Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg

Hi

Man darf nicht vergessen dass Deutschland einen Stromexportüberschuss hat.

Das heisst, es wird mehr Strom produziert als verbraucht. Dieser wird dann verkauft.

Es wäre im Grunde kein Problem zunächst die alten Kohlekraftwerke abzuschalten und dann, gemäss dem Atomkonsenz von 2002, die AKWs bis ca 2025 vom Netz zu nehmen.

Aber mit beiden (Kohle und Atom) lässt sich noch gutes Geld verdienen. Das hat allerdings leider keinen Einfluss auf die Strompreise.

Das Hauptproblem sehe ich in der Unfähigkeit der politischen Entscheidungsträger, sich mit der Endlagerproblematik auseinanderzusetzen. Bisher lagert der Hauptanteil der radioaktiven Abfälle in den AKWs selbst.

Kommt es zum Rückbau, dann fallen Mengen an, die endgelagert werden müssen, da wird mir bei der Politik zur Zeit nicht wohl.

Naja, nun ist das Problem ja erstmal auf den St. Nimmerleinstag verschoben. Frau Merkel ist dann keine Kanzlerin mehr..nach mir die Sintflut.

Oder man hofft auf die NASA, Atomendlager auf dem Mars.

Gruss
Matti
 
  • 1. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leider sind Genehmigungen für den Bau von weiteren (13?) Kohlekraftwerken erteilt worden.
Und da sind wir doch beim Thema - sowas lässt sich dank der Atompanikmache beim Wähler besser verkaufen. Und das ärgert mich, weil nicht objektiv diskutiert wird sondern das Tschernobylgespenst nach Deutschland projiziert wird. :unsicher:
 
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Und da sind wir doch beim Thema - sowas lässt sich dank der Atompanikmache beim Wähler besser verkaufen. Und das ärgert mich, weil nicht objektiv diskutiert wird sondern das Tschernobylgespenst nach Deutschland projiziert wird. :unsicher:

Na, ich weiß nicht, wann du hier ein gestiegen bist. Aber es wurden hier schon viele Informationen und Zahlen gebracht und auch Quellen dazu verlinkt.;)
 
Alles, was den run auf moderne, innovative Modelle bremst (Austieg aus dem Austieg) kostet Kapital, Arbeitsplätze und KnowHow.

Atomtechnik ist alt und vorbei. Da kommt nichts mehr nach. Wer dieser Technologie noch vorrang gibt, der kann auch fordern, dass man doch wieder in die Entwicklung analoger Telefone oder Röhrenfernseher investiert.
richtig. Danke, Matti.

kommt es zum Rückbau, dann fallen Mengen an, die endgelagert werden müssen, da wird mir bei der Politik zur Zeit nicht wohl.

Und darauf geht irgendwie keiner ein..... :uhh:

Naja, nun ist das Problem ja erstmal auf den St. Nimmerleinstag verschoben. Frau Merkel ist dann keine Kanzlerin mehr..nach mir die Sintflut.

Oder man hofft auf die NASA, Atomendlager auf dem Mars.

Oder so
, oder gleich inne Sonne schiessen

Und eigentlich, obwohl wir alle hier ein wenig abgedriftet sind, gehts/ging um die Petition Ausstieg gegen den Atomausstieg und net, dass Kohlekraftwerke das kleiner Übel sind.:)
 
Wo wir grad bei Quellen sind - ich hab mal gesucht, wie so der "Durchschnitts-Atommüll" zusammengesetzt ist, also vor und nach Wiederaufbereitung. Hab aber nichts gefunden. Hat da jemand nen Link? Würd mich interessieren, welche Isotope mit welchen Halbwertszeiten und Strahlungsarten in welchem Verhältnis vorhanden sind.
 
Wo wir grad bei Quellen sind - ich hab mal gesucht, wie so der "Durchschnitts-Atommüll" zusammengesetzt ist, also vor und nach Wiederaufbereitung. Hab aber nichts gefunden. Hat da jemand nen Link? Würd mich interessieren, welche Isotope mit welchen Halbwertszeiten und Strahlungsarten in welchem Verhältnis vorhanden sind.

Wirklich nicht ganz so einfach!

Vielleicht hilft dir das?

 
Danke, aber leider nein. Hatte ich aber auch nicht erwartet, nachdem direkt am Anfang die Absicht des Vortrags genannt wurde.
Es werden halt überall nur die Millionen Jahre Halbwertszeiten angegeben, mich interessiert, zu welchem Prozentsatz so langlebige Isotope enthalten sind und wie stark und auf welche Weise sie strahlen ;)
 
Hier kam dazu was im TV,ob es der ganze Beitrag ist kann ich dir grad nicht sagen...

 


28. Mai 2011: Atomkraft Schluss! - Großdemonstrationen in 21 Städten

Dresden - Erfurt - Magdeburg - Berlin - Güstrow - Kiel - Hamburg - Bremen - Hannover - Göttingen - Münster - Essen - Bonn - Mainz - Frankfurt am Main - Mannheim - Freiburg - Ulm - München - Landshut - Fürth

Organisiert von vielen Initiativen vor Ort gemeinsam mit einem großen Bündnis aus bundesweiten Anti-Atomkraft-Organisationen....



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Atomkraft ist kein Klimaretter


Seit Jahrzehnten bemüht sich die Lobby der großen Atomkonzerne, ein Saubermann-Image für ihre hochprofitable Einkommensquelle aufzubauen.

Ungeachtet der Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima, der un
geklärten Endlagerfrage und des schädlichen Uranabbaus wird die Atomkraft gern als Wunderwaffe gegen den Klimawandel in Stellung gebracht.

Nuklear erzeugter Strom hat den scheinbaren Vorteil, dass er vergleichsweise CO₂-arm erzeugt wird. Es werden aber weniger als zwei Prozent der gesamten verbrauchten Energie nuklear erzeugt - die Atomkraft führt also ein Nischendasein.

Weitere Argumente, warum Atomkraft die globale Erwärmung nicht aufhalten kann, erfahren Sie in unserem neuen Themenfaltblatt "AKW - Kein Klimaretter".

Das neue Faltblatt und weiteres Material können Sie hier bestellen:...





 
Fukushima: Noch ein Leck -->> Tepco bekommt das havarierte Atomkraftwerk Fukushima nicht in den Griff

Der Betreiberkonzern musste ein Leck in den Tanks melden, in denen Tepco das Wasser auffängt, das zur permanenten Kühlung der zerstörten
Reaktoren verwendet wird. In der Nähe der Wassertanks seien Pfützen aufgetreten – mit einer Strahlenbelastung in Höhe von 100 Millisievert pro Stunde...




 

Atom und Kohle werden deutlich höher subventioniert als erneuerbare Energien


Betreiber konventioneller Kraftwerke verursachten 2012 versteckte Kosten in Höhe von 40 Mrd. Euro. Greenpeace Energy legt Kurzstudie vor.

Konventionelle Energien
werden in Deutschland doppelt so hoch subventioniert wie Erneuerbare. Das ist das Ergebnis einer Berechnung, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace Energy durchgeführt hat. Die Wissenschaftlerinnen des FÖS addierten die versteckten Kosten der konventionellen Energien wie Atom und Kohle. Summen, die zwar nicht auf der Stromrechnung stehen, aber dennoch von der Bevölkerung getragen werden müssen. Während die erneuerbaren Energien in 2012 sichtbar über die EEG-Umlage mit rund 17 Mrd. Euro gefördert wurden, haben die konventionellen Energien versteckte Kosten in Höhe von 40 Mrd. Euro verursacht...



 
Die Strompreislüge

Kaum eine Woche vergeht ohne eine Meldung über die angeblich exorbitant steigenden Strompreise der Industrie. Allen voran der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK), der beklagt, dass die Energiewen
de immer mehr deutsche Großunternehmen gegenüber der ausländischen Konkurrenz ins Hintertreffen geraten lässt. Politische HardlinerInnen wie EU-Energiekommissar Oettinger oder Wirtschaftsminister Rösler greifen das allzu gerne auf und malen das düstere Bild der Deindustrialisierung Deutschlands an die Wand...




 

Energiewende: Wir lassen uns nicht verkohlen! -->> PETITION


Wir wurden ordentlich verkohlt: Nach Fukushima hat Angela Merkel uns eine grüne Energiewende versprochen, doch nun will die Regierung den schnellen Übergang zu sauberer Energie in
die Tonne treten -- selbst der Atomaustieg gerät ins Wanken. Wir müssen diesen Klima-Killerplan niederstimmen!...




 
Energiewende: Jetzt die politischen Weichenstellung beeinflussen!

Heute beginnen Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD. Wir werden auch dabei sein. Mit einer Aktion werden wir unseren Forderungen nach einer dezentralen Energiewe
nde in Bürgerhand Nachdruck verleihen. Denn hier werden die energiepolitischen Weichenstellungen für die nächsten Jahre getroffen. Seien Sie auch dabei!...






Koalitionsverhandlungen -->> Energiewende nicht ausbremsen!
Warmlaufen zum Protest für Sonne & Wind, gegen Kohle & Atom!


Großaktion am Mittwoch, den 23. Oktober, Start am Potsdamer Platz um 17 Uhr

Jetzt geht’s ums Ganze: CDU/CSU und SPD e
ntscheiden in ihren Koalitionsverhandlungen, wie es mit der Energiewende weitergeht. Wird an Kohle- und Atomkraft festgehalten und die Energiewende ausgebremst. Oder werden die Erneuerbaren Energien konsequent ausgebaut. Führen die großen Energiekonzerne die Regie. Oder wird die Energieversorgung in die Hände der BürgerInnen gelegt...



 
Koalitionsverhandlungen müssen Wählerwillen widerspiegeln

93 Prozent für den zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien

Zum Auftakt der zweiten großen Koalitionsrunde haben Unterstützer der Erneuerbaren-Branche die Verhandelnden in Berlin an den Willen der Bevölkerung beim Thema Energiepolitik erinnert.

„93 Prozent der Menschen in unserem Land wollen den schnellen Umstieg auf Erneuerbare Energien. Diesem eindeutigen Votum müssen die Koalitionäre in ihren Verhand-lungen Rechnung tragen“, forderte Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), bei einer Bild-Aktion am Willy-Brandt-Haus, wo die Verhand-lungsführer von Union und SPD heute für weitere Gespräche zusammenkamen...




:verlegen:

Mittlere und kleine Gewerbe leiden unter Strompreisen -->> Die Strompreise steigen wieder und belasten private und gewerbliche Verbraucher

Während große Industriekonzerne ihre Stromkosten durch die Befreiung von Abgaben und Steuern niedrig halten können, müssen mittlere und kleine Betriebe mit stark steigenden Kosten kämpfen. Das unabhängige Vergleichsportal Verivox bietet Sondervertragskunden die Möglichkeit, sich durch optimale Beschaffung günstigere Strompreise zu sichern...




:stop:



Das Globale Förderband und der Klimawandel -->> VIDEO


Das globale Förderband ist ein Netzwerk von Meeresströmungen die die Erde umspannen und unser Klima regulieren ...
... bzw dafür sorgen dass Europa keine Eiswüste ist.

Die globale Erw
ärmung stellt eine Gefahr für dieses Förderband dar, vor allem für den Golfstrom.

Die Auswirkungen sind aktuell kaum abschätzbar und könnten fatale Folgen haben...




:uhh:
 
Atomenergie ist teuerste und gefährlichste Technologie

Greenpeace: Atomkraft darf außerhalb der Geschichtsbücher keinen Platz mehr in Europa haben

Anlässlich der Strategischen Umweltverträglichkeitsprüfung für die tschechische Energie
strategie warnt Greenpeace vor einem Ausbau der Atomkraft in Tschechien und fordert die österreichischen VertreterInnen in Brüssel auf, entschieden gegen die Pläne der tschechischen Regierung vorzugehen. Obwohl Atomenergie laut Finanzanalysten als unwirtschaftlich gelte, will das Nachbarland Österreichs laut Aussagen des stellvertretenden Industrieministers Pavel Solc den Anteil an Atomkraft weiter ausbauen...




 
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