Mathilda bellt alles an was sich uns nähert....

Mathilda_bully

10 Jahre Mitglied
Hallo ihr lieben

Nun hab ich doch auch mal ne frage.Seit neuestem ca 2 tagen beltt mathilda leute an.

Beispiel 1:

Wir ,mathilda und cih sitzen auf dem sofa,kids schlafen es ist ruhig...Plötzlich geht die wohnzimmertür auf,Mathilda bellt und schaut dann wer kommt.Ist es mein mann rennt sie freudig hin und wedelt mit ihrem hintern...

Beispiel 2:

wir laufen übers feld,(nachts)ich sehe das leute kommen und rufe Mathilda zu mir,sie stellt sich vor mich und bellt lautsstark die leute an.bis diese vorüber sind

Beispiel 3:

wir sind draußen und leute kommen sie rennt hin und bellt....


Ich konnte sie bisher im geschützen gelände(keine autos) bedenkenlos ohne leine lassen,das muss ich mir nun übelegen da wir fahradfahrer auf dem feld haben...

Was kann ich tun damit sie das lässt?oder st es dazu noch zu früh weil sie ein welpe ist?

lg
 
  • 28. April 2024
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Hi Mathilda_bully ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Nein gar nicht,also ich habe zumndest nicht den eindruck.Sie stellt sich vor alles und jeden ;)

sie ist ja noch sehr klein wiegt erst etwas über 4 kilo.Und dennoch traut sie sich an ne deutsche dogge ran zum spielen.also mut hat sie.auch wenn es hier mal kracht oder scheppert(glaskontainer leeren) zuckt sie nicht mal.Sie hört aber gut,also taub isse nicht ;)


ich habe ab und an das gefühl das sie mcih beschützen will,gerade nachts auf dem feld,läuft sie vor mir was sie sonst nicht tut.wenn es bei nachts geblieben wäre okay.aber da es jetzt tagüber auch losgeht kann ich ihr das nciht durchgehen lassen...
 
Ich interpretiere das (grade bei einem so jungen Hund) eher als Unsicherheit. Sie ruft ihr Rudel zusammen, bzw. warnt sie es. Ein sicherer Hund würd m.M. nach gar nichts sagen.

Sie ist noch sehr jung, oder? Welpen haben meistens vor nix und niemanden Angst bis sie dann etwas älter werden und in eine Phase kommen, wo alles erstmal erschreckend für sie ist. Das geht manchmal von einen Tag auf den anderen und die Besitzer sind dann oft ratlos was das Verhalten ausgelöst hat.

Ich würde sie die Konflikte selbst auflösen lassen. Also nix sagen, nicht schimpfen. Sie soll selbst zu demjenigen oder zum Objekt das ihr Angst macht hingehen, es selbst auflösen. Nur so lernen die Hunde das ihnen nichts passiert.

Ich kann dir sagen wie es bei mir ist, da steht der Hund auch vor mir weil er schützen will, der bellt aber nicht ;)
 
okay dann werde ich das mal so machen...aber wenn sie ohne leine ist,kann ich sie einfach so zu fremden gehen lassen,bellend?
 
  • 28. April 2024
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Ich persönlich lasse meine Hunde nicht ohne Leine laufen wenn mir jemand entgegen kommt. Es kann ja auch mal sein das derjenige Angst vor Hunden hat. Sowas muss nicht sein.
 
ja aber auf dem feld?bzw in randgebieten wo fast kein mensch unterwegs ist?!
 
Wenn jemand kommt, dann wird der Hund natürlich angeleint!
 
okay dann werde ich das mal so machen...aber wenn sie ohne leine ist,kann ich sie einfach so zu fremden gehen lassen,bellend?

Hi,

selbst wenn der Hund nicht bellen würde, sollte man die Hunde nicht einfach unangeleint zu fremden Hunden lassen.

Du kannst nie wissen wie der andere reagiert.

Liebe Grüße

Katja
 
Französische bulldogge...

ja wenn ein hund kommt leine ich sie immer an!aber da bellt sie auch nicht,es geht um fremde leute...
 
- wenn du z.b. situation 2 nimmst, machst du folgendes:

an die leine nehmen, loben (oder leckerli), kurzes sitz, loben (oder leckerli) und einfach zügig die richtung wechseln.
dein hund kommt gar nicht mehr dazu sein gegenüber zu fixieren und zu verbellen.;)

geh am besten mal auf einen hundeplatz und übe mit deinem hund gehorsam und belohnen.

auf dem platz lernst du ganz genau wie du damit umgehst und du erfährst auch viel über dich und deinen hund - und es macht spaß!;)
 
- wenn du z.b. situation 2 nimmst, machst du folgendes:

an die leine nehmen, loben (oder leckerli), kurzes sitz, loben (oder leckerli) und einfach zügig die richtung wechseln.
dein hund kommt gar nicht mehr dazu sein gegenüber zu fixieren und zu verbellen.;)

geh am besten mal auf einen hundeplatz und übe mit deinem hund gehorsam und belohnen.

auf dem platz lernst du ganz genau wie du damit umgehst und du erfährst auch viel über dich und deinen hund - und es macht spaß!;)

genau :unsicher: das hundekind ist 10 wochen alt....
 
Meike schrieb:
Sie ist noch sehr jung, oder? Welpen haben meistens vor nix und niemanden Angst bis sie dann etwas älter werden und in eine Phase kommen, wo alles erstmal erschreckend für sie ist. Das geht manchmal von einen Tag auf den anderen und die Besitzer sind dann oft ratlos was das Verhalten ausgelöst hat.

Stimmt, daran erinnere ich mich von unserem letzten Welpen auch nocht. Ich meine sogar, mal gelesen zu haben, dass das im Grunde immer passiert (also, bei jedem Welpen), bloß unterschiedlich stark ausgeprägt.

Bei dem (einem Labbi-Mix), war es ganz extrem. Allerdings nicht unbedingt auf Leute bezogen, sondern auf Gegenstände. Jedes Auto, das am Vortag noch woanders geparkt hatte, wurde mit Riesenbürste fixiert oder u.U, verbellt, Mülltonnen, Plakate, die am Vortag noch nicht gehangen hatten (oder übergeklebt worden waren), Pferde dichter am Zaun als sonst, ein anderes Postauto als sonst... das war etwas anstrengend.

Im Grunde halte ich Schnuckels Ansatz schon für gar nicht so verkehrt... weiß bloß halt nicht...

Ich würde sie die Situation nicht ganz alleine lösen lassen... das kann in diesem Fall (Hund rennt zu Leuten hin und bellt) auch nach hinten losgehen.

Möglichkeit 1: Der Mensch ist Hundephobiker oder -hasser und ob Welpe oder nicht, ist ihm egal... er mag nicht angekläfft werden und tritt vielleicht nach dem Hund... dann hat der hinterher einen Grund, alle Leute ätzend zu finden...

Möglichkeit 2: Der Hund merkt: Mit Gebell geht alles besser, und wird zum Dauerbeller, weil Bellen dem Hund Spaß macht bzw. ihm Sicherheit gibt.

Einen solchen Hund habe ich neulich mal getroffen.

Es handelt sich um eine ganz reizende Bulli-Dame, die an meinem früheren Wohnort als "fieser Pitbull" verschrien ist, der "immer so aggressiv bellt" (Wahlweise auch als aggressiver Pitbull, der fies bellt... ;) )

Okay, die Stimme des Hundes klingt wie ne Kreuzung aus Rauhaardackel und rostiger Gieskanne, "fies" trifft es also schon irgendwo... ;)

Aber ansonsten bellt der Hund nicht "aggressiv", er bellt einfach. Dauernd. Bei jedem neuen unbekannten Gegenstand oder jeder neuen Person, die in sein Blickfeld gerät, und das schon auf 200 m Entfernung.

Er springt nicht in die Leine, er knurrt nicht, aber er fixiert und bellt.

Und ich muss sagen, das fand ich schon irritierend. Man biegt um eine Ecke und sieht als Pünktchen am Horizont einen Hund, der bellt. Und man fragt sich: Warum? Was bellt der an.
Der Hund kommt näher, man fragt sich: Der meint doch nicht etwa mich? - Ähm... doch. Muss wohl. Äh... was soll das??? Was will der? Was macht der gleich, wenn wir auf gleicher Höhe sind, oder vorbei? Wird er dann "mutig" und springt mir in die Hacksen? Oder hört er dann auf, oder bellt er vielleicht einfach nur so? (Hund wird an Flexi geführt).
Der Hund wirkte dabei nicht offensiv aggressiv, aber er bellte recht entschlossen und penetrant.

Als ich daraufhin meinen Mann bat, unseren Sohn (Kleinkindalter) doch besser auf den Arm zu nehmen, weil mir nicht ganz klar war, was nun für den Hund schlimmer war: Wir alle, der geschobene leere Buggy oder das typische eierne Kleinkind, kamen wir mit dem Besitzer ins Gespräch (der natürlich sagte: Brauchen Sie nicht, die ist ganz lieb und nur unsicher...)

Und sieh da, es stimmte: Der Hund war "nur" unsicher... und absolut nicht offensiv - er freute sich zwar halbtot, von uns nett angesprochen zu werden, aber hingehen... "Nee, da bleib ich doch lieber bei Papi..." :D

Er hatte aber nie gelernt (warum auch immer, die Vorgeschichte kenn ich nicht), seine Konflikte anders zu lösen, als indem er sich durch Bellen Erleichterung verschafft. Der Besitzer war einer von der "gut zuredenden" Sorte, was ich in diesem Fall zumindest auf den ersten Blick für kontraproduktiv halte - es soll den Hund beruhigen, bestärkt ihn aber möglicherweise erst in dem Verhalten.

Man müsste also (so ist mein vager Gedanke, ich weiß halt nur nicht so recht, wie) so eingreifen, dass der Hund also beim Versuch, seinen Konflikt selbst zu lösen, auf gar keinen Fall auf den trichter kommt, dass er nur zu bellen braucht, und die Welt sieht besser aus...

Denn abgesehen davon, dass einen Frenchie niemand für einen Pitbull halten wird, einen Bullterrier aber offenbar schon... würde ich einen Hund, der mir bei jedem Gang um die 4 Ecken die Ohren vollkläfft, einfach auch ausgesprochen nervig finden.
 
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