Prävention schwerer Beissvorfälle, LHVs und Alternativen

pixelstall

KSG-Erklärbär™
10 Jahre Mitglied
Da das Thema

http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...n-dreijaehriges-kind-von-hunden-getoetet.html

kein geeigneter Ort für eine Disskussion ist, eröffen ich mal ein weiteres Thema, von dem ich hoffe das es nicht wieder dazu genutzt wird alte Feindschaften zu Pflegen, ggf werde ich es schliessen, beschimpft euch bitte woanders.

Nach dem Vorfall werden wieder Forderungen nach einer LHV für Thüringen, das die Verordnungen und Rasselisten in den Anderen Bundesländern Nutzlos bis schädlich waren ist glaube ich hier Konsens .. aber wie kann/ soll man darauf reagieren ?
Kann man überhaupt schwere Beissvorfälle verhindern ?


Meine 50ct:



Die Anzahl der getöteten Menschen ( rund 1,7im Jahr ) hat sich von 68an nicht großartig verändert ( obwohl es jetzt sicherlich mehr Hunde und Unsauberkeiten in der Statistik gibt)

Die Frage ist, ist das eine Zahl mit der man "Leben" muss wenn alle Maßnahmen nichts gebracht haben ?

Wobei ich ganz klar sehe, das jede Verordnung sinnlos ist wenn sie nicht durchgesetzt wird, ich für meinen Teil bin z.B in 27 Jahren Hundehaltung noch NIE kontrolliert worden..

Kann man oder darf man das überhaupt relativieren ( gegenüber 23 Tödlichen Reitunfällen ( 200:cool: rund 4200 Verkehstoten, oder 11.000 Suiziden..) und wenn dann nur im stillen Kämmerlein, denn natürlich darf man das nicht..

Aber man kann feststellen, Leben ist nicht zu 100% Sicher, für einige Tätigkeiten ist die Gesellschaft schweigend bereit das Risiko in kauf zu nehmen das es Tote gibt.. bei der Hundehaltung eben nicht mehr.

Ich für meinen Teil stelle auch fest das es viel zu einfach ist sich einen Hund zuzulegen... unabhängig von der Rasse.. jeder Vollidiot kann sich für ein paar Euros einen Hund kaufen oder einen Importhund "retten"( Gute Vereine mit VK etc mal aussen vor gelassen ) , meldet er ihn nicht an, zahlt er bei einem 0815 Hund im schlimmsten Fall die Steuer nach, funktioniert er nicht - kommt er ins TH - geht er kaputt- wird er ersetzt..

Solange Tiere eine leicht verfügbare "Ware" sind, sei es als billige Alarmanlage, Staussymbol Familienassesiore oder überfetteter Kinderersatz wird sich daran auch nichts ändern das zuviele Hunde leiden, am falschen Platz sitzen,zubeissen, oder im schlimmsten Fall eben ausser Kontrolle ihrer überforderten Halter geraten

Ich persönlich finde das Schweizer Bundesgesetz überdenkenswert..




Meiner Meinung nach, sollte man nicht mit Blockieren und Protest reagieren, sondern JETZT mit deutlichen Forderungen für eine "bessere" Hundehaltung für ALLE Hunde in ALLEN Bundesländern!

Und wenn es dazu führt das es "unattraktiver" wird sich einen Hund anzuschaffen,dann ist das u.U auf lange Sicht gut so.
 
  • 23. April 2024
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Hi pixelstall ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kopier meinen letzten Beitrag mal hier rein

Kann man oder darf man das überhaupt relativieren ( gegenüber 23 Tödlichen Reitunfällen ( 200:cool: rund 4200 Verkehstoten, oder 11.000 Suiziden..) und wenn dann nur im stillen Kämmerlein, denn natürlich darf man das nicht..

Wenn man Relationen überdenkt, sind tötliche Beissunfälle in der Tat lächerlich.

Leider gehts darum nicht und die breite Öffentlichkeit interessiert sich nicht dafür..

Medien "fördern" die "Urinstinkte" der Menschen....Angst vorm grossen bösen Wolf....


Aber man kann feststellen, Leben ist nicht zu 100% Sicher, für einige Tätigkeiten ist die Gesellschaft bereit das Risiko in kauf zu nehmen das es Tote gibt.. bei der Hundehaltung nicht mehr.

Ja so siehts leider aus.....


Meiner Meinung nach, sollte man nicht mit Blockieren und Protest reagieren, sondern JETZT mit deutlichen Forderungen für eine "bessere" Hundehaltung für ALLE Hunde in ALLEN Bundesländern! .

So seh ich das auch.
Obwohl ich denke, weil gerade Sokas getötet haben wird es schwierig diese Forderungen Rasseunabhängig anzubringen.

Wärs eine andere Hunderasse gewesen hätt ich gute Chancen gesehen, so nicht, es wird sich wieder auf die Sokas konzentriert.



Und wenn es dazu führt das es "unattraktiver" wird sich einen Hund anzuschaffen,dann ist das u.U auf lange Sicht gut so.

Das seh ich ebenso, viele komplett ungeeignte HH würden im Vorfeld durchs Netz fallen...
 
Ich stimme Dir in den allermeisten Punkten zu.:)

Für mich beginnt eine sinnvolle Prävention damit, das Bund, Länder und Kommunen in die Pötte kommen und
1. dem illegalen Welpen- und Hundehandel vor allem aus dem Balkan und Osteuropa einen deutlich(er)en Riegel vorschieben
2. bei illegaler Zucht in Hinterhöfen, Scheunen und Kellern schneller und konsequenter zu reagieren
und 3. endlich damit beginnen, zu differenzieren.

Es kann nicht länger angehen, dass engagierte, tierliebende HH mit "Listenhunden" in einen Topf mit vorbestraften Zuhältern und Schlägern geworfen werden
und es kann nicht länger angehen, das gleichzeitig in Dörfern (wie auch in meiner Umgebung!) Dobermänner, Schäferhunde und Rottis vereinsamt und neurotisch in Höfen, Gewerbegebieten, Gartenanlagen und Zwingern leben "dürfen", geschlagen werden und deren "Halter" in bester nachbarschaftlicher Stammtischmanier keines Funken Sachkenntnis oder Einfühlungsvermögen bedürfen.

Mich k.otzt diese zügellose, bigotte Liberalilität im Umgang mit der Sache Tier einfach nur an.
Der Mensch bedarf Kontrollen, "Listen" und dem Nachweis der Ungefährlichkeit.
Nicht der Hund!
 
@ Pixelstall

Danke für diesen Thread!

Du hast es im Titel benannt: PRÄVENTION!

Prävention heißt nicht, dass wir ein Allheilmittel finden, womit es niemehr Zwischenfälle mit Verletzten oder gar Toten geben wird!!! Diese realistische Einschätzung wünsche ich mir für diesen Thread! Es geht um Vorsorge und die Reduzierung vorhersehbarer Unfälle!

Vieles dreht sich meiner Meinung nach um den Kerngedanken:

"Wieviel Aufwand zum Schutz von Menschenleben ist gerechtfertigt ?!?!"

und natürlich

"Wie kann dieser Aufwand" konkret aussehen.

Klar ist mir zumindest, dass Rasselisten die Zahl der Beißvorfälle nicht sichtbar gesenkt haben.

Und hier haben wir schon das erste Problem: Wie glaubhaft und aussagekräftig/vollständig sind die Statistiken?
 
Ich denke, wenn hier und auch ausserhalb des Forums schon grosse Einigkeit besteht/sich entwickelt, dass fast immer das Problem beim HH bzw. beim Umfeld liegt, dann erscheint es nur logisch, den HH und auch das Umfeld (z.B. Kinder) auszubilden.

KO-Sprüche wie: "das hätte keinen einzigen Unfall verhindert" verstehe ich nicht, wo ist die Basis für solche Aussagen? Woher nimmt man die Sicherheit? Und ist nicht jeder verhinderter Unfall wichtig für alle?

Ansonsten schliesse ich mich RalfC an ... inkl. dem Dank ;)
 
Ich denke, wenn hier und auch ausserhalb des Forums schon grosse Einigkeit besteht/sich entwickelt, dass fast immer das Problem beim HH bzw. beim Umfeld liegt, dann erscheint es nur logisch, den HH und auch das Umfeld (z.B. Kinder) auszubilden.

KO-Sprüche wie: "das hätte keinen einzigen Unfall verhindert" verstehe ich nicht, wo ist die Basis für solche Aussagen? Woher nimmt man die Sicherheit? Und ist nicht keder verhinderter Unfall wichtig für alle?

Ja Pommel! Genau hier muss der Hebel angesetzt werden: Die gemeinsame Erkenntnis, der Halter ist für das Fehlverhalten seines Vierbeiners verantwortlich, dieses sollte verbinden und stark machen. Nur so gibt es eine reale Chance, eines Tages auf das willkürliche Treiben der Politiker Einfluss zu nehmen.
 
Vielleicht wird es Zeit in unserer Zeit den Hund als das anzusehen was es ist. Ein Tier und kein Mensch und aufhören in die Tiere etwas zu stilisieren was sie nicht erfüllen und sein können. WEnn man bedenkt was es alles auf den Markt gibt vom Hundeflüsterer, psychologen und Tierkommunikation, eine für mich total ausgeflippte Gesellschaft die einen Hund als ihren Partner sehen und alles andere ihm vorziehen. Der Hund darf heute kein Hund mehr sein. Vielleicht erschreckt man sich dann nicht mehr wenn ein Hund mal beißt.
Und nichts wird je schwere Beißvorfälle verhindern können.
 
Das man alle (!) schweren Unfälle nicht verhindern kann ist allen Beteiligten klar.
 
Pommel. Da gebe ich dir recht, aber wenn ich grade die Vorfälle der Letzten Wochen begucke ( obwohl es jetzt in dem o.G Fall) wohl doch nicht so war..

Fast alle der Hunde wurden von Privat in einem Zwinger gehalten, Ich halte z.B ein Verbot Privater Zwingerhaltung (bzw deutlich verschärfte und kontrollierte Auflagen dafür), durchaus für Sinnvoll und durchführbar und auch einen Gewinn für die vielen armen lebendigen Alarmanlagen..

Es gibt auch irgendwo eine Studie wonach 90% der an schweren Vorfällen beteiligten Hunde aus Privater Zwingerhaltung stammen.. finde die aber grade nicht..

Sicherlich muss man dann aber gegen heftige Widerstände einiger Verbände ankämpfen:unsicher:
 
Vielleicht wird es Zeit in unserer Zeit den Hund als das anzusehen was es ist. Ein Tier und kein Mensch und aufhören in die Tiere etwas zu stilisieren was sie nicht erfüllen und sein können. WEnn man bedenkt was es alles auf den Markt gibt vom Hundeflüsterer, psychologen und Tierkommunikation, eine für mich total ausgeflippte Gesellschaft die einen Hund als ihren Partner sehen und alles andere ihm vorziehen. Der Hund darf heute kein Hund mehr sein. Vielleicht erschreckt man sich dann nicht mehr wenn ein Hund mal beißt.
Und nichts wird je schwere Beißvorfälle verhindern können.

yes, ich bin gleicher meinung. ich bin aufgewachsen in eine zeit, da wurden genau so menschen gebissen, und mitunter sehr deftig, sodas längere spital aufenthälte notig waren.

(Todesfälle kannte ich nicht in meine nähere umgebung.)

Ich wurde gebissen ( dackel) meine mutter ( schäfer) aber es hat es nie in die zeitunggeschafft.

Solche hunden waren dan bekannt als: scharf. punkt. die hunde die echte gravierende verletzungen verursacht haben, wurden eingeschläfert. punkt und man sprach nicht mehr drüber.

Wir wussten noch das hunde zähnen haben, und wie wir auch, damit beissen können. Das tututu und kiele kiele mit hunden , war noch nicht so verbreitet.

Ich weiss das man die uhr nicht mehr zurück drehen kann, aber ich weiss auch das mann beissunfälle niemals ausschliessen kann. Und für menschen>>>presse, hat das "aufgefressen werden", ein viel höhere schauderfaktor als zum beispiel die treppe runter fallen und das genick brechen, oder banal auf den zebrastreifen überfahren zu werden. Somit bleibt es sensation pur.

wenn es irgendwie möglich wäre, die rassenzugehörigkeit aus dem spiel zu nehmen, wäre endlich mal ruhe im karton.
 
Vielleicht wird es Zeit in unserer Zeit den Hund als das anzusehen was es ist. Ein Tier und kein Mensch und aufhören in die Tiere etwas zu stilisieren was sie nicht erfüllen und sein können. WEnn man bedenkt was es alles auf den Markt gibt vom Hundeflüsterer, psychologen und Tierkommunikation, eine für mich total ausgeflippte Gesellschaft die einen Hund als ihren Partner sehen und alles andere ihm vorziehen. Der Hund darf heute kein Hund mehr sein. Vielleicht erschreckt man sich dann nicht mehr wenn ein Hund mal beißt.
Und nichts wird je schwere Beißvorfälle verhindern können.
Kann ich nur unterschreiben!
 
2. bei illegaler Zucht in Hinterhöfen, Scheunen und Kellern schneller und konsequenter zu reagieren

Ich würde das noch ergänzen wollen.
Ebenso schnell und konsequent sollte reagiert werden bei Hunden die bereits auffällig geworden und/oder schlecht gehalten werden.

Wäre das normal hätte es Hamburg zum Beispiel nie gegeben.....

und 3. endlich damit beginnen, zu differenzieren.

Ja und das ist das ,welches jeder Tierfreund und HH eigentlich anstreben sollte....


Der Mensch bedarf Kontrollen, "Listen" und dem Nachweis der Ungefährlichkeit.
Nicht der Hund!

:) so ist es...
 
... bzw. dieses Forum, in dem man einen guten Katalysator für seinen Frust findet, seit 10 Jahren schreibt, wie es alles prima gehen kann und wie nicht - und den Geschehnissen zuschaut.
 
HSH wenn du nur Pöbeln und deinen Frust abbauen willst, dann geh.

hast du was konstruktives zu sagen kannst du das gerne tun, aber lass das gestänker, ich hoffe das dir keiner die Freude macht sich auf das dumme Spielchen einzulassen.
 
HSH wenn du nur Pöbeln und deinen Frust abbauen willst, dann geh.

hast du was konstruktives zu sagen kannst du das gerne tun, aber lass das gestänker, ich hoffe das dir keiner die Freude macht sich auf das dumme Spielchen einzulassen.
Dafür hab ich Dich doch, mein Liebchen :D
Was hast Du denn Konstrulktives von Dir gegeben?
Ich meine was, das man umsetzen kann oder wenigstens will?
Bringt sicher 'ne Unmenge, wenn man 10 Jahre lang das Gleiche quatscht und nichts passiert.
 
Hallo

da der Vorfall direkt in unserem Nachbardorf passiert ist, haben wir uns überlegt, positiv-Beiträge in die Tageszeitung zu bekommen.
Ich bin seit mehr als 14 Jahren im Hundeverein u seit 12 Jahren Ausbilder, somit habe ich das Glück, in einem wirklich vorurteilsfreien Verein zu sein, der hinter mir u meinem Hund steht.
Wir haben überlegt, auf Vorführungen gezielt den Lyo einzusetzen.
Als Jade noch lebte, hat das super funktioniert. Die dummen Stimmen an der SEite haben schnell Ruhe gegeben, wenn sie Blumenkörbchen an die Kinder verteilt hat.
Haltet ihr es für eine gute Idee, in der Presse jetzt gleich positiv zu berichten, oder ist das eher unklug?
Meine Freundin schreibt immer mal Kolumnen für die Zeitung u hatte an Geschichten von Prof. Lyo gedacht?
Wir wollen hier einfach nicht untätig sein.
 
HSH wenn du nur Pöbeln und deinen Frust abbauen willst, dann geh.

hast du was konstruktives zu sagen kannst du das gerne tun, aber lass das gestänker, ich hoffe das dir keiner die Freude macht sich auf das dumme Spielchen einzulassen.
Dafür hab ich Dich doch, mein Liebchen :D
Was hast Du denn Konstrulktives von Dir gegeben?
Ich meine was, das man umsetzen kann oder wenigstens will?
Bringt sicher 'ne Unmenge, wenn man 10 Jahre lang das Gleiche quatscht und nichts passiert.

Also, wenn ich mir anschaue, welch ernsthafte Aktivitäten unternommen wurden, um den von Pommel vorgeschlagenen Verein ins Leben zu rufen!?:rolleyes:



Hallo

da der Vorfall direkt in unserem Nachbardorf passiert ist, haben wir uns überlegt, positiv-Beiträge in die Tageszeitung zu bekommen.
Ich bin seit mehr als 14 Jahren im Hundeverein u seit 12 Jahren Ausbilder, somit habe ich das Glück, in einem wirklich vorurteilsfreien Verein zu sein, der hinter mir u meinem Hund steht.
Wir haben überlegt, auf Vorführungen gezielt den Lyo einzusetzen.
Als Jade noch lebte, hat das super funktioniert. Die dummen Stimmen an der SEite haben schnell Ruhe gegeben, wenn sie Blumenkörbchen an die Kinder verteilt hat.
Haltet ihr es für eine gute Idee, in der Presse jetzt gleich positiv zu berichten, oder ist das eher unklug?
Meine Freundin schreibt immer mal Kolumnen für die Zeitung u hatte an Geschichten von Prof. Lyo gedacht?
Wir wollen hier einfach nicht untätig sein.

Das, denke ich, ist doch endlich mal ein Anfang!:)
 
Ich finde auch, dass es ein guter Anfang ist :) .. auch jetzt!
 
Hallo

da der Vorfall direkt in unserem Nachbardorf passiert ist, haben wir uns überlegt, positiv-Beiträge in die Tageszeitung zu bekommen.
Ich bin seit mehr als 14 Jahren im Hundeverein u seit 12 Jahren Ausbilder, somit habe ich das Glück, in einem wirklich vorurteilsfreien Verein zu sein, der hinter mir u meinem Hund steht.
Wir haben überlegt, auf Vorführungen gezielt den Lyo einzusetzen.
Als Jade noch lebte, hat das super funktioniert. Die dummen Stimmen an der SEite haben schnell Ruhe gegeben, wenn sie Blumenkörbchen an die Kinder verteilt hat.
Haltet ihr es für eine gute Idee, in der Presse jetzt gleich positiv zu berichten, oder ist das eher unklug?
Meine Freundin schreibt immer mal Kolumnen für die Zeitung u hatte an Geschichten von Prof. Lyo gedacht?
Wir wollen hier einfach nicht untätig sein.

Ich halte das ebenfalls für einen guten Anfang.
Im Moment bleibt nix anderes als gegen Negativschlagzeilen eine Positivschlagzeile zu setzen.

Ich finde das Schweizer Bundesgesetz mehr als nur überdenkenswert.
Es wäre ein viel in Bewegung setzender Anfang.
 
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