froh das sie inzwischen auch defensives Verhalten zeigt und Streit (manchmal) aus dem Weg geht bzw vorher wenigstens mal knurrt anstatt direkt zu schnappen :unsicher:
 
Danke für die vielen Antworten. Hab nicht sonderlich gut geschlafen aber es geht heute schon wieder.

Also geschüttelt hat er auch. Und gerade weil er so leise war ohne irgendwelches getöse, dachte ich, dass ers echt ernst meint. Ich hatte so die Panik weil er nicht losgelassen hat.

Gibt es da nen trick? Falls sowas - Gott bewahre - nochmal passieren sollte. Ich hab mich so hilflos gefühlt. Hab verscht ihm die Kiefer aufzudrücken. aber alles was ich versucht hab hat nix genützt. :(

ich hoffe nur dass alle verletzungen ohne komplikationen wieder verheilen.
 
Gibt es da nen trick? Falls sowas - Gott bewahre - nochmal passieren sollte.
Mit dem anderen Hundehalter oder einer zweiten Person, die Hunde an den Hinterbeinen packen und zum gleichen Zeitpunkt vorstossen.

Ins Halsband greifen und drehen.
 
Bitte immer auf die Hände aufpassen :uhh:

Bitte, bitte nicht versuchen das Maul mit den Händen aufzuhebeln. Ich weiß zwar, dass man in den Situationen eh grad macht, was einem in den Sinn kommt (wenn´s rückblickend auch doof ist), aber die eigene Sicherheit sollte immer Vorrang haben!
 
ja ich weiß. :( In dem Fall hats den finger meiner Kollegin erwischt. War aber wohl eher der gebissene Hund. Hoffe bloß, dass das richtig verheilt. :(
Ich hab ihm auch nicht ins maul gefasst, sondern versucht bei den kiefergelenken reinzudrücken. Dachte vielleicht geht so das maul auf. Was besseres ist mir nicht eingefallen. :heul:
 
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