Pittbull/ amstaff Welpen erkennen

Ach ja - und uns ist in Argentinien ein Hund mal zugelaufen, den ich sogar behalten hätte, wenn das technisch irgendwie machbar gewesen wäre.

Da war aber auch klar, dass der keinem gehört und gern Anschluss hätte.
 
  • 27. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hund habe ich noch nicht gefunden. Aber ist schon sehr lange her, ein Kartonvolle Katzenbabys die neben ein Mülltonne abgestellt worden sind.
 
Aber ich könnte mir anderererseits zB aktuell vorstellen, dass die vorübergehende Sorge für einen Fundhund bei uns im Haushalt derzeit bestehende Fronten gegen grundsätzlich jede Art von Hundehaltung aufweichen würde... :p
Na dann finde doch mal einen. So schwer ist das ja in NRW nicht :p
 
Wohn' ich in Duisburg, oder was...? :kp:

Hier herum gibt's nur ausgekniffene liebestolle Labradore, jagdwütige Huskies oder entlaufene ängstliche Auslandshunde zu finden, und die gehören alle jemandem...
 
:D Hab ich auch grad gedacht...außerdem....wer SUCHET, der findet. Um den Bogen zurück zum TE zu spannen :D
 
:still:

Ich habe in der Tat ernsthaft (! - da kann man mal sehen, wie weit es mit mir gekommem ist... :rolleyes: ) darüber nachgedacht, einen ganz bestimmten, @Crabat nicht unbekannten, Hund vor meiner Haustür zu "finden", und als "irgendwie wollte ihn keiner" zu behalten. Aber das Risiko, dass das nicht so klappt wie von mir "geplant", war mir denn doch erheblich zu groß. :rolleyes:

Und ich bin ja auch keine 8 (oder 18... oder 28 ) mehr... Irgendwann muss Schluss sein mit solchen Phantastereien. :motz:
 
@lektoratte Unter der Voraussetzung, dass ich ihn am Ende nicht doch mitnehmen muss, biete ich mich an, einen ganz bestimmten Hund direkt vor deiner Haustür zu "verlieren" :D
 
Das ist halt die Frage bzw. eben das Problem... :gruebel:

(und der erwachsene Teil von mir sagt grade, du sollst mir keine Hoffnungen machen! :motz: ) :lol:
 
Ja, habe ich, und die Antwort war ein sachliches, aber ziemlich unverbrüchliches 'Nein!'

(Für das es leider auch einige gute Argumente gibt... So isses ja nicht...)
 
(und der erwachsene Teil von mir sagt grade, du sollst mir keine Hoffnungen machen! :motz: ) :lol:

Deine Vorlage war zu gut, um nicht darauf einzugehen (obwohl der erwachsene Teil von mir kurz zuckte und dachte "das ist gemein". Kenne ja dein Dilemma...)
 
Wohn' ich in Duisburg, oder was...? :kp:

Hier herum gibt's nur ausgekniffene liebestolle Labradore, jagdwütige Huskies oder entlaufene ängstliche Auslandshunde zu finden, und die gehören alle jemandem...

Ähm... *räusper*, also, ich habe bisher auch noch keinen gefunden. :nee:

...
 
Die Findequote bei gewissen Rassen könnte aber auch damit zusammenhängen, dass es hier in NRW eben Auflagen gibt.

Es kauft einer einen Welpen beim Welpen-Bringdienst, merkt dann, ach nee, bei Sokas gibt es ja Auflagen und das O-Amt nimmt es ganz genau, der Vermieter leider auch, merkt dann, das TH will für einen abgegebenen Hund sogar noch Geld... Und packt ihn dann lieber irgendwo in einem Karton an eine Straßenecke, um sich Ärger und Kosten zu ersparen...

Ja, aber dagegen spricht eigentlich das Alter, indem die "gefundenen" Welpen hier andauernd "gefunden" werden.
Bleiben wir bei deinem Szenario, mit dem Welpenbringdienst, dann ist da erstmal 1-2 Wochen Herzchen inne Augen. Über die Auflagen wussten sie, schließlich haben sie ja auch den Bringdienst gefunden, aber dann mag der TA oder eine Gassibekanntschaft etwas gesagt haben und das Gesagte sackt erstmal - bestimmt auch noch mal 2-3 Wochen. Die meisten Vermieter kriegen einen Welpen doch nicht mit, bzw. erst wenn sich wer beschwert mit allem hin und her auch gut und gerne 4-8 Wochen.

Die "gefundenen" Welpen müssten also alle deutlich älter als die vom TA "gemeinten" 8 Wochen sein, sind sie aber nicht, selbst wenn man noch mal 2 Wochen abzieht, weil der Welpenbringdienst ja meist zu früh liefert.

Andere Gegenrechnung - wieviel tote Welpen/Junghunde findet man denn so in NRW, bzw. gibt es ein mir verborgenes Straßenhundproblem?
Denn wenn tatsächlich soviele unüberlegten Welpen tatsächlich ausgesetzt werden, wie sie gefunden werden, dann müsste ein nicht unerheblicher Teil nicht gefunden werden und versterben, bzw. wenn sie es überleben durch NRW pilgern und verwildern. Von beidem hätte man wohl gehört, weil Finder eines toten Hundes diesen ja wohl auch melden, damit geschaut wird, ob er einen Besitzer hatte.
 
@Cira

Du wohnst ja noch nicht so lange da.... - kann ja alles noch kommen... :mies:
 
Die Chance eine solchen Welpen tatsächlich zu finden, hätte man wohl am ehesten inden Großstädten in NRW.
Ich wohne in dem Ort in dem ich auch geboren bin. Hier gibt es kaum Listenhunde. Aktuell weiß ich nur von einem. Sie sind in unserer ländlichen Ecke selten. Anbieter mit Kofferraumwelpen wäre natürlich eine Möglichkeit, aber die brauchen eher ein anderes Umfeld für ihre Ware.
Gefunden habe ich im Lauf der Jahre und woran ich mich noch erinnere: 2 Schäferhunde, einen Dackel, einen Jack Russell, einen Chi, einen Yorkie. Letzte Woche einen schwarzen Mix. Da konnten wir den Besitzer aber schnell finden.
Ein paar Katzen kommen noch dazu.
Das ich einen Amstaff oder Pitbullwelpen finde ist so unwahrscheinlich wie ein Lottogewinn.
 
Joar, eben - die Zahl der Listenhunde (nach § 3, also die des Aussetzens verdächtigen Rassen) bei uns im gesamten Stadtgebiet liegt bei weniger als 10.

Und wenn die Käufer beim "Hundebringdienst" solche überlegt handelnden Schlaumeier sind wie ein gewisser Herr, der hier mal einen Kangal "verloren" hat, dann erfolgt die Anschaffung spontan, vielleicht, nachdem der Kumpel sich auch so einen Hund geholt hat und erklärt hat, wie easy das war, und in der festen Überzeugung, die Familie (denn man wohnt mangels Kohle oder geeignter Wohnung ja noch zuhause oder in der Nachbarschaft und zählt auf die Verwandtschaft als Hundesitter) würde dann schon mitziehen, wenn der Hund erstmal da ist...

Wenn das nicht der Fall ist, ist aber guter Rat teuer, und dann muss der Hund ganz schnell weg, denn sonst Zoff vom feinsten... die Woche, und noch ne Woche, und noch ne Woche Bedenkzeit hat man in dem Szenario wohl eher nicht. ;)

Was tut man dann? - Zeit, den Hund nach Hessen zu verscherbeln, oder auch nur auf die Idee zu kommen, hat man auch nicht. Also, entweder vertickt man den Hund an einen Kumpel mit eigener Wohnung oder hoffentlich toleranteren Eltern, mit dem hilfreichen Tipp: "Tu doch einfach so, als hättste ihn gefunden!"

Oder man setzt ihn irgendwo aus, weil Tierheim kost ja Geld und ist ja auch weit weg und überhaupt und so...

Und weil man das Hundchen ja eigentlich mag, setzt man es so aus, dass es auf jeden Fall gefunden wird (was im Ruhrpott auch deutlich wahrscheinlicher ist als anderswo im Lande...) - und heult allen die Ohren über sein schreckliches Schicksal voll... ;)

Ich glaube zwar nicht, dass das in jeder Stadt im Ruhrpott mehrmals wöchentlich vorkommt, aber im Ruhrgebiet als solchem ein- bis zweimal im Jahr bestimmt.
 
Joar, eben - die Zahl der Listenhunde (nach § 3, also die des Aussetzens verdächtigen Rassen) bei uns im gesamten Stadtgebiet liegt bei weniger als 10.

Und wenn die Käufer beim "Hundebringdienst" solche überlegt handelnden Schlaumeier sind wie ein gewisser Herr, der hier mal einen Kangal "verloren" hat, dann erfolgt die Anschaffung spontan, vielleicht, nachdem der Kumpel sich auch so einen Hund geholt hat und erklärt hat, wie easy das war, und in der festen Überzeugung, die Familie (denn man wohnt mangels Kohle oder geeignter Wohnung ja noch zuhause oder in der Nachbarschaft und zählt auf die Verwandtschaft als Hundesitter) würde dann schon mitziehen, wenn der Hund erstmal da ist...

Wenn das nicht der Fall ist, ist aber guter Rat teuer, und dann muss der Hund ganz schnell weg, denn sonst Zoff vom feinsten... die Woche, und noch ne Woche, und noch ne Woche Bedenkzeit hat man in dem Szenario wohl eher nicht. ;)

Was tut man dann? - Zeit, den Hund nach Hessen zu verscherbeln, oder auch nur auf die Idee zu kommen, hat man auch nicht. Also, entweder vertickt man den Hund an einen Kumpel mit eigener Wohnung oder hoffentlich toleranteren Eltern, mit dem hilfreichen Tipp: "Tu doch einfach so, als hättste ihn gefunden!"

Oder man setzt ihn irgendwo aus, weil Tierheim kost ja Geld und ist ja auch weit weg und überhaupt und so...

Und weil man das Hundchen ja eigentlich mag, setzt man es so aus, dass es auf jeden Fall gefunden wird (was im Ruhrpott auch deutlich wahrscheinlicher ist als anderswo im Lande...) - und heult allen die Ohren über sein schreckliches Schicksal voll... ;)

Ich glaube zwar nicht, dass das in jeder Stadt im Ruhrpott mehrmals wöchentlich vorkommt, aber im Ruhrgebiet als solchem ein- bis zweimal im Jahr bestimmt.


oder man meldet sich bei der ksg an shreibt irgendwas niedliches und setzt noch ein bild vom süssen welpen rein und schon hat man ein paar leute die mit einen mitfühlen und verständnis zeigen;);)
 
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