Prävention schwerer Beissvorfälle, LHVs und Alternativen

Was hat die Ablegung eines KFZ-Führerscheins mit alkoholisierten Vollpfosten zu tun, die sich an's Steuer setzen?

Ein Führerschein ist keine Gehirnwäsche sondern die Möglichkeit, sich grundlegende Sachkenntnis anzueignen, um sie später anzuwenden ... zur Vermeidung von Schaden.

Du hast die Deiner Meinung nach fehlerhaften Antworten doch sicherlich gemeldet, wie war die Reaktion? :)

Pommel, meinst Du mich? :verwirrt: Wenn ja, kann ich Deine Antworten nicht verstehen.

Die alkoholisierten Vollpfosten am Steuer haben einen Führerschein, interessiert sie jedoch null. Obwohl sie um die Gefahren wissen. warum sollte das bei einem HFS anders sein? Der FS kann keine tödlichen Autounfälle verhindern, warum sollte der HFS tödliche Beissvorfälle verhindern?

Das der SKN in NRW falsch ist, ist ein alter Hut. Das wissen alle und vor allem die TÄ. Aber ändern kannst Du es nicht, da es festgelegte Fragen sind.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi laika ... hast du hier schon mal geguckt?
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UndDass es die alkoholisierten Vollpfosten nicht interessiert sagt doch nichts über den Führerschein aus, nur über die alkoholisierten Vollpfosten :verwirrt:

Was glaubst Du wäre auf den Strassen los, wenn es den Führschein nicht gäbe :uhh:

Und alles kann geändert werden, die Einstellung "man kann es ohnehin nicht ändern" hat noch niemanden weitergebracht ;)
 
Richtig, und ein HFS sagt nichts über asoziale HH aus. Die wird es weiter geben. Ebenso wie besoffene Autofahrer.

Ich würde einfach nur gerne wissen, WIE ein HFS schwere Beisvorfälle verhindern soll? :verwirrt:
 
@HSH, 'mal abgesehen vom dauernden ablaestern, wie ******** die ganzen hier im Forum diskutierten Ideen sind, warum erzaehlst Du uns nicht endlich 'mal, WAS denn der Weg in Thueringen war, der zum Erfolg gefuehrt hat?!? (Abgesehen von einem Link auf die Homepage desjenigen der daran wohl massgeblich beteiligt war)

Dann sag uns doch 'mal, wie wir den Karren aus dem Dreck bekommen, auf welchem Weg in Deinen Augen Lobbyarbeit geleistet werden kann. Mal gucken, ob Du auch *konstruktiv* kannst.
Hab ich bereits, werde es aber vor dem Hintergrund dieser Diskussion sicher nicht herauskramen. Viel Spass beim Suchen.

Ginge hier wohl eh unter!:unsicher:
 
Richtig, und ein HFS sagt nichts über asoziale HH aus. Die wird es weiter geben. Ebenso wie besoffene Autofahrer.

Ich würde einfach nur gerne wissen, WIE ein HFS schwere Beisvorfälle verhindern soll? :verwirrt:
die Frage gab es doch in diversen threads schon x-Male.......und wurde nie beantwortet :D

(ich wollte den immer schon mal benutzen)
:zufrieden: @Lana
 
Richtig, und ein HFS sagt nichts über asoziale HH aus. Die wird es weiter geben. Ebenso wie besoffene Autofahrer.

Ich würde einfach nur gerne wissen, WIE ein HFS schwere Beisvorfälle verhindern soll? :verwirrt:

Stell Dir die Frage doch einfach mal, wie ein KFZ-Führerschein schlimme Unfälle verhindern kann ... garnicht! ... siehst Du ! ... aber die Sachkenntisse, die dort vermittelt werden, schulen die Verkehrssteilnehmer im Umgang mit dem KFZ und dienen der Erlernung und Anwendung der Verkehrsregeln ... so etwas nennt man präventive Massnahmen/Schulungen zur Unfallvermeidung.

Und keiner träumt den Traum, dass alle Unfälle verhindert werden können (nicht zuletzt, weil Menschen Menschen sind), aber es geht darum, die Unfallhäufigkeit so weit wie möglich zu reduzieren, da nur ein vermiedener Unfall ein guter Unfall ist.

So, nun übertrage das auf eine H-/HH-Ausbildung und Du hast Deine Antwort. :hallo:
 
Richtig, und ein HFS sagt nichts über asoziale HH aus. Die wird es weiter geben. Ebenso wie besoffene Autofahrer.

Ich würde einfach nur gerne wissen, WIE ein HFS schwere Beisvorfälle verhindern soll? :verwirrt:
die Frage gab es doch in diversen threads schon x-Male.......und wurde nie beantwortet :D

...

Die Antworten gab es in diversen Freds doch schon x-mal ... wird aber in derselben Häufigkeit gekonnt ignoriert :p
 
Nein Pommel, dann habe ich meine Antwort eben nicht!

In verschiedenen Freds die ich verfolgt habe, ging es doch jedes Mal darum einen ganz speziellen Unfall zu vermeiden. Im Laufe einer jeden Diskussion kam dann der Gedanke der Prävention auf. Das wird dann ein ums andere Mal "weitergesponnen" und landet beim HFS / Sachkunde.

Ich für mich denke jedesmal, jo... Gedanke gut, hätte aber in diesem Fall auch nicht geholfen.

Warum also einen HFS / Sachkunde?

1. Zur Verhinderung von Beisvorfällen? (Meiner Meinung nach unnütz, da es die Unfälle nicht verhindert)
2. Zur Abschaffung von Rasselisten? (siehe meine Anmerkung im 1. Post)
3. Weil Bildung allgemein nicht schadet? (Finde ich toll, da ich aber mündig bin möchte ich gerne selbst eintscheiden WORIN ich mich bilde)

Warum also wirklich?
 
Richtig, und ein HFS sagt nichts über asoziale HH aus. Die wird es weiter geben. Ebenso wie besoffene Autofahrer.

Ich würde einfach nur gerne wissen, WIE ein HFS schwere Beisvorfälle verhindern soll? :verwirrt:
die Frage gab es doch in diversen threads schon x-Male.......und wurde nie beantwortet :D

...

Die Antworten gab es in diversen Freds doch schon x-mal ... wird aber in derselben Häufigkeit gekonnt ignoriert :p
nö, ich persönlich kann nur mit der Antwort nichts anfangen
Stell Dir die Frage doch einfach mal, wie ein KFZ-Führerschein schlimme Unfälle verhindern kann ... garnicht! ... siehst Du ! ... aber die Sachkenntisse, die dort vermittelt werden, schulen die Verkehrssteilnehmer im Umgang mit dem KFZ und dienen der Erlernung und Anwendung der Verkehrsregeln ... so etwas nennt man präventive Massnahmen/Schulungen zur Unfallvermeidung.

Und keiner träumt den Traum, dass alle Unfälle verhindert werden können (nicht zuletzt, weil Menschen Menschen sind), aber es geht darum, die Unfallhäufigkeit so weit wie möglich zu reduzieren, da nur ein vermiedener Unfall ein guter Unfall ist.

So, nun übertrage das auf eine H-/HH-Ausbildung und Du hast Deine Antwort. :hallo:
denn:
das sind 2 Paar Schueh.
Ein FS = KFZ mit einer Sachkunde/Führerschein= Lebewesen zu vergleichen ist mir zu abstrakt.
Ein Auto zb funktioniert immer gleich, ein Tier nicht.

Und dann gibt es noch den Aspekt: wenn ich ein KFZ fahren will muss ich die praktische Prüfung ablegen ansonsten gibt es nämlich auch keinen Schein ;) Aber "wirklich" fahren können dann die Wenigsten, warum auch? Hauptsache der Schein ist da :rolleyes:

Deshalb ist die Idee des HFS für mich ziemlich sinnbefreit
 
Zwingerhaltung war aber nicht das Problem in Oldisleben.
Auch nicht in Hamburg.
Aber wir wissen schon noch, was wir hier überhaupt diskutieren wollen?

Zwingerhaltung ist ein mögliches Problem unter vielen.
Wesensschwache Hunde vom Vermehrer sind ein weiteres....
Weil ja auch nur Vermehrerhunde wesensschwach sind ...
Genau so wie Züchter wesensschwache Hunde produzieren sind bei weitem nicht alle Vermehrerhunde wesensschwach. (ich hab hier gleich 2 wesensfeste UPS-Hunde :eg:) Selten so einen Bullshit gelesen. :rolleyes:
Wichtig ist, was man aus den Hunden macht, dazu gehört auch Einfühlungsvermögen und eine gute Portion "Bauchgefühl/Gespür" für den jeweiligen Hund. Etwas das man in keinem Kurs/Lehrgang für (zukünftige) Hundehalter vermitteln kann.
 
die Frage gab es doch in diversen threads schon x-Male.......und wurde nie beantwortet :D

...

Die Antworten gab es in diversen Freds doch schon x-mal ... wird aber in derselben Häufigkeit gekonnt ignoriert :p
nö, ich persönlich kann nur mit der Antwort nichts anfangen
Das ist dann aber ein anderes Problem *gg*
Stell Dir die Frage doch einfach mal, wie ein KFZ-Führerschein schlimme Unfälle verhindern kann ... garnicht! ... siehst Du ! ... aber die Sachkenntisse, die dort vermittelt werden, schulen die Verkehrssteilnehmer im Umgang mit dem KFZ und dienen der Erlernung und Anwendung der Verkehrsregeln ... so etwas nennt man präventive Massnahmen/Schulungen zur Unfallvermeidung.

Und keiner träumt den Traum, dass alle Unfälle verhindert werden können (nicht zuletzt, weil Menschen Menschen sind), aber es geht darum, die Unfallhäufigkeit so weit wie möglich zu reduzieren, da nur ein vermiedener Unfall ein guter Unfall ist.

So, nun übertrage das auf eine H-/HH-Ausbildung und Du hast Deine Antwort. :hallo:
denn:
das sind 2 Paar Schueh.
Ein FS = KFZ mit einer Sachkunde/Führerschein= Lebewesen zu vergleichen ist mir zu abstrakt.
Ein Auto zb funktioniert immer gleich, ein Tier nicht.

Und dann gibt es noch den Aspekt: wenn ich ein KFZ fahren will muss ich die praktische Prüfung ablegen ansonsten gibt es nämlich auch keinen Schein ;) Aber "wirklich" fahren können dann die Wenigsten, warum auch? Hauptsache der Schein ist da :rolleyes:

Deshalb ist die Idee des HFS für mich ziemlich sinnbefreit
Also erst klopfst Du darauf rum, dass Du Auto und Lebewesen nicht vergleichen kannst, um es dann postwendend zu tun ... wie denn jetzt :D!

Davon ab, ich weiss ja nicht, wie es bei Dir war, aber uns wurde schon ganz klar beigebracht - obwohl es uns eh klar war-, dass wir zwar jetzt den Führerschein haben, jedoch noch nicht Auto fahren können ... dass das erst im Laufe der Zeit mit wachsender Erfahrung unter Einhaltung der erlernten Regeln kommt und der KFZ-FS lediglich zum Führen eines KFZ berechtigt.

Diese Einstellung "Aber "wirklich" fahren können dann die Wenigsten, warum auch? Hauptsache der Schein ist da" scheint mir sehr unverantwortlich und endet evtl. für den Gedankengutträger am nächsten Baum :(
 
Wesensschwache Hunde vom Vermehrer sind ein weiteres....
Weil ja auch nur Vermehrerhunde wesensschwach sind ...
Genau so wie Züchter wesensschwache Hunde produzieren sind bei weitem nicht alle Vermehrerhunde wesensschwach. (ich hab hier gleich 2 wesensfeste UPS-Hunde :eg:) Selten so einen Bullshit gelesen. :rolleyes:
Wichtig ist, was man aus den Hunden macht, dazu gehört auch Einfühlungsvermögen und eine gute Portion "Bauchgefühl/Gespür" für den jeweiligen Hund. Etwas das man in keinem Kurs/Lehrgang für (zukünftige) Hundehalter vermitteln kann.

Nur fuer die Akte: Und genetische Disposition. Die Chance, dass ein Hund bei bester Praegung, Erziehung und Fuehrung dennoch Nervenschwach ist, existiert sehr wohl - was aber kein Gegenargument zu Deinem Punkt sein soll, nur ein Addendum.
 
Nein Pommel, dann habe ich meine Antwort eben nicht!
Dann verstehe ich eventuell Deine Frage nicht.
In verschiedenen Freds die ich verfolgt habe, ging es doch jedes Mal darum einen ganz speziellen Unfall zu vermeiden. Im Laufe einer jeden Diskussion kam dann der Gedanke der Prävention auf. Das wird dann ein ums andere Mal "weitergesponnen" und landet beim HFS / Sachkunde.

Ich für mich denke jedesmal, jo... Gedanke gut, hätte aber in diesem Fall auch nicht geholfen.
Denkst Du es oder weisst Du es?
Warum also einen HFS / Sachkunde?

1. Zur Verhinderung von Beisvorfällen? (Meiner Meinung nach unnütz, da es die Unfälle nicht verhindert) Meinst Du es oder weisst Du es? So ist es eine Behauptung, nicht wahr? Schulung als präventive Massnahme ist nicht gerade unerforscht ;)
2. Zur Abschaffung von Rasselisten? (siehe meine Anmerkung im 1. Post) Die Idee war glaube ich das Ersetzen von sinnlosen Rasselisten gegen eine wirkungsvolle H-/HH-Ausbildung
3. Weil Bildung allgemein nicht schadet? (Finde ich toll, da ich aber mündig bin möchte ich gerne selbst eintscheiden WORIN ich mich bilde) Das glaube ich Dir unbesehen, die meisten jedoch sind schlicht zu phlegmatisch/bequem, um eine Ausbildung zu durchaufen, die allen nützen kann

Warum also wirklich?

Das wurde schon gesagt.
 
@Perl
Mir ging es vorrangig um die Aussage Vermehrerhunde seien (gennerell) wesensschwach. Das soetwas durchaus auch beim Züchter zu bekommen ist wird ja mit dieser Aussage ausgeblendet. :unsicher:
Aber selbst ein sehr wesensschwacher Hund kann sicher geführt werden (stellt also nicht das eigentliche Problem dar), entsprechendes Verantwortungsbewusstsein des Halters vorrausgesetzt.
 
@Perl
Mir ging es vorrangig um die Aussage Vermehrerhunde seien (gennerell) wesensschwach. Das soetwas durchaus auch beim Züchter zu bekommen ist wird ja mit dieser Aussage ausgeblendet. :unsicher:

Da bin ich bei Dir. Das ist genauso richtig/falsch wie die Behauptung 'Mischlinge seien gesundheitlich besser 'dran, weil die rassetypischen Krankheiten aus dem Genpool rausgemixt werden' vs. 'Mischlinge sind oft kraenklich weil sie die Erbkrankheiten von beiden Staemmen erhalten koennen'.

HSH Freund schrieb:
Aber selbst ein sehr wesensschwacher Hund kann sicher geführt werden (stellt also nicht das eigentliche Problem dar), entsprechendes Verantwortungsbewusstsein des Halters vorrausgesetzt.

Das hatte ich auch nicht bestritten. Ich wollte nur den pauschalen Kern, "Gute Aufzucht" ungleich "Nervenschwach" nicht so alleine stehen lassen.

Wie ich schon sagte, nur ein Addendum und kein Gegenargument.
 
Die Antworten gab es in diversen Freds doch schon x-mal ... wird aber in derselben Häufigkeit gekonnt ignoriert :p
nö, ich persönlich kann nur mit der Antwort nichts anfangen
Das ist dann aber ein anderes Problem *gg*
Stell Dir die Frage doch einfach mal, wie ein KFZ-Führerschein schlimme Unfälle verhindern kann ... garnicht! ... siehst Du ! ... aber die Sachkenntisse, die dort vermittelt werden, schulen die Verkehrssteilnehmer im Umgang mit dem KFZ und dienen der Erlernung und Anwendung der Verkehrsregeln ... so etwas nennt man präventive Massnahmen/Schulungen zur Unfallvermeidung.

Und keiner träumt den Traum, dass alle Unfälle verhindert werden können (nicht zuletzt, weil Menschen Menschen sind), aber es geht darum, die Unfallhäufigkeit so weit wie möglich zu reduzieren, da nur ein vermiedener Unfall ein guter Unfall ist.

So, nun übertrage das auf eine H-/HH-Ausbildung und Du hast Deine Antwort. :hallo:
denn:
das sind 2 Paar Schueh.
Ein FS = KFZ mit einer Sachkunde/Führerschein= Lebewesen zu vergleichen ist mir zu abstrakt.
Ein Auto zb funktioniert immer gleich, ein Tier nicht.

Und dann gibt es noch den Aspekt: wenn ich ein KFZ fahren will muss ich die praktische Prüfung ablegen ansonsten gibt es nämlich auch keinen Schein ;) Aber "wirklich" fahren können dann die Wenigsten, warum auch? Hauptsache der Schein ist da :rolleyes:

Deshalb ist die Idee des HFS für mich ziemlich sinnbefreit
Also erst klopfst Du darauf rum, dass Du Auto und Lebewesen nicht vergleichen kannst, um es dann postwendend zu tun ... wie denn jetzt :D!
den Vergleich KFZ und Hundeführerschein hab nicht ich ins Spiel gebracht, schon vergessen? ;)
Das war deine Aussage:

aber die Sachkenntisse, die dort vermittelt werden, schulen die Verkehrssteilnehmer im Umgang mit dem KFZ und dienen der Erlernung und Anwendung der Verkehrsregeln ... so etwas nennt man präventive Massnahmen/Schulungen zur Unfallvermeidung.
daraufhin kam von mir
Aber "wirklich" fahren können dann die Wenigsten, warum auch? Hauptsache der Schein ist da :rolleyes:
was meinst du wieviel Leute so denken? Nicht umsonst wickelt sich fast jedes WE ein jugendlicher Führerscheinanfänger um einen Baum (meist noch unter Alkoholeinfluss). Hätte er es besser wissen müssen? Sicherlich........aber zu interessiert scheint es die Leute nicht.

Davon ab, ich weiss ja nicht, wie es bei Dir war, aber uns wurde schon ganz klar beigebracht - obwohl es uns eh klar war-, dass wir zwar jetzt den Führerschein haben, jedoch noch nicht Auto fahren können ... dass das erst im Laufe der Zeit mit wachsender Erfahrung unter Einhaltung der erlernten Regeln kommt und der KFZ-FS lediglich zum Führen eines KFZ berechtigt.

Die Leute, die Mist bauen wollen halten sich eben nicht an Regeln.
Und wenn ich mir einige HH anschaue, die zB die Verhaltensprüfungen und SK abgelegt haben bestätigt das meine Meinung. Mal eben schnell die SK abgelegt, ein bißchen für die VP geübt (ist ja eigentlich nicht schwer, wenn man einen einigermaßen sozialisierten Hund hat) und dann hat man ja nen Freifahrschein :unsicher:

Jeder sollte seinen Hund so führen das niemand (egal ob Mensch oder Tier) belästigt und/oder verletzt wird..............dafür braucht es keinen Führerschein sondern nur ein bißchen Hirn + Verantwortungsbewusstsein.
 
Zitat : Jeder sollte seinen Hund so führen das niemand (egal ob Mensch oder Tier) belästigt und/oder verletzt wird..............dafür braucht es keinen Führerschein sondern nur ein bißchen Hirn + Verantwortungsbewusstsein. /Zitatende

Gut, da stimme ich völlig zu. Anscheinend muss das aber von vielen Einsteigern ( und nicht nur von denen ) erst gelernt und verinnerlicht werden - jedenfalls das Verantwortungsbewusstsein und das Bewusstsein dafür, wie ein Hund " tickt". Und dafür finde ich einen Hundeführerschein gut und auch einen Wesenstest beim Hund -wie viele Halter gibt es denn " da draußen", die das Wesen ihres Hundes völlig verkennen und fehlinterpretieren - jede Menge !

Ich bin ja nicht für einen Wesenstest, um jeden Hund, der da "durchfällt", sofort zu eliminieren - aber für viele Halter wäre das vielleicht ein Hallo-Erlebnis, und sie würden sich auf den Hintern setzen und mit ihrem Hund zu arbeiten beginnen.

Natürlich, wer das nicht will und das nicht einsieht, der wird auch Mist bauen können , das ist ja immer so -aber ich denke und hoffe, so ein für alle verpflichtender Sachkundenachweis und Wesenstest würde doch schon viele abschrecken , die einen Hund nur als Statussymbol oder zum Aufpolieren des Egos oder sonst was wollen.

Und da spreche ich für alle Rassen - aber ach, ich wiederhole mich.:D
 
dafür braucht es keinen Führerschein sondern nur ein bißchen Hirn + Verantwortungsbewusstsein.

Und wenn diese beiden Dinge fehlen (die vermittelt einem übrigens keine Prüfung), dann helfen sämtliche Scheine nix.
 
Gut, da stimme ich völlig zu. Anscheinend muss das aber von vielen Einsteigern ( und nicht nur von denen ) erst gelernt und verinnerlicht werden - jedenfalls das Verantwortungsbewusstsein und das Bewusstsein dafür, wie ein Hund " tickt". Und dafür finde ich einen Hundeführerschein gut und auch einen Wesenstest beim Hund -wie viele Halter gibt es denn " da draußen", die das Wesen ihres Hundes völlig verkennen und fehlinterpretieren - jede Menge !


Wie habt IHR das bloß alle geschafft? Hunde zu führen, ohne dass diese andere Hunde/Menschen belästigen/schädigen?

Woher wißt ihr denn, wie ein Hund "tickt" (oder glaubt, es zu wissen) - alles ohne Hundeführerschein?

Die Halter "da draußen" sind alle (oder größtenteils) total unfähig, und hier tummeln sich die Experten, oder wie muß ich das verstehen? :verwirrt:
 
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