Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg


Energiewende retten – AKW abschalten!
30.11.2013, Berlin: Bundesweite Demonstration und Umzingelung des Kanzleramts


Uns stinkt es gewaltig! Wir sind doch nicht deshalb mit Hunderttausenden gegen Atomkraft auf die Straße gegangen, damit jet
zt immer mehr schmutziger Braunkohlestrom produziert wird. Wir sehen nicht ein, dass flexible Gaskraftwerke stillgelegt werden, während hochgefährliche Atommeiler mit voller Last weiterlaufen – selbst dann, wenn, wie immer öfter der Fall, Sonne und Wind schon einen großen Teil des Strombedarfs decken. Uns nervt es kolossal, wie die PR-Abteilungen der Stromkonzerne es geschafft haben, dass nur noch über Strompreise diskutiert wird statt über die Kosten der Klimakatastrophe und des Atommüll-Desasters...




 
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Große Koalition stolpert beim Klimaschutz -->> Energiewende-Beschlüsse mit vielen Fragezeichen

12. November 2013 - Trotz des dynamischen Ausbaus der erneuerbaren Energien nimmt der Ausstoß an klimaschädlichen Treibhausgasen derzeit in De
utschland zu. Aus NABU-Sicht weicht die Große Koalition bislang der Frage aus, wie auch die konventionelle Energiewirtschaft und die nicht vom Emissionshandel erfassten Bereiche Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft wirksam zum Erreichen der Klimaschutzziele beitragen sollen. Die unverbindlichen Ankündigungen für einen nationalen Aktionsplan zur Energieeffizienz und mehr Klimaschutz im Wärmemarkt stehen noch sämtlich unter Finanzierungsvorbehalt. Sie lassen mangels konkreter Zielvorgaben nicht auf den notwendigen Politikwechsel zur Erschließung der großen Potenziale zur Energie- und Kosteneinsparung schließen...




 

„Wann, wenn nicht jetzt?“ -->> Vertreter der Philippinen mit bewegender Rede auf UN-Klimakonferenz

Eine bewegende Rede des Philippinischen Vertreters bildete am 11. November den Auftakt zur UN-Klimakonferenz in Warschau. Unter dem Eindr
uck der verheerenden Verwüstungen des Taifuns "Hayan", der vermutlich 10.000 Menschen das Leben kostete, forderte dieser unter Tränen von der Staatengemeinschaft Unterstüztung bei der Bewältigung der Katastrophe und kündigte an, in den Hungerstreik treten zu wollen, bis geklärt sei, wie die klimabedingten Schäden von der internationalen Staatengemeinschaft finanziert werden sollen...



 
Buch-Tipp: "Atomkraft - nein danke!" - Der lange Weg zum Ausstieg
von Wolfgang Sternstein, erschienen im Brandes & Apsel Verlag


Die Geschichte der Anti-Atomkraft-Bewegung. Ein mutiges und Mut-machendes Buch. Sternsteins dramatische Geschic
hte der Anti-Atomkraftbewegung. Von Rupert Neudeck

Das ist ein Mut-machendes Buch. Es kann uns wiederaufrichten und bestärken, wenn wir einmal am Boden liegen als Organisation oder Bürgerinitiative oder Betriebsgruppe wenn uns mit der reinen Gandhi Methode etwa s nicht gelingt. Wolfgang Sternstein hat ein dramatisches Buch geschrieben, das uns den Mut gibt, weiter auf Gewaltfreiheit Überparteilichkeit und demokratischer Organisationsstruktur zu bestehen...




 
Verstrahltes Wasser treibt auf USA zu -->> Die Lage im zerstörten japanischen AKW Fukushima gerät zunehmend außer Kontrolle

Offenbar wegen schwerster Sicherheitsbedenken verschiebt der Betreiber Tepco die geplante Bergung der über Tausend
notgekühlten Brennstäbe aus dem Abklingbecken des einsturzgefährdeten Blocks 4. Außerdem treibt eine riesige Blase aus verstrahltem Wasser über den Pazifischen Ozean auf die Westküste der USA zu. Das berichtete das Nachrichtenportal Ingenieur.de des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) Anfang der Woche...



 
Demo: Energiewende retten! -->> Samstag, 30.11.2013 in Berlin

Die Energiewende nicht ausbremsen, Atom- und Kohlekraft abschalten – dafür demonstrieren wir am Samstag, den 30. November 2013 in Berlin. Kurz bevor Schwarz-Rot über die Energi
ewende entscheidet, umzingeln wir das Kanzleramt und lassen hunderte Drachen steigen. -->> Protestieren Sie mit!...




 

Fukushima: Auswirkungen auf den Pazifik


Zweieinhalb Jahre nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima hat gerade die hochriskante Bergung der Brennstäbe begonnen. Der Abbau der gesamten Atomanlage wird mehrere Jahrzehnte dauern, die
Milliardenkosten sind noch nicht genau vorhersagbar. Unterdessen werden weiterhin jeden Tag 300 Tonnen verseuchtes Wasser in den Pazifischen Ozean abgelassen. Welche Auswirkungen das auf den Ozean hat, darüber sprach Michael Kiesewetter mit der Meeresbiologin Dr. Tanja Breining von der Organisation Peta...




 
Die große Koalition würgt die Energiewende ab

Ursprünglich wollte die SPD 70% bis 75% erneuerbaren Strom bis 2030 in den Koalitionsvertrag schreiben. Das wäre ein echter und machbarer Fortschritt gewesen. Aber jetzt steht dort „55% bis 60% bis 2035“. Damit wird das Tempo des bisherigen Ausbaus beim grünen Strom abgewürgt und ausgebremst. Eine Blamage für die beiden Chefunterhändler Angela Merkel und Sigmar Gabriel, die mal beide Umweltminister waren und wissen, dass die Energie- und Klimafrage die Überlebensfrage der Menschheit ist. Und dass der Klimawandel weit höhere Folgekosten haben wird als eine intelligent organisierte rasche Energiewende...



 
Mich macht die große Koalition allgemein etwas nervös.
Schon das letzte mal ging es, zumindest für den einfachen Bürger, nicht gut aus.

Und in Sachen Tierschutz zeichnen sich ja auch schon Kompromisse ab, die so nicht sein sollten!
 
Mich macht die große Koalition allgemein etwas nervös.
Schon das letzte mal ging es, zumindest für den einfachen Bürger, nicht gut aus.

Und in Sachen Tierschutz zeichnen sich ja auch schon Kompromisse ab, die so nicht sein sollten!

Du sprichst mir aus der Seele, liebe Podi :hallo:

Über 16.000 Menschen demonstrieren für die Energiewende

Wer hätte das gedacht: Es ist Samstag, der 30. November 2013, es ist genau der Tag, zu dem über 60 Organisationen zur Demonstration nach Berlin aufgerufen haben unter dem Motto „Energ
iewende retten! Sonne & Wind statt Fracking, Kohle und Atom“. Und tatsächlich zeigen sich streckenweise Sonne und Wind – ganz wie bestellt!

Aus dem Süden, Westen, Norden und Osten der Republik haben sich über 16.000 Menschen – teils fast noch mitten in der Nacht – aufgemacht, um für eine echte Energiewende zu demonstrieren. Und gegen die Pläne der möglichen Koalitionspartner CDU/CSU und SPD, die den Ausbau der Erneuerbaren Energien ausbremsen wollen....



 
Eine erstaunlich erfolgreiche Demonstration -->> VIDEO

16.000 Menschen forderten am 30. November 2013 von der künftigen Bundesregierung, die Energiewende mit Sonne und Wind zu gestalten und Fracking, Kohle und Atom aufs Abstellgleis zu ste
llen. Die Empörung über die geplante Energiepolitik ist groß. Die Bevölkerung will deutlich schneller raus aus der Atomkraft und nicht länger auf Kohle setzen. Gehen Union und SPD einen anderen Weg, dann wird diese Demonstration erst der Auftakt für weitaus größere Proteste sein...




 
Kohle statt Atom – das neue Feindbild

Bei dieser geplanten Großen Koalition herrscht Gegenwartsversessenheit und Zukunftsvergessenheit. Gesponsert werden überwiegend Ältere, vergessen eher die Jüngeren. Mütter bekommen zusätzliche Rente. A
ber für die Bildung ihrer Kinder fehlt das Geld. Noch deutlicher wird die Zukunftsblindheit bei der Energiepolitik: Die Energiewende wird ausgebremst, aber Braunkohle, Steinkohle und Gas sind „auf absehbare Zeit unverzichtbar“ heißt es im Koalitionsvertrag. Die 75% Ökostrom bis zum Jahr 2030, welche zu Beginn der Verhandlungen die SPD noch forderte, tauchen im Vertrag gar nicht mehr auf. Energiewende war früher. Jetzt ist sie zur Politik-Lyrik verkommen...






 
TV-Tipp: "Ich mach' meinen Strom selbst – Wie die Energiewende gelingen kann"
Mittwoch, 11.12.2013 ab 15:00 Uhr im WDR (Planet Wissen)


Fukushima und Tschernobyl – zwei große Atomkatastrophen, die uns erschüttert haben. Doch ohne Atomstrom
leben, geht das überhaupt? Ursula Sladek, Stromrebellin aus dem Schwarzwald, ist überzeugt: Ja, das geht! Sie hat zusammen mit anderen Bürgern ein Elektrizitätswerk gekauft...




 
TV-Tipp: "Boom oder Blase - Wie Fracking die Welt verändert"
Donnerstag, 12.12.2013, ab 19.15 Uhr auf Phoenix

Dank Fracking vollzieht sich eine Revolution auf dem Weltenergiemarkt. Die USA werden zum größten Ölproduzenten auf dem Globus. S
ie werden in knapp 20 Jahren nicht nur zum Selbstversorger und Exporteur von Öl und Gas, sondern auch zum Konkurrenten für den Energieriesen Russland. Schon heute steht fest, dass die neuen Fördertechniken die alte Weltordnung auf den Kopf stellen werden und der neue Ölrausch hat gerade erst begonnen...



 
TV-Tipp: "Kampf gegen Windparks - Der Streit um den Ökostrom"
Montag, 16.12.2013 ab 21:17 Uhr auf Tagesschau 24


Beim Ausbau der erneuerbaren Energien setzen Frankreich und Deutschland vor allem auf die Windkraft. Doch immer mehr Bürger le
isten Widerstand gegen den Bau von Windparks: Die Mühlen würden die Landschaft zerstören, mit ihrem Lärm die Menschen vertreiben und die eigenen Häuser entwerten. Die Dokumentation zeigt, dass die Energiewende machbar, aber auch mit Konflikten behaftet ist, da viele Anwohner nicht bereit sind, sich mit Windparks vor ihrer Haustür zu arrangieren...




 
Neue Chance für die Energiewende? (Ein Kommentar von Franz Alt)

Baden-Baden, 18.12.2013: Vielleicht kommt es in einer Regierung doch eher auf das Personal als auf den Koalitionsvertrag an. Das kann man im Sinne einer Energiewende, die dies
en Namen auch verdient, jetzt nur hoffen.

Es gilt: So mies der Koalitionsvertrag („Kohle ist auf absehbare Zeit unverzichtbar“), so hoffnungsvoll stimmt das Personal, das die Energiewende umsetzen soll. Auf der „Sonnenseite“ hatten wir im Text des Koalitionsvertrags zwar nicht das Ende der Wende, aber doch ein deutliches Abbremsen des bisherigen Tempos gesehen. Doch jetzt nachdem das Regierungspersonal feststeht, stehen die Zeichen wieder auf Hoffnung...





 

Strahlendes Anti-AKW-Mahnmal auf dem Bundesplatz


Heute haben wir in Bern die Petition «40 Jahre sind genug» eingereicht. 41'355 Menschen fordern darin von Bundesrat und Parlament AKW-Laufzeitbeschränkungen von maximal 40 Jahren.

Die Siche
rheitsrisiken der Schweizer Reaktoren – den ältesten der Welt – erhöhen sich mit dem Alterungsprozess. Die vielen Unterschriften setzen dagegen ein deutliches Zeichen: Wir EinwohnerInnen der Schweiz wollen keine Versuchskaninchen der Atomindustrie sein. Es ist höchste Zeit, die Altreaktoren abzuschalten und die Energiewende einzuläuten!

Ein herzliches Dankeschön an alle Organisationen und Menschen die unterschrieben und Unterschriften gesammelt haben.

Leuchtende Festtage und herzlicher Gruss - Simone Silbereisen, Projektleitung «40 Jahre sind genug»





 

Gundremmingen: Ein Sieg für die AtomgegnerInnen


Kurz vor Weihnachten können wir noch einen tollen Erfolg feiern. Aufgrund des starken Widerstands in der Bevölkerung wurde der Antrag auf Leistungserhöhung des AKW Gundremmingen zurückgezogen
. 35.000 Unterschriften wurden in Deutschland in den letzten Jahren dagegen gesammelt. GLOBAL 2000 hat seit Anfang Dezember 17.000 Unterschriften gesammelt und dabei einiges bewirkt: Die Betreiber von Gundremmingen RWE und EON haben nun bekannt gegeben, den Antrag auf die umstrittene Leistungserhöhung zurückzuziehen.

Vielen Dank an alle, die an der Petition teilgenommen haben.

Im Namen des gesamten GLOBAL 2000-Teams wünsche ich Ihnen erholsame Feiertage und alles Gute für 2014.

Liebe Grüße - Patricia Lorenz





 

Frontal21: Strahlende Ruine – Fukushima außer Kontrolle -->> VIDEO


+ 22.12.2013 + Frontal21 über eine Jahrhundertkatastrophe, die die Verantwortlichen weder willens noch in der Lage sind, in den Griff zu bekommen.

Auch fast drei Jahre nac
h Ausbruch der Katastrophe kommt es im Havarie-Reaktor von Fukushima immer wieder zu schweren Zwischenfällen. Größtes Problem derzeit sind die Unmengen an Wasser, die in die zerstörten Reaktorgebäude fließen und tiefer gelegene Etagen fluten, weil es keine Sperrwände gibt...




 


Film-Tipp: "DIE REISE zum sichersten Ort der Erde" -->> TRAILER
Kinostart in Österreich ab 17. Januar 2014 / Termine in Deutschland folgen


Eine schockierende Dokumentation des Schweizer Regisseurs Edgar Hagen.


In den letzten 60 Jahren habe
n sich rund um die Welt mehr als 350’000 Tonnen hochradioaktive Atomabfälle angesammelt, die für Tausende von Jahren an einem sicheren Ort, sprich: für Mensch und Umwelt unschädlich, endgelagert werden müssen. Doch ein Endlager existiert bis heute nicht, und die Produktion von atomarem Restmüll wird ungebrochen fortgesetzt...






 
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